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"Frau Stadträtin, da geht’s Ihnen jetzt aber drawig"

Von Erhard Gstöttner, 29. April 2014, 00:04 Uhr
"Frau Stadträtin, da geht’s Ihnen jetzt aber drawig"
Auf dem Urfahraner Markt startete Stadträtin Susanne Wegscheider gestern Nachmittag zur Fahrt im OÖNachrichten-Taxi. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Susanne Wegscheider, als Stadtpolitikerin für die Linzer Märkte zuständig, war im OÖNachrichten-Taxi unterwegs.

Nach der Arbeit in der Berufsschule hat Veronika Mitter einen Sprung auf den Urfahraner Markt geschaut. Jetzt möchte sie mit der Straßenbahn zu einem Sportgeschäft in der Linzer Innenstadt. "Mei, ist das eine Überraschung, gratis und noch dazu mit einer Politikerin", freut sich die Urfahranerin, als wir sie zur Nulltarif-Fahrt im OÖN-Taxi mit Stadträtin Susanne Wegscheider einladen.

"Beim Urfahraner Markt, Frau Stadträtin, da geht’s Ihnen ja jetzt besonders drawig", vermutet Frau Mitter und will wissen, ob die Politikerin auch sonst so stark eingespannt ist. "Ja, ich habe auch oft am Wochenende zu tun", sagt Stadträtin Wegscheider. Beim Sportgeschäft Eybl in der Magazingasse steigt Frau Mitter aus.

Elisabeth Keplinger, ehemalige Vize-Chefin des Merkur-Markts im Lentia, kommt des Weges und ist erfreut, im OÖN-Taxi mitfahren zu können. Frau Keplinger schwärmt von Linz: "Das ist eine saubere Stadt mit viel Kultur. Ich bin gern beim Schloss und im Botanischen Garten, dort ist es sehr schön und ruhig."

Auf dem Südbahnhofmarkt treffen wir Toni Stroblmayr, in seiner Jugend Kader-Skirennläufer und seit Herbst 2013 pensionierter Gymnasiallehrer. Er ist Ur-Linzer, in der Stifterstraße aufgewachsen und seit der Jugend mit Susanne Wegscheider befreundet, die ebenfalls im Domviertel aufwuchs. "Für mich war Linz immer genial. Ich bin viel in der Welt herumgekommen, wollte aber immer in Linz wohnen", schwärmt der 63-Jährige, dem man ansieht, dass er nach wie vor sportlich ist. Besondere Erinnerungen hat Stroblmayr an den Limoni-Keller am Rande des Bauernbergs: "Dort gab es Box-Kämpfe, Filmvorführungen, im Winter sind wir eisgelaufen und im Sommer waren wir dort mit unseren Banden unterwegs."

Die ehemalige Kinder-Krankenschwester Ernestine Kutschera kommt gerade aus dem Spital der Barmherzigen Schwestern und freut sich, dass das OÖN-Taxi sie nach Hause bringt. "Ich mag Linz, weil sich hier kulturell so viel tut", sagt Frau Kutschera. Eine Kritik gibt sie Stadträtin Wegscheider aber mit auf den Weg: "Ein Donaustrand mit nur einem schmalen Sandstreifen, das ist ein Witz."

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1  Kommentar
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Gugelbua (33.251 Kommentare)
am 29.04.2014 17:25

fährt keine/r von denen mal mit der Straßenbahn?

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