Verfolgungsjagd mit der Polizei: Alkolenkerin raste mit 160 km/h durchs Innviertel
MEHRNBACH. Mit bis zu 160 km/h raste eine betrunkene 40-Jährige am Mittwochabend durch das Innviertel. Die Verfolgungsjagd mit der Polizei ging über zwölf Kilometer.
In Mehrnbach bemerkte eine Polizeistreife am Mittwoch gegen 21.15 Uhr einen Pkw, der mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit die L503 Oberinnviertler Landesstraße in Riegerting an der Kreuzung zur L1065 passierte. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, doch die 40-jährige Fahrerin aus dem Bezirk Braunau ignorierte alle Anhalteversuche und versuchte, zu entkommen.
Die Verfolgungsjagd erstreckte sich über zwölf Kilometer und führte durch mehrere Ortschaften. Dabei fuhr die Frau mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h und setzte mehrfach zu riskanten Manövern an. In St. Johann am Walde bog sie plötzlich von der L1061 auf einen unbefestigten Forstweg ab, hielt an und flüchtete zu Fuß weiter in den angrenzenden Wald.
1,12 Promille
Die Polizisten verfolgten sie ebenfalls zu Fuß und konnten sie nach kurzer Strecke im Wald stellen. Da die 40-Jährige eindeutige Anzeichen von Alkoholkonsum zeigte, wurde ein Alkotest durchgeführt, der 1,12 Promille ergab. Sie wird nun wegen mehrerer Verkehrsdelikte angezeigt, und ihr Führerschein wurde an Ort und Stelle vorläufig eingezogen.
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Die Emanzipation nimmt z.T. krasse Formen an.
Brumm brumm - wie im Kino !
Im echten Leben sind solche D… aber keine Helden
Damit wird es wieder klarer warum eine Partei, die im Innviertel seine Stammwählerschaft hat, sich für 160km/h auf der Autobahn einsetzt. /s
👍
Lesen Sie bitte Ihren Text noch einmal und denken darüber nach, warum Sie eine schöne Region und deren Bewohner in solche dummen Vorurteile einordnen. Ist so ein Verhalten in Ordnung? Ich finde nicht und ich finde es sehr erbärmlich von Ihnen.
Gab es vorher eine Bierzeltveranstaltung mit Kickl? Man muss sich dann einfach besaufen.... Also habt mehr Mitgefühl...
Wolf, ich kann Ihnen nur zu 100 % Recht geben 😉
besachwaltern, aber dalli
Zuerst sich besaufen, dann flüchten und viele Menschen gefährden. Von der Rinne sich selbst in die Traufe gespült, da wird sie jetzt kräftig rudern müssen, wieder an´s Ufer zu kommen. Mit bleibendem Schaden. Wird schon einen Grund gehabt haben warum sie so ausrastet, aber das sollen Nichtbeteiligte nicht ausbaden müssen.
Man sollte auch die "Alkoho-Ausschenker" und Verkäufer mehr zur Verantwortung ziehen.
Früher hingen in jedem Wirtshaus die Schilder "an Jugendliche und Betrunkene wird kein Alkohol ausgeschenkt"
Das sollte auch kontrolliert werden!!
Selbstverantwortung brauchen wir also keine mehr??? Diese Dame ist lt Bericht 40ig Jahre alt, die muss selbst wissen, wieviel sie getrunken hat u dass sie nicht mehr fahrtüchtig ist!!!!
Wenn man ihre Gedanken weiter denkt, könnte man auch den Autoverkäufer in Verantwortung nehmen, hätte er ihr ein schwächeres Auto verkauft, wäre sie auch nicht so schnell gefahren!!!
Ja, die Selbstverantwortung ...
Das funktioniert bei manchen Besserwissern leider nicht : "ICH hab alles im Griff"
Naja, Ihren Kommentaren nach, haben Sie nicht alles im Griff in Ihrem Leben.
Die Schilder gibt es heute auch noch und.... sie werden heute wie damals geflissentlich ignoriert. Außerdem kann sich die "Dame" ja auch trefflich im privaten Raum betrinken. Also Schilder lösen da genau gar nichts...
Muss man überall Schilder aufstellen und Leute auf irgendwas hinweisen damit sie das Hirnkastl einschalten?
Die Dame ist 40 Jahre und gehört nach aller Härte des Gesetzes bestraft.
Vielleicht ist sie auch traumatisiert gewesen, nach 10 Prosecco oder 5 Bier.