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Amtsbeschwerde: Goldwörther Bürgermeister überraschend zurückgetreten

Von Barbara Eidenberger, 03. Juni 2024, 08:58 Uhr
"Goldwörth ist seit dem Hochwasser ein Ort, der auf dem Abstellgleis steht"
Großes Aufräumen nach der Flut 2013 Bild: VOLKER WEIHBOLD

GOLDWÖRTH. Die Ortschaft Hagenau in Goldwörth war 2013 massiv vom Hochwasser betroffen, viele Familien wurden abgesiedelt. Dass nun dort Kleingärten entstanden sind, stößt einer Familie sauer auf - sie hat eine Amtsbeschwerde gegen Bürgermeister Johann Müllner (VP) eingereicht.

"Das Ganze muss sauber aufgearbeitet werden. Aber für mich war immer klar: Werde ich als Bürgermeister angezeigt, trete ich zurück", sagt Johann Müllner im Gespräch mit den OÖN. Die Beschwerde wurde im Mai bei der Gemeindeaufsicht (Direktion Inneres und Kommunales) eingereicht, Müllner wird "mangelnde Aufsicht und Kontrolle bei der Entwicklung der Absiedelungsgründe in Hagenau" vorgeworfen. Mit 1. Juni legte Müllner sein Amt zurück: "Ich will als Bürgermeister unbescholten bleiben. Es ist unangenehm genug, sich dem als Privatperson stellen zu müssen." Vizebürgermeisterin Sabine Zoidl übernimmt das Amt, im Herbst wird neu gewählt.

Was ist in einer Flutungszone erlaubt?

Die Vorgeschichte reicht bis 2013 zurück. Anfang Juni wurde Oberösterreich von einem Jahrhunderthochwasser heimgesucht. Die Folgen waren dramatisch. Einer der am schwersten betroffenen Orte war Goldwörth, vor allem der Ortsteil Hagenau. Das Wasser stand bis zu drei Meter hoch, die Aufräumarbeiten dauerten lange, vieles war zerstört. 200 Goldwörther wurden abgesiedelt, einige wenige blieben. Die Grundstücke wurden nach und nach verkauft. "Während der Pandemie waren diese Flächen sehr beliebt", sagt Müllner. Die Neuankömmlinge legten Gärten an, stellten Wohnwägen auf. Dass sie sich in einer Gefahrenzone befinden, hat die Gemeinde schriftlich kundgetan: "Wir haben sehr genau darauf aufmerksam gemacht. Immerhin haben wir jedes Jahr zwei- bis dreimal Hochwassergefahr."

"Wir haben keine Baubewilligungen erteilt, es gab keine Bauanzeigen. Aber das Gesetz lässt einigen Spielraum zu. Es ist nicht so, dass alles in einer Absiedelungs- beziehungsweise Flutungszone verboten ist", so Müllner. Trotzdem gebe es nun unterschiedliche Ansichten, was zu der Amtsbeschwerde geführt habe: "Das muss jetzt sauber aufgearbeitet werden." 

Johann Müllner, Bürgermeister Goldwörth
»Wir werden Goldwörth nicht zum Aussterben verurteilen. Wir lassen uns nicht ruinieren.« Johann Müllner, Bürgermeister Goldwörth Bild: Weihbold

Müllner bleibt im Gemeinderat

Wütend sei er nicht, hält Müllner fest: "Ich bleibe im Gemeinderat und unterstütze meine Nachfolgerin." Denn in Sachen Hochwasserschutz gebe es noch viel zu tun, der Ringwall, der Goldwörth in Zukunft schützen soll, ist in Planung. Und aktuell sei man ohnehin wachsam, die Pegelstände steigen. Dies hinterlasse immer noch ein ungutes Gefühl, so Müllner, der sich seit 2013 mit Pegelständen und Wellen so genau befasst, wie kaum ein anderer Bürgermeister.: "Wir rechnen mit einer kleinen Welle, aber wir sind vorbereitet."

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger
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38  Kommentare
38  Kommentare
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analysis (3.925 Kommentare)
am 04.06.2024 14:18

Müller hat sowohl als Bürgermeister, wie auch als LT-Abgeordneter für die Aufklärung des Hochwasser-Skandal 2013 gekämpft, sich mit "seinen OÖVP-Granden" angelegt und ist bis zum "Bürger-Anwalt" gegangen.
Fam. Plakolm hat für den Landeshauptmann PR-Termine organisiert und beim Vernebeln (Schönfärben) mitgeholfen, Tochter und Vater bekleiden ÖVP-Ämter.
Nunmehr wird vermutlich eine "andere Sache" erledigt und ein geradliniger und in der Bevölkerung anerkannter, ÖVP-Bürgermeister "entsorgt".
Das ist OÖ Landespolitik!

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Kepsand (594 Kommentare)
am 03.06.2024 14:41

Eine etwas eigenartige Argumentation für einen Rücktritt eines ÖVP-Bürgermeisters. Solche Beschwerden werden in der Regel nicht von Gerichten behandelt sondern nur vom ÖVP geführten Land OÖ und hier auch nur bei Bedarf. Also der Herr Bürgermeister hätte genau nichts zu befürchten.

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jagehtsnu (410 Kommentare)
am 03.06.2024 12:18

Hr. Bürgermeister Sie haben meine Hochachtung.
Was mir aber Sorgen bereitet ist warum die Politik, speziell die regierenden und Versicherungsanstalten,
nicht gewillt sind Besitzer eines Einfamilienhauses eine geeignete Hochwasserversicherung anzubieten.
Ich kann mein Haus im Flachland gegen Lawinen und Flugzeugabsturz versichern aber eine bezahlbare
und eine schadenabdeckende Hochwasserversicherung gibts scheinbar nicht.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 04.06.2024 10:35

Jede Versicherung wird Sie mit Handkuss im Flachland gegen Lawinen versichern, mit einer äußerst günstigen Prämie, ausgenommen sind natürlich Dachlawinen.
In einem Hochwassergebiet schadenabdeckend und gleichzeitig bezahlbar zu versichern, wird sich vermutlich für keine Versicherung ausgehen.
Der Vorwurf an die Politik kann nur sein, dass Hochwassergebiet in Bauland umgewandelt wird. Wenn der Grundbesitzer einen guten Draht zum Bürgermeister hat, dann geht es.

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observer (22.641 Kommentare)
am 03.06.2024 12:09

Kommt mir ein bisserl nach Haxelbeisserei vor. Aber vielleicht täusche ich mich ja ...

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moarli35 (2.639 Kommentare)
am 03.06.2024 11:42

Super Einstellung als Bürgermeister bei erstem Gegenwind sofort zurücktreten

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 13:00

Sie kennen die Situation? Ach so?

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CptWildDuck (866 Kommentare)
am 03.06.2024 13:01

Laut Wikipedia ist Müllner seit 2003 Bürgermeister, klingt für mich nicht nach "sofort". Vielleicht ist er die Wadlbeisserei einfach leid? Kling ein bisserl danach .

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 13:05

Ich würd's an seiner Stelle auch nicht anders machen.
Du hilfst den Leuten und erntest Undank.
Und dennoch steht er dem Gemeinderat und somit den BürgerInnen zur Seite.
Die, die ihn jetzt anfeinden sind sicher die, die nur aus irgend einem Neid heraus agieren.
Aber zu beneiden gibt's da nichts!

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fischerfel (782 Kommentare)
am 03.06.2024 10:29

Tja früher gab es Kriegsgewinnler, jetzt gibt es Katastrophenabsahner und wir zahlen. Wie kommen wir eigentlich dazu?

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 10:53

Geh, hearn's mit so an Schaars auf!
Sein's froh, wenn Sie kein Betroffener sind!
Der Neid ist echt hässlich!

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 10:55

Und noch was:
Sie bezahlen das ganz bestimmt nicht, es sei denn, Sie spenden selber!
Tun Sie aber nicht, oder?
Ois dann!

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Joob (1.545 Kommentare)
am 03.06.2024 10:15

Warum soll eine Gartenanlage nicht im Hochwasser stehen können?

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 11:19

weil bei einem neuen Hochwasser (aktuelle Vorwarnstufe!) wieder Schäden entstehen, weil Wohnwägen viell. "Dauerparker" sind und nicht mobil? Weil Hab und Gut beschädigt wird? Weil durch Gartenzäune die Feuerwehr die noch dort wohnenden Bürger nicht evakuieren kann, weil im Hochwasserfall niemand genau weiß wo die Zäune sind - Straßen sind bei 3m Wasser nicht erkennbar. Weil durch Gartenanlagen viel Treibgut entsteht (Strömung), weil ja kein Haus ist in das die beweglichen Gegenstände (Rechen, Schaufeln, Lagerfeurerholz, Spielsachen etc.) gebracht werden kann. Absiedeln um Schäden zu verhindern war doch die Idee, oder?

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 03.06.2024 11:34

Ach was.
Wenn die Menschen die Schäden selbst tragen und nicht vom Steuerzahler dann spricht nichts dagegen.

Die absiedelung wurde vorangetrieben dass zukünftig nicht wieder der Steuerzahler eintreten muss.

Übrigens: wenn eine Evakuierung erst dann stattfindet, wenn das Wasser 3 m hoch steht, dann ists ohnehin für eine Evakuierung zu spät.

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 13:03

Ich gehe von dem aus, dass die Leute eh selbst Bescheid wissen, was im Ernstfall mit Gartenanlagen passiert und nehmen das in Kauf.
Muss man halt den Garten wieder herrichten.
Es ja um keine Wohneinheiten.

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 13:52

Träumen Sie weiter. Schon mal vor Ort geholfen bei einem Hochwasser? Und fixe Wohnwägen haben einen Schaden bzw.werden weggespült. Dann fahren Sie halt hin "den Garten wieder herrichten"

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 14:02

und jede Wette,ist der Schaden, Dreck mal da schreien und hoffen alle auf Hilfe und die Feuerwehr,das Bundesheer,(Steuergeld), etc. müssen wegräumen/aufräumen kommen,obwohl doch der Plan war,dort Schäden zu verhindern durch Absiedelung.

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 13:50

wissen Sie wann 2013 Goldwörth,Hagenau evakuiert wurde?Offensichtlich nicht.

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a_nungsvoll (1.298 Kommentare)
am 03.06.2024 15:42

Der Wortteil „Wagen“ im Begriff „Wohnwagen“ impliziert, dass dieser eben Mobil ist.
Der Rest ihrer Argumente ist von ähnlicher Qualität.
Als Ortskundiger erlaube ich mir ihnen das zu bescheinigen.

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 16:18

na dann machen Sie doch einen Lokalaugenschein und schauen was dort alles zu finden ist und berichten Sie dann.

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aioli (8 Kommentare)
am 03.06.2024 10:12

Meine Hochachtung Herr Bürgermeister! Diese "Anzeiger" sind allesamt nur Neider, eigentlich schade, dass sie sich mit solchen Personen beschäftigen müssen.

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Achilleus (45 Kommentare)
am 03.06.2024 12:54

Hochachtung für jemanden der nach Amtsbeschwerde aufarbeiten will?
Was wäre ohne Beschwerde?

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 14:33

Ach so, genau!
Man klagt einfach drauf los jemanden an, bringt von mir aus eine Amtsbeschwerde ein oder weiß der Kuckuck was, und dann hat man schon einen, auf den man hinhauen kann.
Wenn Sie das so meinen, nehmen Sie hoffentlich nie fremde Hilfe in Anspruch, Sie Besserwisser!
Eigentlich dürfte keiner mehr wem anderen helfen, aber die Menschlichkeit siegt.
Bei Ihnen nicht, da wäre Anpatze schon viel spannender, oder nicht?

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 03.06.2024 09:46

Ein Mann der anpackt und Rückgrat hat.

Offenbar sind diese Menschen nicht geeignet für Führungspositionen in der Politik.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 03.06.2024 09:47

... oder besser gesagt:

für diese Menschen ist kein Platz in der Spitzenpolitik.

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docholliday (9.435 Kommentare)
am 03.06.2024 09:34

Vor diesem Mann ziehe ich meinen Hut!
Er stand 2013 in der ersten Reihe, wenn es um die Sorgen der dort leben Menschen geht und musste schnelle Entscheidungen treffen.
Wenn dann hinterher versucht wird, einem etwas in die Schuhe zu schieben, obwohl man nur das Beste für die BürgerInnen wollte und um Schadensminimierung bemüht war, dann kann das nur der richtige Weg sein.
Ich glaube, niemand möchte in so einer Haut stecken müssen.
Als Außenstehender ist immer alles leicht erklärbar, aber als Verantwortungsperson Entscheidungen zu treffen, die engmaschige Auswirkungen haben, das ist eine andere Sache.

Und dennoch: Er bleibt immer noch im Gemeinderat und steht hinter seinen BürgerInnen.

Das macht sicher nicht jeder und kann auch nicht jeder!

Mein Respekt!

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detti (1.998 Kommentare)
am 03.06.2024 10:32

@ doc. Sie haben Recht , er hat in der Not Außergewöhnliches binnen kurzer Zeit auf die Beine gestellt und entschieden. Dass Goldwörth nicht aussterben soll, wie er im Bericht zitiert wird, wurde aber erst Jahre später, wohl überlegt und ohne Not entschieden und zwar in Form von Gärten und Wohnwagen, so what?

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 03.06.2024 10:41

wie hoch waren die Ablösesummen?
hat diese Gärten und Wohnwagen der Steuerzahler bezahlt?
was spricht gegen einen Gemüsegarten im Hochwassergebiet?

Warum dieser Neid?

Ich beneide niemanden, der sein Elternhaus, seine Heimat verloren hat und umziehen musste.
Das ist alles andere als ein Zuckerschlecken.

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detti (1.998 Kommentare)
am 03.06.2024 09:14

Schon vor 10 Jahren war klar, dass in Goldwörth niemand arm wird. Viele Familien sind auf Hochwasserurlaub eingeladen worden und jetzt sind die Häuser größer und schöner denn je mit mindestens 2 SUV in der Garage. Die Aussiedler haben neu und überdimensioniert gebaut und blicken in Traumlage auf ihr früheres Zuhause, das jetzt ein Paradies an grünen Gärten ist. Wer , wann von wem Geld bekommen hat, gehört dringend aufgeklärt. Der Bgmst zeigt Anstand durch seinen Abstand.

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 03.06.2024 09:32

ich beneide niemanden.

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weinberg93 (16.893 Kommentare)
am 03.06.2024 11:45

Der Neid is wås Schiarchs!

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moarli35 (2.639 Kommentare)
am 03.06.2024 11:45

Hast Neid auf hochwasser Opfer welcher arbeitende Bürger hat nicht 2 suv ein erfolgreicher hat minimum 4 in der Garage. Selber anpacken nicht immer anderen alles neidisch sein . Alles Gute

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 03.06.2024 13:54

wird halt vorher auch schon 2 SUV gehabt haben 🤣

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detti (1.998 Kommentare)
am 03.06.2024 15:03

@kaunsnet: ja der wird auch vorher schon 2 SUV gehabt haben und sich diese dann wie die verschlammten bereits aussortierten Altmöbel aus dem Keller von der Versicherung ersetzt haben lassen.

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a_nungsvoll (1.298 Kommentare)
am 03.06.2024 15:52

Vor einem Hochwasser hat man hier sehr lange Zeit. In ganz Goldwörth ist damals kein einziges Fahrzeug abgesoffen. Auch kein Wohnwagen.
Wer solchen Unsinn behauptet, beweist damit nur seine grenzenlose Ignoranz.

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weinberg93 (16.893 Kommentare)
am 03.06.2024 17:08

detti, Neid und zusätzlich Verleumdungen sind sind keine positiven Charakterzüge!

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a_nungsvoll (1.298 Kommentare)
am 03.06.2024 15:49

Sie sollten sich für diesen Unsinn schämen.
Als Ortskundiger muss ich ihnen sagen, das ist pure Verleumdung. Sie wissen vermutlich nicht einmal, wo dieses Hagenau überhaupt ist.
Dort sind die meisten Häuser inzwischen weg.
Ich kenne niemanden, der auf Hochwasserurlaub eingeladen worden wäre. Die Leite haben aus eigener Kraft aufgebaut und verschönert.
Einige haben aufgegeben und sind weggezogen, andere sind gestorben und die nächste Generation hat übernommen.
Ihr offensichtlicher Neid widert mich an.

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