Neues Gourmet-Restaurant auf "Woodstock"-Gelände in Ort
ORT IM INNKREIS. Mit dem "Kammer5" in Ort im Innkreis gibt es ein neues Gourmet-Restaurant im Innviertel, das von drei Köchen in einem aufwendig umgebautem Stall betrieben wird.
Das gehobene Restaurant mit gemütlicher Atmosphäre, niveauvoller Küche und international erfahrenen Köchen befindet sich auf dem Gelände des weit über die Region hinaus bekannten "Woodstock-Festivals". Als Location dient das neu renovierte Gewölbe am Leitner Gut im Herzen des Woodstock-der-Blasmusik-Geländes. Es handle sich um ein Herzensprojekt, so die Festival-Macher.
Das Leitner Gut geht auf das Jahr 1312 zurück, und wo vorher ein Kuhstall war, ist jetzt ein Restaurant. Ein Jahr lang wurde umgebaut, um das alte Gut samt Stadel und Stallungen in eine Ganzjahres-Eventlocation zu verwandeln, die für Feste, Hochzeiten und Feiern offen steht. Das zugehörige Restaurant "Kammer5" ist auf bis zu 40 Gäste ausgelegt.
Gekocht werde bodenständig, innviertlerisch – allerdings würden traditionelle Gerichte neu interpretiert und mit einem französischen Touch versehen, so die Betreiber. Vier oder sechs Gänge, mit oder ohne Weinbegleitung stehen auf der Karte. Man konzentriere sich auf das Wesentliche, bleibe aber experimentierfreudig.
Hinter der frisch renovierten Fassade agieren drei Köche – Wolfgang Wohlschlager, Michael Enkner und Adrian Schlager sollen dem neuen Restaurant eine ganz besondere Note verleihen: Sie hätten ihre Wurzeln selbst im Innviertel, genau wie die Produkte, die sie verarbeiteten, so die Betreiber. Die Wege der Köche führten sie um die ganze Welt, von Sterneküchen zur Saisonarbeit und schließlich zurück ins Innviertel. Zu Hause etwas Eigenes zu machen, die internationalen Erfahrungen mit der heimischen Küche in Einklang zu bringen – das sei ihnen im "Kammer5" gelungen.
Was in der Region wachse und gedeihe, werde verarbeitet. Neben den Gerichten und Menüs gibt es selbst produzierte Jus und Saucen: bald auch zum Mit-nach-Hause-Nehmen. "Kramer5" werde sich der hauseigene Shop nennen.
Im neuen Restaurant wird donnerstags bis montags ab 18.30 Uhr bewirtet. Erste Eindrücke finden sich auf www.kammer5.at, Reservierungen unter Tel.: 07751/80650.
Damals 
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Ich wünsche den Betreibern Alles Gute und ich freue mich schon, die feinen Kreationen auszuprobieren 👍
Die zahlreich vorhandenen 5*Hotels rund um Orth sind der Motor des Projektes?
Oder denkt man, mit ausschließlich Abendgastronomie holt man Ausflugsgäste ins Niemandsland?
Du fährst du halt nicht gerne nach Haubenmenü mit Weinbegleitung quer durch OÖ wieder heim.
Warum braucht ein Gourmet Restaurant 5* Hotels um sich herum🤔
Um adäquat nächtigen zu können!.
Es werden ja ausschließlich Abendmenüs geboten.
Oder fahren sie von ylinz nach Orth, essen bis 23:00 mit Weinbegleitung, und fahren dann wieder nach Linz?
Ich für meinen Teil möchte soetwas in Ruhe mit dem Taxi aus der Umgebung machen. Denn keiner hat Führerscheine zu verschenken.
Erstens heißt es Ort (im Innkreis) und nicht Orth!!!
Zweitens, dürften ihrer Meinung nach Gourmetrestaurants nur in Linz sein, danke dass wir Innviertler dann nur bodenständige Hausmannskost vor der Türe haben dürfen - reicht ja leicht für den Landpöbel!!!
@ruhig...
Bravo: einen alles entscheidenden Rechtschreibfehler gefunden, der das Thema völlig neu beleuchtet.
Und nein, es gibt genügend Gourmettempel quer durch das Land, aber meist mit guter Infrastruktur zum Übernachten in der Nähe.
Und 90% der Wichtigtuer hier kennen so ein Lokal nicht eimsl vom Vorbeifahren.
@MEISTERAL
ich kenne mehrere Gourmet-Lokale, alle laufen gut und um keines befindet sich irgendein Hotel. Braucht es auch nicht.
Oder müssen Sie übernachten, wenn Sie sich ein Abendessen gönnen?
Aber seien Sie beruhigt: Es wird Ihnen niemand bös sein, wenn Sie es nicht besuchen ; - )
Nehmens das erfolgreiche RAU in Großraming her; weit weg von jeder Metropole und den nächsten Hotels. Die beiden Herren kochen von Mittwoch bis Samstag auf höchstem Niveau- und liefern gleich auf der Webseite die nächsten Übernachtungsmöglichkeiten: https://www.im-rau.com/
Bloß weil Ihnen die Vorstellungskraft für etwas fehlt, sollten Sie Geschäftsmodelle nicht grundsätzlich verteufeln.
was ist der Unterschied zwischen einer „normalen“ Gaststätte und Gourmet ?
der PREIS !🤣
Was ist der Unterschied zwischen einem Skoda und einem Ferrari?
Der Preis 🤗
Obwohl Skoda ein Top Auto ist🤗
Das zitierte "Woodstock-Festival " fand in Amerika und nicht in Österreich statt.
Eine irreführende Überschrift von einem "Redakteur", der sichtlich keine Ahnung hat, Hauptsache man schreibt was.
Er meinte sicher das „Woodstock-der-Blasmusik“ Gelände in Ort. Und damit hat er Recht.
Dann soll der Redakteur Woodstock der Blasmusik schreiben.
Wenn jemand weiß, was in Woodstock 1969 los war, dann ist für alles was sich jetzt Woodstock nennt eine Beleidigung.
Was will man von jemanden verlangen, der vom damaligen Festival keine Ahnung hat, oder vielleicht gar nicht weiß, dass so was stattgefunden hat.
"Das neu renovierte Gewölbe am Leitner Gut im Herzen des Woodstock-der-Blasmusik-Geländes" - Dass sinnerfassend Lesen einen Blaunschildboy überfordert, verwundert nicht weiter...,
Überschrift :
"Neues Gourmet-Restaurant auf "Woodstock"-Gelände in Ort".
Daher: bitte lesen lernen und nicht gleich blauschildboy nennen.
Was sie in ihrem Hass nicht wissen dürften: ich bin kein FPÖ Wähler. Aber durch solche Menschen wie sie werde ich vielleicht noch einer.
FAI1 versuchen sie doch einmal den ganzen Artikel und nicht nur die Überschrift zu lesen. Hilft ungemein!
Nebenbei, wenn jemand vom Inviertel schreibt und Woodstock erwähnt, sollte eigentlich jeder, der für den Erhalt des "schönen Heimatlandes" ist, wissen, wovon geredet wird!
Stellen Sie sich vor, ich kann sogar lesen und weiß was gemeint ist. Und trotzdem verwehre ich mich gegenüber der Überschrift aus schon genannten Gründen.
Sie scheinen einfach ein Querulant zu sein. Schon mal daran gedacht, dass Überschriften platz- und griffigkeitsbedingt einfach eine bestimmte Maximallänge haben sollten?
In Oberösterreich weiß so ziemlich jeder, was mit Woodstock gemeint ist.
Da brauchts den Zusatzbegriff Blasmusik gar nicht mehr.
Lassen Sie es sich von den Jüngeren erklären 😉