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Nach brutaler Attacke auf 17-Jährigen fordert Vater jetzt Konsequenzen von der Stadt Linz

Von Von Alfons Krieglsteiner, 25. Jänner 2011, 00:04 Uhr
Nach brutaler Attacke auf 17-Jährigen fordert Vater jetzt Konsequenzen von der Stadt Linz
Christoph ist von der Attacke schwer gezeichnet. Bild: Fröhlich

LINZ. Sein Gesicht ist verschwollen, Stirn und Nase ziert ein dicker Verband: Christoph Rameis (17) kam von der Tanzschule, als er am Samstagabend auf dem Heimweg von drei Jugendlichen brutal zusammengeschlagen wurde.

Passiert ist das Ganze um 21.30 Uhr an der Straßenbahn-Haltestelle Landgutstraße in Urfahr. Die drei Schläger und ihr späteres Opfer waren die einzigen Passagiere. Die südländisch wirkenden Burschen – Christoph schätzt ihr Alter auf 16 bis 18 Jahre – waren ihm durch laute Musik aus dem Kofferradio aufgefallen.

Blickkontakt habe es keinen gegeben, sagt Christoph, der nach stationärer Behandlung im AKH Linz am Sonntag wieder nach Hause durfte. Als er Samstagabend aus der Straßenbahn ausstieg, folgten ihm die drei. „Einer hat mich seitlich überholt, dann fragte er mich, ob ich Geld dabei hätte.“ Als Christoph verneint, fordert er seine Geldbörse. Christoph hat keine dabei, da verlangt der Haupttäter, er solle sich entschuldigen, und schlägt ihm mit der Faust voll ins Gesicht. Dann flüchtet das Trio Richtung Landgutstraße. Die Fahndung verläuft erfolglos.

Christophs Vater Dieter (50) kommt wenig später, um ihn mit dem Auto abzuholen. „Er ist mir entgegengewankt, aus der Nase rann Blut, sein Anzug war bespritzt“, sagt er. Nach der Anzeige in der Polizeiinspektion Kaarstraße bringt er Christoph heim. In der Nacht hat der Bursch Schmerzen, am Sonntag wird er im AKH operiert. Die Nase ist gebrochen, er verliert zwei Zähne. Ausländerhass habe er trotz der Attacke keinen, sagt der Schüler der HBLA Auhof gestern, als ihn die OÖNachrichten daheim in Puchenau besuchen, „weil solche G’fraster gibt es überall“. Seit 2004 lernt er Karate, „aber in dem Moment habe ich nicht daran gedacht, mich zu wehren“. Eine Reaktion erwartet sich sein Vater von der Stadt Linz: „Zur Erhöhung der Sicherheit ist es höchste Zeit, dass die Pöstlingbergbahn auch noch nach 20 Uhr fährt.“

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 27.01.2011 10:18

„Zur Erhöhung der Sicherheit ist es höchste Zeit, dass die Pöstlingbergbahn auch noch nach 20 Uhr fährt.“
„Zur Erhöhung der Sicherheit ist es höchste Zeit,diesen "Gfrastern",so sie nicht abgeschoben werden können, ihre Grenzen aufzuzeigen!
Das heisst: Schluss mit dem "Migrantenbonus" in Exekutive und Justiz!
ABER: Falls die 3 Moslems sind,kann man ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen,denn so steht es im Koran.
Zitat sinngemäss:" Schlagt die Ungläubigen in den Nacken,während sie mit demütig gesenktem Blick die moslemische Strafsteuer für Ungläubige an euch entrichten!"
Ein klarer Fall von Religionsfreiheit also!
Dem Gott sie Dank nur leicht verletzten
17- jährigen "Ungläubigen" alles Gute für die Genesung! Es hätte,wie in vielen anderen Fällen, VIEL schlimmer ausgehen können!

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am 25.01.2011 17:56

Das ist wieder mal soo typisch für unsere "lieben" Ausländer. Wenn sie alleine sind bringen sie ihren Mund nicht auf aber in der Gruppe gegen einen alleine, da sind sie dann auf einmal "mutig". Hoffentlich tut dem Täter nach dem Schlag die Faust nicht weh, sonst muss am Ende der Christoph noch mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.01.2011 12:35

extrem bodenständigen Typen Deiner art?

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am 25.01.2011 14:59

Mit dem wirklich essentiellen Hinweis des Opfers "Ausländerhass habe er trotz der Attacke keinen" wurde der Political correctness und dem Zeitgeist wieder einmal völlig überflüssigerweise Genüge getan. Nützen tut das ganze aber Gott sei Dank eh nicht viel. Die emotionell Betroffenen (Eltern und Verwandten) werden bei der nächsten Wahl schon wissen, wo sie aus purem Selbstschutz ihr Kreuzerl machen.

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mariospezial (522 Kommentare)
am 25.01.2011 13:48

ich selbst wurde 2009 grundlos niedergestochen (Leberstich und Oberarm) nur weil ich nicht wusste wo eine Telefonzelle ist.
Man kann sich vorstellen, dass es sich um einen mindergebildeten Migranten handelte. (keinen Schulabschluss keine Lehre aber österreichischer Staatsbürger)
Und genau hier gehör angesetzt kriminelle und taugenichts sollen wieder ausgewiesen werden.

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am 25.01.2011 13:55

... nur wird man hierzulande dann als "ausländerfeindlich", "rechtsextremistisch" oder sonst was abgestempelt. Und das ist etwas, was ich absolut nicht verstehe. Der "Vater Staat" soll sich doch bitte schön auf unsere Seite (die Seite der ÖsterreicherInnen) stellen, nicht auf diejenigen, die hier kriminell werden. So ist es kein Wunder, dass man sich schon fremd im eigenen Land fühlt!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 25.01.2011 14:10

..aber wohin soll ein Österreichischer Staatsbürger ausgewiesen werden?

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am 25.01.2011 14:21

wo ein (ich denke es war ein) bosnier im infrazenter zu tode gekommen/geprügelt ist/wurde.

zitat der täter damals: "der spricht so gut deutsch, wir dachten das sei ein österreicher".

und die aufgeworfene frage dabei:
was nutzt es, wenn sie sie staatsbürgerschaft haben, sich aber weder mit kultur noch gesellschaft identifizieren noch integrieren wollen/können.

und sollen etwaige bildungsdefizite als rechtfertigung dienen - das kann und darf nicht sein. dem vater stelle ich ob seiner aussagen übrigens ein armutszeugnis aus.
ich wäre nicht so gelassen würde das einem meiner verwandten passieren, die öffis tragen jedenfalls keine schuld am sich laufend wiederholenden geschehen.

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borisp (624 Kommentare)
am 25.01.2011 16:18

es wird nicht wahrer, wenn man die lüge noch so oft wiederholt. der junge bonsier wurde auf serbokroatisch angesprochen. es ist einfach volksverhetzung was da schon wieder mal passiert!

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am 25.01.2011 16:31

und so .. stand es auch in allen zeitungen. nicht mehr und nicht weniger. zumindest einen widerruf habe ich nicht gelesen. deine aussage ist mir zumindest neu.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 27.01.2011 10:46

dachten laut eigenen Aussagen unmittelbar nach der Tat sehr wohl,dass es sich beim späteren Toten um einen ÖSTERREICHER handelt!
Ergo: Mord aus RASSISTISCHEN Gründen an einem ÖSTERREICHER!
PS.: In der Berufung ist davon KEINE REDE mehr!
Deinem nickname nach bist du wohl ein Bosnier,deswegen deine dreisten Lügen!

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am 25.01.2011 16:21

und ab in die Heimat. Wo ein Wille, da ein Weg.

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Rapid09 (2.621 Kommentare)
am 25.01.2011 17:15

Einen oest. Staatsbuerger kannst leider nicht abschieben. Und Aberkennung der Staatsbuergerschaft ist auch nur dann moeglich wenn er sie sich durch falsche Informationen beim Antrag erschlichen hat. Daher kann man nur bei der Antragstellung genauer pruefen nur da wird meistens nichts helfen. Kaum einer wird bei der Antragstellung angeben dass er eine kriminelle Zukunft in Oestereich plant.

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gutmensch (16.824 Kommentare)
am 25.01.2011 21:09

aberkennung der ö..... und dann abschieben?

ok, würden wir uns alle wünschen, wenn das nur möglich wäre.

hört sich zwar gut an, viel schenkelklopf, applaus der tumben zuhörerschaft ist gewiss usw.

ist aber genau so unrealistisch wie das sonstige stammtischgerede.

wohin denn abschieben? in die heimat? welche denn? in die albanische, serbische,türkische?

die sind vielleicht hier geboren, haben die österreichische staatsbürgerschaft und nicht die von den staaten, die du ihre heimat nennst. meinst du wirklich die würden die aufnehmen? ich denke nicht, dass du das wirklich glaubst (trotz aller ideologischen scheuklappen).

nicht, dass ich solche gfraster mag, aber es ist einfach unrealistisch, also viel blabla.

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mape (8.872 Kommentare)
am 25.01.2011 12:28

Es wird immer wieder angebliche Experten geben, die und klarmachen wollen, dass
+ Das Opfer selbst schuld ist ( was treibt sich dieser österreichische Jugendliche schließlich auch um 22 00 Uhr auf der Straße umher, wo diese doch um diese Zeit den Jugendlichen mit Migrationshitergrund gehört)
+ Schuld ist das Bildungssystem: warum ist es noch nicht so schlecht, dass auch die Lernunwilligen gute Noten bekommen, bzw, warum sind die Noten für Migranten noch nicht abgeschafft?
+Schuld sind die Lehrer. Warum wagen sie es, im Unterricht Leistung zu verlangen Es wird immer wieder angebliche Experten geben, die und klarmachen wollen, dass
+ Das Opfer selbst schuld ist ( was treibt sich dieser österreichische Jugendliche schließlich auch um 22 00 Uhr auf der Straße umher, wo diese doch um diese Zeit den Jugendlichen mit Migrationshitergrund gehört)
+ Schuld ist das Bildungssystem: warum ist es noch nicht so schlecht, dass auch die Lernunwilligen gute Noten bekommen, bzw, warum sind die Noten für

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am 25.01.2011 12:33

...was da genau passiert ist. sie haben ja mit allen beteiligten und sämtlichen zeugen gesprochen sowie die kriminaltechnischen ermittlungen eingesehen und können sich nun aufgrund ihrer juristischen und sozialen kompetenz ein dermaßen objektives urteil erlauben.

und die erde ist eine scheibe.

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mape (8.872 Kommentare)
am 25.01.2011 12:35

Kinder mit Migrationshintergrund noch nicht abgeschafft.
+ Schuld sind auf keinen Fall die Eltern, die diese Früchtchen hätten erziehen sollen und verantwortlich sind auf keinen Fall die Täter selbst.
Interessant wären die Reaktionen mancher Politiker, Menschenrechtsorganisationen und auch die Reaktion der OÖN, wenn 3 österreichische Jugendliche einen Jugendlichen mit Migrationshintergrund grundlos und vorsätzlich zusammengeschlagen hätten

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am 25.01.2011 12:27

wir kennen nun also die aussage des jungen mannes. warten wir mal ab, was etwaige zeugen aussagen oder die ermittlungen ergeben. denn nicht nur für den grasser und seine partie gilt die unschuldsvermutung.

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am 25.01.2011 10:59

...schon zu jenen ins Land gebetenen Fachleuten, welche die Wirtschaft so händeringend sucht, um ihre an Auftragsmangel leidenden Pleitebetriebe noch ein paar Quartale über Wasser zu halten, bzw. die Zinsen für die finanzierenden und würgenden Nadelstreifbangster abstottern zu können.

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am 25.01.2011 10:39

gezogen werden, die persönlich dafür verantwortlich sind, dass solcher Mob sich in Österreich aufhalten darf.

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am 25.01.2011 12:28

.

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am 25.01.2011 12:32

bekanntlicher Weise nicht. Also müssen die realen Verantwortungsträger her halten.

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am 25.01.2011 10:24

ahso , habens die täter vielleicht schon gefasst? ...und waren das tatsächlich illegale?

oder rotzen sie erstmal ohne beweise hier herum

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am 25.01.2011 09:28

haben hier wieder einmal total versagt. Bei Gewaltübergriffen muss sofort gehandelt werden und abgeschoben werden.
Wie ist das Recht bei uns: Bankraeuber der keinem was getan hat bekommt mindestens 10 Jahre und wer so ein Gewaltakt macht so gut wie keine Strafe und kann so weiter machen.
Recht in Österreich ist Katastrophe so was gaebe es in den USA sicher nicht!

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2good4U (18.230 Kommentare)
am 25.01.2011 10:32

wenn die Täter weder geschnappt noch identifiziert wurden?

Ein Bankräuber tut niemanden was? Wenn ein Raum mit einer tötlichen Waffe kein Verbrechen ist, dann weiß ich´s auch nicht. Nicht dass mir die Bank leid tut, aber die geschockten und gefährdeten Mitarbeiter und Kunden.

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am 25.01.2011 10:38

mit einer anderen nicht vergleichen.

was er meinte ist die tatsache, dass unterschiedliche verbrechen in einem für uns nicht nachvollziehbaren maß verurteilt werden.

..das strafmaß von einer lobby beinflusst sein könnte ..

bsp. banken in der eu - das individuum ist vorerst nicht betroffen, dennoch genießen sie den obersten schutz. einfluss und wirkung stehen in einem nahverhältnis.

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am 25.01.2011 12:31

nur weil ein junger bursch erzählt, dass er von einen angeblich "südländischen" gleichaltrigen eine watschen gekriegt hat?

zum einen gilt die unschuldsvermutung, zum anderen könnte der raufer auch ein österreicher gewesen sein und nicht zuletzt wissen wir noch gar nicht, was tatsächlich vorgefallen ist. das entscheidet zunm glück nicht das oön-forum, sondern allenfalls ein gericht.

immer nur "abschieben" schreien wirkt halt mit der zeit auch recht einfallslos.

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borisp (624 Kommentare)
am 25.01.2011 09:00

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass deutliche Unterschiede zwischen den Jugendlichen (unterschiedlicher Herkunft) und ihren Gewalttaten nur dann auftreten, wenn der Bildungshintergrund der Jugendlichen nicht betrachtet wird. Dies kann eine Erklärung für die vielfach dokumentierte erhöhte physische Gewaltrate bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund sein, da diese zu einem höheren Prozentanteil in Hauptschulen vertreten sind. So zeige sich auch in der elterlichen Gewaltanwendung in physischer und psychischer Form entsprechende Unterschiede nach Schultypzugehörigkeit. Die Ergebnisse unserer Studie legen nahe, dass in Bezug auf Gewalt Differenzen im Bildungsstatus deutlicher hervortreten, als kulturelle bzw. ethnisch bedingte Differenzen. Insgesamt gilt also zu berücksichtigen, dass Jugendgewalt ein stark bildungsabhängiges Phänomen ist. (aus: Problemverhalten und Gewalt im Jugendalter, von Herbert Scheithauer,Tobias Hayer,Kay Niebank)

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borisp (624 Kommentare)
am 25.01.2011 09:04

diesen post habe ich schon gestern zur vorankündigung gestellt und ich mache es heute wieder. übrigens finde ich diese bericherstattung der OÖN grob fahrlässig. nicht weil es nicht stimmen muss - die täterbeschreibung des opfers wird schon den tatsachen entsprechen - aber es ist eine grobe komplexitätsreduktion. von einem qualitätsmedium verlange ich mehr und eine andere berichterstattung. über bestimmte kommentare mit ganz primitiven lösungsvorschlägen braucht man sich dann gar nicht wundern...

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( Kommentare)
am 25.01.2011 10:34

.. das problem bleibt bestehen und das opfer hat nichts von der darstellung einer verfehlten bildungspolitik usw..

und eine fehlende bildung, ungleiche chancen udgl. rechtfertigt keine kriminellen handlungen - punkt.

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borisp (624 Kommentare)
am 25.01.2011 11:17

es geht um keine rechtfertigung. wer gewalt an anderen menschen verübt soll bestraft werden. aber es geht um ursachenforschung und gegen allzu leichfertig abgegebenen pauschale schuldzuweisungen, die an der realität vorbeigehen. erkennen, dass hier kein in- vs. ausländerkonflikt vorliegt und nichts auf der welt durch abschiebung und härte gegen bestimmte gruppen gelöst wird, wäre der erste schritt zur wirklichen gewaltprävention!

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 25.01.2011 12:44

Ursachenforschung leben viele sogenannte Experten und Institute, die auch nix wirklich Neues bringen und nur zur Jobbeschaffung der Absolventen dieser diversen Institute dienen.
Schade um das viele Geld, das besser in Polizeistreifen angelegt wäre!

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 25.01.2011 10:24

damit sagen? Es sind nur Erklärungsversuche diese Untaten zu begreifen - stellen diese aber nicht ab. Die logische Konsequenz auf Übergriffe kann nur sein, diese mit voller Härte zu verfolgen und zu ahnden. Die Mediationsversuche unserer Streetwalker + Gut (Besser als wir)menschen sind völlig untauglich. Auf einen harten Klotz gehört ein noch härterer Keil! Natürlich ist diese Forderung politisch ganz und gar nicht korrekt und passt nicht ins Bild der weltoffenen "Führung unseres Landes". So schaut´s aus!

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am 25.01.2011 12:25

dankle für diesen kommentar, der eine insel der vernunft im ozean der restlichen postings darstellt.

wer solche vorfälle verstehen will, muss halt auch ein bissi seinen kopf bemühen.

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am 25.01.2011 08:32

anständigen, jungen Mann.
--
Das war kein Versagen in der Verkehrs- sondern in der nie da gewesenen, weil von der betroffenen Bevölkerungsschicht nicht angenommenen Integrationspolitik. Wir sollten nicht länger Geld hineinstecken und immer überlegen, was WIR tun sollte/könnten, sondern bei dramatischer Missachtung und Kriminalität diese Bürger ihrem Herkunftsland wieder zuzuführen!

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am 25.01.2011 08:07

sie werden leider allzu selten erwischt und zeigen uns, wer der Herr im Land ist. Unsere Politiker schauen zu, unsere Bevölkerung hat die Überfälle zu erleiden. Kriminelle Ausländer werden kaum abgeschoben, Strafen gibt es nur in Ausnahmefällen, weil die Täter sofort vom Tatort geschickt flüchten und ihnen schwer etwas nachzuweisen ist. Der ach so tolle Innenminister Strasser hat die Polizei bei steigender Kriminalität reduziert - die Auswirkungen davon erleben wir täglich!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.01.2011 09:04

Richtig: KHG, Schüssel, Strasser, Platter, Schotter, Neugebauer ...

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( Kommentare)
am 25.01.2011 07:51

Möchte wissen was der Vorfall mit den Fahrzeiten der Bim zu tun haben soll - es wäre NICHT das erste mal das Personen IN der Bim zusammengeschlagen werden und hierbei spielte die Fahrzeit natürlich absolut keine Rolle.

Oder sollen öffentliche Verkehrsmittel den Bedarf an mehr Sicherheit, das Vollstrecken einer Abschiebung krim. gewordener Ausländer (ohne jahrelanger Prozessführung)
erfüllen? Man hat das Gefühl die im Interview zu Wort gekommenen trauen sich nicht auszusprechen was auszusprechen wäre?

Vorfälle wie diese gab es zu meiner Jugendzeit (vor ca. 15 Jahren) schon, übrigens nicht immer mit der selben Tätergruppe, aber sehr sehr häufig (85%). Geschehen ist seither allerdings nichts.

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( Kommentare)
am 26.01.2011 08:04

fühle ich mich oft in der Straßenbahn auf mich alleine gestellt:

Da steigen eigenartige Kreaturen mit brüllenden CD-Rekordern ein, wird v.a. gegen Wochenende besoffen rumgepöbelt... Und verdreckt durch zermatschten Gratisblätter-Laubabwurf und Essensüberbleibsel ist es sowieso.

Von den gestärkten Sicherheitskonzepten der LinzAG habe ich praktisch noch nichts wahrgenommen.

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