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Der Fehler in Adolf Hitlers Biografie

Von nachrichten.at, 30. Mai 2016, 17:05 Uhr
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Bildergalerie Die Familie Hitler
Bild: privat

BRAUNAU. Die bisherigen Darstellungen der Kindheit Hitlers in Braunau sind in einem wesentlichen Punkt falsch. Der spätere Reichskanzler und Diktator hatte in seiner Geburtsstadt auch einen jüngeren Bruder: Otto Hitler.

 

Mit Adolf Hitlers Kindheit und Jugend haben sich Dutzende Biografen beschäftigt. Die lange Liste der Autoren reicht von August Kubizek („Adolf Hitler, mein Jugendfreund“, 1. Auflage 1953) und Franz Jetzinger („Hitlers Jugend. Phantasien, Lügen und die Wahrheit“, 1956) über den berühmten Briten Ian Kershaw („Hitler 1889–1936“, erschienen 1998) bis zu Wolfgang Zdral („Die Hitlers: Die unbekannte Familie des Führers“, 2005) und der jüngsten „kritischen Edition“ von „Mein Kampf“ (München/Berlin 2016).

Alle diese Werke haben eines gemeinsam: Sie geben Adolf Hitler, geboren am 20. April 1889 in Braunau am Inn, Vorstadt 219, als viertes von sechs Kindern des Ehepaares Alois und Klara Hitler an. Das ist falsch, wie der Braunauer Historiker Florian Kotanko jetzt nach der Sichtung aller Unterlagen im Archiv der Stadtpfarre Braunau herausgefunden hat.

Dort hatte zuvor offensichtlich keiner der zahlreichen Biografen selbst genau nachgesehen. Sie schrieben alle voneinander ab – doch ihre erste Quelle war falsch. Adolf Hitler war nicht, wie auf Grund einer 1945 gemachten Aussage von Adolf Hitlers Schwester Paula immer behauptet wird, das vierte, sondern das dritte Kind, das in Braunau geboren wurde. Der spätere Reichskanzler und Nazi-Diktator hatte in Braunau nachweisbar zwei ältere Geschwister: Gustav (17. 5. 1885 bis 9. 12. 1887) und Ida (23. 9. 1886 bis 22. 1. 1888) sowie einen jüngeren Bruder: Otto, geboren am 17. 6. 1892, gestorben am 23. 6. 1892.

Die Rolle von Klara Hitler

Otto kam im Haus Linzerstraße 47, in dem die Familie seit 1. September 1890 gemeldet war, zur Welt und starb dort, als Adolf mehr als drei Jahre alt war. Florian Kotanko zur Bedeutung dieser Feststellung: „Die Schlussfolgerungen vieler Hitler-Biografen über die psychische Entwicklung Adolf Hitlers, der nach dem Tod von drei Geschwistern als einziges überlebendes Kind die besondere Zuwendung seiner Mutter Klara erfahren haben soll, sind nicht mehr haltbar.“

Die Angaben über die Geschwisterfolge der Familie Hitler beruhten bisher ausschließlich auf den Aussagen von Hitlers Schwester Paula, die kurz nach Kriegsende 1945 in Bayern von US-Militärs befragt wurde. Sie berichtete dabei nicht richtig über die Braunauer Jahre 1885 bis 1892, die sie als 1896 Geborene nur aus Erzählungen kennen konnte – oder sie machte aus einem anderen, unbekannten Grund eine unzutreffende Angabe. Tatsache ist: Laut den Unterlagen im Archiv der Pfarre Braunau (siehe Faksimiles) wurde Otto Hitler am 17. Juni 1892 um acht Uhr früh geboren.

Am 23. Juni 1892 ist dort der 54. Todesfall des Jahres verzeichnet: Otto Hitler, Todeszeit 23. Juni 1892, acht Uhr abends. In der Rubrik „Krankheit oder Todesart“ steht: „Hydrozephalus“. Die örtliche Wochenzeitung „Neue Warte am Inn“ meldete in ihrer Rubrik „Sterbefälle“ in der Ausgabe vom 2. Juli 1892: „Am 23. Juni Otto Hitler, Beamtenskind, 7 Tage alt, Wasserkopf.“

Bis in die jüngste Literatur wird die falsche Geschwisterfolge Gustav-Ida-Otto-Adolf-Edmund-Paula beibehalten; sie steht auch im Internet bei Wikipedia im Eintrag über die Mutter Klara Hitler. Als Lebenszeit Ottos wird dort falsch angegeben: „Geburt 8. November 1887, Tod 1. Dezember 1887, Alter in Tagen: 23.“

Für Florian Kotanko, der die Braunauer Zeitgeschichtetage leitet, stellen sich nun mehrere Fragen: „Wie wurde der dreijährige Adolf Hitler mit Geburt und Tod eines Bruders konfrontiert? Laut dem Jugendfreund Kubizek war Adolf ein sehr schwächliches Kind, so dass die Mutter stets Sorge hatte, auch ihn zu verlieren. Hat er den so genannten Wasserkopf des Bruders bewusst miterlebt? Und hat sich diese Beobachtung auf seine spätere Einstellung zu Menschen mit Behinderung ausgewirkt?“

Von Braunau nach Passau

Antworten wurden nie gesucht, weil alle Historiker von der falschen Geschwisterfolge ausgingen. Otto Hitler wurde am 25. Juni 1892 um vier Uhr nachmittags in Braunau begraben. Kurz darauf übersiedelte die Familie nach Passau.

Nicht in Braunau geboren wurden Edmund (24. 3. 1894 bis 2. 2. 1900) und Paula Hitler (21. 1. 1896 bis 1. 6. 1960). Sie starb an Krebs.

 

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103  Kommentare
103  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alvin (51 Kommentare)
am 01.06.2016 14:17

der oben abgebildete "Adolf Schicklgruber" hat vor seiner Namensänderung "Alois Schicklgruber" und danach "Alois Hitler" geheißen" - sollte man berichtigen...

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 31.05.2016 23:58

ja völlig wurscht, hauptsache das Kreatin ist nicht mehr

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Superheld (13.390 Kommentare)
am 31.05.2016 16:47

Da leisten wir uns Historiker, wie gnadenlos falsche Jahreszahlen aufdecken. Aber die Pensionsberechnungen muss man alle 2 Jahre um mehrere Prozent nach unten anpassen. weil man keine realistischen Pläne auf die Reihe bekommt.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:52

Superheld,
ganz auf deiner Seite. Kürzlich habe ich über Linz einen Regenbogen gesehen. Ich habe mir ebenso gedacht:
Für so einen farbigen Luxus hams in Linz a Geld, aber a gscheite Bruckn bringans nicht und nimma zam!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 16:58

der Vergleich ist sehr passend Till, so wie Regenbögen treten Historiker plötzlich auf den Plan, aber ebenso schnell sind sie wieder verschwunden .... und hinterlassen nicht wirklich brauchbares ...

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( Kommentare)
am 31.05.2016 18:13

Wer nie zum Himmel schaut, kennt auch die Tiefe des Meeres nicht.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 13:43

So mancher hier im Forum will seine Wichtigkeit unterstreichen, in dem er verkündet, wie wurscht ihm diese historische Entdeckung ist.

Glaube mir lieber Freund, der Geschichte bist du mehr wurscht als du selber von dir hältst.

Von Geschichte keine Ahnung haben, aber glauben der Nabel der Welt innerhalb dieser Geschichte zu sein. Die Kommentare sind einfach einfach. In ihrer Einfachheit sind sie schon saudumm!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 13:53

was bitte ist an dieser Entdeckung historisch ?? es ist genauso interessant., als wenn man draufkommen würde, dass Otto der Gütige einen bisher unbekannten Bruder gehabt hätte ... wobei mir die Geschichte der Habsburger weit mehr am Herz liegt, als die vom 1000 jährigen Reich ....

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( Kommentare)
am 31.05.2016 14:10

KubaLibre,
Nunja, den Vergleich welchen du da bemühst, der spricht für DICH. Vielleicht verstehst du es besser, wenn ich dir sage, Geschichte kommt nicht von einer Geschichte, sondern von etwas geschehenem. Das muss richtig sein. Ob der KubaLibre versteht oder nicht, warum das so ist -was ich ohnedies bezweifle- haben derartige Erkenntnisse für die Wissenschaft einen bestimmten Wert. Bei einem KubaLibre sicher nicht so, wie bei einem Massenmörder Hitler.

Auch wenn wir mit verschiedenen historischen Zusammenhängen, auf Grund unseres derzeitigen Kenntnisstandes, noch nicht viel damit anfangen können, ist es eben bei "wissenschaftlichem Arbeiten" so, dass man weiß, dass durch den Fortschritt der interdisziplinären Wissenschaften später noch weitere Kenntnisse sicher sind.

Kennst die jetzt aus KubaLibre? Is eh wurscht.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 14:20

machst heute wieder ganz auf Obergescheiten ....

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( Kommentare)
am 31.05.2016 14:54

Wir wissen natürlich schon,
daß wir der Geschichte als unbedeutende kleine Würmchen
vollkommen wurscht sind -
was der der Till wohl nicht zu wissen scheint ist,
daß uns seine fortwährend hervorgekehrte Gscheitheit & Belehrsamkeit
nicht nur mindestens so wurscht sind,
sondern gewaltig auf die Nerven gehen .

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( Kommentare)
am 31.05.2016 14:54

Immer!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 15:02

zumindest Humor dürftest haben ....

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( Kommentare)
am 31.05.2016 14:05

Geschichte
Kann ich mich noch erinnern, war das nicht ein Pflichtgegenstand in der Schule? Das ist doch das mit dem Caesar „Ave mir - einen Schnaps und ein Bier“ Soll angeblich der Adolf von ihm in abgeänderter Form abgeschrieben haben. Napoleon war damals auch im Unterricht mit dabei - das war doch der immer die rechte Hand auf der Brieftasche hatte (kein Wunder bei den Frauenverschleiß) usw. Resümee: „Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli “ und selbstverständlich: „bene docet, qui bene distinguit“

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( Kommentare)
am 31.05.2016 15:07

mancher will seine Wichtigkeit unterstreichen......
Richtig !
genau diesen Eindruck habe ich auch,
wenn ich Ihre fortwährenden, überheblichen Belehrungen lese.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 15:54

weyermark,
freue dich, wenn du etwas lernst. Neues zu erfahren ist doch keine Schande, im Gegenteil. Glaube es mir, ich bin sicher nicht überheblich. Der Mensch nennt das als dumm, was gescheit ist, er es aber nicht versteht.

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am 31.05.2016 16:18

was zu beweisen war.....
wie der Lateiner sagt.

p.s.; ich habe Nichts & Niemanden als dumm benannt,
sondern, siehe oben.-
weil Lehrer hatte ich schon in der Schule
zum Fressen gern,
und meine Lernwilligkeit hielt sich in überschaubaren Grenzen..

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:32

Wenn man wirklich gescheit ist, dann ist man gescheiter als jemand anderer und nicht wie jemand anderer.

Nur mal so nebenbei bemerkt.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:49

Malefiz.
bist gscheit gscheit!

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am 31.05.2016 16:57

Stimmt. Aber ich gehe damit nicht hausieren wie manch andere Zeitgenossen.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 16:59

du meist aber jetzt nicht den Till ... grinsen

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am 31.05.2016 17:08

Aber geh... wie könnte ich?

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:19

weyermark, sei froh, dass du sie lesen kannst - mehr erwarte ich nicht.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:47

weyermark,
glaubst wirklich du bist gscheit, weil du mit so dummen Schimpereien wie: "oder bist auch ein Bruder (mit oder ohne Wasserkopf?" rundumschlagen musst.
Schäm dich, wenn es zu sonst nichts mehr bei dir reicht.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:58

Also doch Brüder, wenn auch nur im Geiste;
und Brüder müssen zusammenhalten !

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( Kommentare)
am 31.05.2016 18:00

mehr erwarte ich nicht....
erhalte dir deine bescheidenen Ansprüche und dein schlichtes Gemüt;
aber die Erlaubnis, über meine Lesekunst froh sein zu dürfen,
aus dem Munde des größten Co - Kommentators im Forum,
war wahrscheinlich als eine besondere Gunst gemeint.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 17:00

weyermark,
tuts recht weh, wenn einer gscheit ist, oder gehts noch?
grinsen

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( Kommentare)
am 31.05.2016 17:36

Spät aber doch....
ist Dir noch etwas eingefallen zu Deinem Ego ?
Ja, es macht Probleme,
wenn das Schreiben schneller geht als das Denken.
Aber zu Deiner Beruhigung:
mir tut nichts weh;
mich plagt aber auch keine Gscheitheit, so wie Dich,
aber damit mußt Du halt leben lernen.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 13:13

Hitlers Biografie
Ist für mich genauso von Bedeutung wie eine Fliege in der Suppe. Hitlers „Möchtegern Enkel und Urenkel“ bereiten uns in Österreich ohnehin Kopfschmerzen. Ob, Hitler einen Bruder hatte oder noch ein paar Halbgeschwister, uneheliche Kinder usw. ist angesichts der Gräueltaten, der Morde an unschuldigen Menschen gegenstandslos. Resümee zu Hitlers Biografie: nun steht es amtlich fest, dass einer allein nicht so deppert sein kann..

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 31.05.2016 12:16

Hitler und seine Schergen wären natürlich am besten überhaupt gleich in die Hölle gekommen - dann hätten wir uns diese Idioten erspart und Millionen von Toten.

Schaden das Hitler nicht wie sein Bruder gleich gestorben ist, dann hätte man ihn wenigstens innerhalb der FAmilie in guter Erinnerung behalten.

Diktatoren ob extrem Rechts oder Links sind halt zu allem fähig. So ist es auch bedauerlich das man gemässigte Diktatoren einfach wegbläst, wie Gadafi und dann blöd zuschaut, wie die noch Extremeren und der IS fröhliche Urständ feiern.
Aber die Waffenlobby ist trotzdem immer der Gewinnler.

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( Kommentare)
am 31.05.2016 12:26

Aber die Waffenlobby ist trotzdem immer der Gewinner.

und die erdölindustrie, siehe IS

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 12:32

und die erdölindustrie, siehe IS

in diesem Fall auch das Umfeld vom Erdogan ....

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 31.05.2016 13:04

ja bei diesen vielen Bürokraten, von der naiven Merkel angefangen bis hin zu internationalen Organisationen

muss man feststellen, das zwar viele ein Studium aber praktisch noch gewisse Mafiastrukturen unterstützen.

und wenn wieder tausende Tote schwimmen im Mittelmeer - man kann scheinbar auch von diversen Organisationen keinen Eingriff erwarten, der die Hoffnung dieser ja zum Teil falsch informierten zerstört - und wir werden sehen, was man bei uns macht, wenn in Wien die Gefängnisse innerhalb kurzer Zeit voll sind von den Drogendealern........

Auf der einen Seite haben wir wirklich höchst gebildete Bürokraten, die über die Dokumentenechtheit der Tinte bescheid wissen - aber in der Praxis international, EU weit und auch bei kleinkarierten Farbspielen in Österreich total versagt.

Es wird wohl noch zu mit regelrechten Menschehandelsszenen kommen, wenn die Afrikaner für jeden zurückgeschickten fettes Geld verlangen.

Und überall verdienen die größten Gauner damit ihre Million

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( Kommentare)
am 31.05.2016 16:22

kl. die Türken (dieser Bereich) sind wegen ihrer Nähe wichtig, das erleichtert einiges und ist hilfreich für die Ölmanufakturen in den Dörfern; trotzdem sollten die großen nicht vergessen werden.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 16:29

naja, den Türken würde ich das nicht anlasten, definitiv nur dem Umfeld von Kalif Erdogan ....

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 12:26

Gaddafi als gemäßigten Diktator zu bezeichnen ist wohl nicht ganz richtig ... geisteskrank würde eher passen ... das Problem in diesen Ländern ist, dass sie absolut nicht demokratiefähig sind und die Länder anschließend in Anarchie verfallen ... siehe auch Irak ... und genauso ist das Problem in Syrien ... mit welchem der Regierungsgegner sollte man verhandeln ????

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 31.05.2016 11:40

völlig egal, ob dieser Verbrecher Geschwister hatte oder nicht. Hauptsache er hat den Krieg verloren !

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( Kommentare)
am 31.05.2016 11:12

Erstaunlich, was "Historiker" nach 71 Jahren
aus allgemein zugänglichen Taufbücher
herausfinden können .
Da war die Diagnose, daß AH nur 1 Gâckerl gehabt hat,
beinahe eine Sensation - oder do wieda net a.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2016 11:05

Da hätte ich, für die Historiker, auch was Wissenschaftiches beizutragen.

Der heute in der (linksjungen) Wissenschaft "durchaus ernst" verwendete "Hitlerbart" ist keiner. Der war damals üblich und technisch notwendig wegen der Rasiermesser.

Unter der Nase zu rasieren haben nur die Mexikaner und die Südamerikaner gekonnt, die Spanier, wenn sie von dort zurückgekommen sind. Die Mitteleuropäer haben es nicht gekonnt.

Der Adolf ist nur der damaligen Mode nachgekommen, nicht umgekehrt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 31.05.2016 11:41

völlig wurscht, der hätte auch ohne Schnauzer eine lächerliche Figur abgegeben.

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reibungslos (15.179 Kommentare)
am 31.05.2016 11:53

Und wie haben sich dann Leute wie Goethe, Schiller, Beethoven, Schubert oder Mozart rasiert? Alle ohne Schnauzbart und 100 Jahre vor Hitler.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 31.05.2016 11:03

Der ganze Hitler-Wurf waren Herbstkatzerl... hätte es den A. auch dahingerafft, der Welt wäre sehr viel erspart geblieben.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 11:08

dann wäre es ein anderer gewesen ... du wirst doch nicht annehmen, dass das alles eine Erfindung des kranken Hirns von Hitler alleine war ... Hitler ist mit Antisemitismus aufgewachsen, und wenn nicht er, hätte wer anderer diesen Nährboden genutzt ...

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Gugelbua (33.002 Kommentare)
am 31.05.2016 09:49

...und gib uns unseren täglichen Hitler - amen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 09:55

das ist ganz im Sinne der Linken ....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.05.2016 08:39

immer diese alten klamotten, die niemanden mehr interessieren.
aber anscheinend gibts nichts wichtigeres....

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 31.05.2016 11:06

ja, 50% der Österreicher scheint Geschichte in der Tat nicht sonderlich zu interessieren...

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 31.05.2016 11:15

Österreichs Geschichte hat viel interessanteres und nachhaltigeres zu bieten als das 1000 jährige Reich ...

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 31.05.2016 12:19

Es haben übrigens nur 30% der Bevölkerung im Wahlalter gewählt, denn die Wahlbeteiligung betrug nur etwa 70%, etwa 1 Million ist gar nicht wahlberechtigt ...

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reibungslos (15.179 Kommentare)
am 31.05.2016 11:54

Das wird nur gemacht, damit sich Leute wie Sie ärgern können.

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