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"Wir wollen eine Volksbefragung zum LASK-Stadion erzwingen"

Von (eda), 03. April 2019, 18:54 Uhr

LINZ. Die Gegner eines LASK-Stadions beim Pichlingersee wollen bis zum Sommer die nötigen Unterschriften sammeln. 

6100 Unterschriften von Linzern, die in der Landeshauptstadt ihren Hauptwohnsitz haben, wollen die Gegner eines LASK-Stadions nahe dem Pichlingersee bis zum Sommer sammeln. Denn genau so viele Unterschriften sind notwendig, damit eine Volksbefragung über das Projekt abgehalten werden muss. Und eben diese Befragung „wollen wir erzwingen“, sagte Wilhelm Schützenberger gestern bei einer Pressekonferenz.

Schützenberger ist in Pichling zuhause und von Beruf Kardiologe. Ihm sei es wichtig, „dass der für die Gesundheit tausender Menschen so wichtige Erholungswert des Sees erhalten bleibt.“ Dass der Mediziner beim gestrigen Pressegespräch als Erster das Wort ergriff, war kein Zufall. Denn die Stadtpolitiker, die ebenfalls gegen ein Stadion nahe dem Pichlingersee mobilisieren – etwa Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik oder Grünen-Chefin Eva Schobesberger –, wollen bewusst nicht an vorderster Front stehen. Schließlich habe man sich zu einer überparteilichen Initiative zusammengeschlossen, es gehe um die Sache und nicht um Parteipolitik.

"Einfach wird es nicht"

Einfach werde es nicht, die mehr als 6000 Unterschriften zusammenzubringen, sagte Ex-Grünen-Gemeinderätin Gerda Lenger. Online-Signaturen sind nicht zulässig, alle Autogramme müssen händisch auf Papier geleistet werden. An zentralen Sammelpunkten im Linzer Zentrum, etwa auf dem Taubenmarkt, beim Südbahnhofmarkt oder beim Bahnhof, werden deshalb an Freitagen und Samstagen Mitstreiter im Einsatz sein, um das selbstgesetzte Ziel zu erreichen. „Wenn wir das bis zum Sommer schaffen, wäre es möglich, die Bürgerbefragung noch im heurigen Herbst durchzuführen“, sagte Potocnik. 

Ein Haupteinsatzgebiet der Stadion-Gegner wird natürlich auch Pichling und Ebelsberg sein. Daniel Höllinger von der SPÖ-Sektion Ebelsberg und Anna Mathe von der SPÖ-Sektion Pichling betonten, wie wichtig es für die Bewohner ihrer Stadtteile sei, „dass sie über das Projekt abstimmen dürfen“. Das sei gelebte Demokratie vor der Haustür.

Auch der Pädagoge Erich Gusenbauer will sich im Kampf gegen das Stadion einbringen. Er hat als Initiator der Bürgerinitiative „Zukunft Klostergarten“ ebenso Erfahrung bei der Abwehr ungeliebter Projekte wie die biomedizinische Analytikerin Agnes Eccher, die den Bau einer Tiefgarage unter dem Andreas-Hofer-Park verhinderte. 

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65  Kommentare
65  Kommentare
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AhEhKlar (197 Kommentare)
am 27.06.2019 16:57

Wo kann ich unterschreiben?

Es ist genug zubetoniert!
Ein bereits existierendes Stadion sollte wohl ausreichen. Vor allem bei der Qualität des Gebotenen!

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ghostreader (963 Kommentare)
am 04.04.2019 18:27

Also an die Arbeit - Gugl-Stadion umbauen und der LASK bekommt eine tolle Heimspielstätte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.04.2019 19:06

Es bringt nichts, sich das zu wünschen. Der LASK will nicht zurück, weil das Stadion nicht ihm gehört und er es nicht monetarisieren kann. Es geht nur darum, wo er dieses baut.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 05.04.2019 07:50

genau meine worte, ....

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pichno (4 Kommentare)
am 08.04.2019 14:43

@ghostreader

Die Gugl wurde vor nicht einmal 10 Jahren um sagenhafte 33 Millionen (!) renoviert.
Am Verkehrs- und Parkplatzchaos mitten in Linz hat das an Spieltagen natürlich nichts geändert - genauso wenig wie an der Tatsache, dass die Gugl kein zeitgemäßes Fussballstadion ist.

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Zigarrenraucher (114 Kommentare)
am 04.04.2019 09:46

Am Beispiel Großbritannien und des Brexit sieht man, wie einfach es ist, wenn eine handvoll Populisten die gegen alles und jeden sind, ein ganzes Volk in Geiselhaft nehmen!

Und wenn das Stadion am menschenleeren Truppenübungsplatz Allentsteig direkt in eine Schottergrube geplant wäre, auch da gäbe es diese Typen, die lautstark dagegen wären!

Liebe schweigende Mehrheit lasst Euch von diesen Egoisten nicht immer in die Irre führen!

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 04.04.2019 10:00

Ein Zeichen das sie in einer Blase leben. Glauben sie wirklich, die Mehrheit will ein Lask Stadion?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.04.2019 10:08

Dasselbe können Sie auch über sich selbst sagen. Man wird sehen, ob es zu einer Volksbefragung kommt, wie hoch die Beteiligung an dieser sein wird und welches Ergebnis sie bringt. Alles davor sind reine Behauptungen, die auf individuellen Wünschen basieren.

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 04.04.2019 11:11

Ein Zeichen das Sie in einer Blase leben !

Glauben Sie wirklich eine Mehrheit ist gegen ein LASK-Stadion ??

Der Mehrheit ist es, wie bei jedem Bau von Wohnungen oder Sportstätten vollkommen egal !!!

Diese Populisten und Querulanten wie der NEOS-Heini, der noch gegen jedes Projekt in Linz war, bringen ja nicht einmal 2.000 Unterschriften in Linz zusammen !! HAHA

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 04.04.2019 11:19

Ihren Vorschlag mit der Schottergrube in Allentsteig halte ich für echt super! Das sollte weiter verfolgt werden!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.04.2019 18:59

Da könnens dann hinwandern mangels öffentlichen Verkehrsmitteln. So haben die Fans auch ihre Körperertüchtigung. grinsen

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 04.04.2019 09:16

Gestern jubelte man in Pasching über 6038 Zuschauer. Lächerlich, dafür braucht man kein neues Stadion! Kein Steuergeld für so einen Unsinn!

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 04.04.2019 11:13

Das Stadion war seit 1 Monat ausverkauft !!

Bei einem größeren Stadion hätte man locker 15.000 Zuschauer haben können !!

Immer diese UNwissenden und Wichtigmacher !!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.04.2019 01:23

Laut "Heute" soll die Frage für die Volksbefragung so lauten: ""Soll die Stadt Linz den Pichlinger See und den umliegenden Grüngürtel weiterhin als unbebautes Naherholungsgebiet schützen und die Umwidmung für ein Stadion ablehnen?" Das ist eine klare Suggestivfrage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich durchgeht.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 03.04.2019 23:08

Die Linzer SPÖ Politiker wollen scheinbar mit allen Mitteln, das Linzer Naherholungsgebiet rund um den Pichlingersee zerstören. Statt dieses wertvolle Wasserschutzgebiet- u. diese verbliebene Grünzone rund um den Pichlingersee zu schützen u.für die Oberösterreicher zu erhalten, will man es mit allen Mitteln zerstören. Die überregionale Grünzone u. Erholungsgebiet soll mit allen Mitteln zubetoniert u. versiegelt werden. Unfassbar, und dieselben Politiker jammern scheinheilig über das Bienen-, Insekten-,u.Vogelsterben. Diese letzte wertvolle Grünzone rund um den Pichlingersee, gehört als überregional bedeutendes Wasserschutz-u. Grünzonen-Schutzgebiet ausgewiesen. Nur so kann jede weitere Verbauung u. Zubetonierung verhindert werden. Für den LASK ist das Linzer Gugl Stadion wohl mehr als gut genug. Mann kann nur hoffen, dass die Natur-u. Umweltschutzbehörden bei dieser weiteren Naturraumzerstörung dieser Naherholungs- u. Grünzone rund um den Pichlingersee, nicht mitmachen werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.04.2019 01:35

Das Land Oberösterreich hat den Raumordnungsplan entsprechend geändert. Als eine der letzten Amtshandlungen des zuständigen Landesrats und LASK-Förderers Michael Strugl. Der war bekanntlich weder ein Stadtpolitiker noch bei der SPÖ. Die ÖVP (Land und Linz) ist es, die dieses Stadion unbedingt will. Die SPÖ Linz vertritt eine neutrale Haltung. Warum also verbreiten Sie Unwahrheiten?

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rips (615 Kommentare)
am 04.04.2019 02:04

Was faseln Sie für einen Blödsinn?

Der Pichlingersee ist weder ein ausgewiesenes Wasserschutzgebiet, noch ist die Fläche fürs Stadion eine Grünzone! Das ist Ackerland, keine Sträucher, nix!

Dann ist der Standort die am wenigsten genutzte Ostseite des Sees, wo noch eine dichte Böschung das Stadion vom See abgrenzt.

Die Linzer Gugl im teuren und engstraßigen Wohngebiet ist gut? Reden Sie mal mit Anwohnern, die an Spieltagen 1 km weit weg parken mussten! Dann fährt nicht ein performantes Öffi rauf, die 500 Parkplätze sind viel zu wenig. Mit halbwegs Hirn verkauft die Stadt alles und baut Wohnungen und Villen, das spielt locker einen Autobahnanschluss und die Bim-Anbindung rein.

Ich bin im Sommer übrigens sehr oft am Pichlingersee, meist Ostbucht zum Baden oder Tauchen. Und wenn etwas oberhalb pro Saison 25 Heimspiele sind, betreffen max. 10 die Badezeit. Und leise ist es Dank Zug und Autobahn am See ohnehin nie. Wer anderes behauptet, war mMn noch nie dort!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.04.2019 02:48

Mit der unverschämten und jenseitigen Forderung, öffentliches Eigentum zugunsten des privaten LASK zu verkaufen, hat sich LASK-Präsident Gruber vor ein paar Jahren den monatelangen Abbruch sämtlicher Kontakte mit der Stadt eingehandelt. Man muss nicht jeden Blödsinn wiederholen.

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 04.04.2019 08:27

Ich wohne auf der Gugl direkt beim Stadion. Bitte lasst sie wieder hier spielen. Kein Problem. Die paartausend Leute alle zwei Wochen stören nicht wirklich. Die Dauerparker sind da schon viel unangenehmer bei uns.

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 04.04.2019 07:20

Es war LR Strugl von der ÖVP, der eine Umwidmung herbeiführte.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 22:46

Ich frage mich, wieso sich Gegner überhaupt rechtfertigen sollten, geschweige denn Alternativen vorschlagen.

Ich fordere einfach kein Stadion zu bauen 8))

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supalinza (396 Kommentare)
am 03.04.2019 21:34

die Bürger sollen entscheiden und dann ist es gut 👍

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.04.2019 21:31

Direkt neben der Westautobahn, der Wiener Bundesstraße und der Westbahnstrecke gelegen, grenzt dieses "Erholungsgebiet" auch an einen bedeutenden Wirtschaftspark.

Recht viele besser geeignete Standorte in Zentralraumnähe wird man nicht finden. Die Verkehrsanbindung ermöglicht wesentlich bessere An- und Abfahrt als es die Gugl je konnte, von Pasching ganz zu schweigen.

Dagegen sein alleine ist mir zu billig, warum sind die Gegner mit inhaltlich korrekten, sachlichen Gegenargumenten derart zurückhaltend?

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 22:31

Sie wollen Argumente, suchen sie sich eins aus, und gehen sie bitte nicht davon aus, dass sich alle Linzer für Fußball interessieren.

1) Linz hat ein Stadion
2) Die Ferne zum Hauptbahnhof
3) Die aktuell schlechte Anbindung
4) Fanfahrten diverser Vereine quer durch die Stadt
5) Ein See neben dem Stadion
6) Leute die an Wochenende gerne ihre Ruhe haben wollen
7) Das Nadelöhr Mona-Lisa Tunnel

Ich vertrete übrigens nicht alle Argumente! Aber tun sie nicht so als gäbe es keine...

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 22:38

8) Ich will nicht das mein Geld für so einen Blödsinn verbraten wird könnte man auch durchgehen lassen.

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lorenzpotocnik (83 Kommentare)
am 03.04.2019 21:19

Hier kann die Unterschriftenliste heruntergeladen werden: www.rettet-den-pichlingersee.at

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allesklar (4.175 Kommentare)
am 04.04.2019 11:15

Immer diese Populisten …...

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Orlando2312 (22.922 Kommentare)
am 03.04.2019 21:14

Travnicek, was halten Sie vom neu geplanten Stadion beim Pichlingersee.

Mir is des Wurscht, wos do wer plant, oba i bin dagegen, weu wo kumm ma do hin.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 03.04.2019 21:13

Eine ballspielende Wirtshaustruppe benötigt ein Stadion? Das grenzt wohl an Größenwahn.

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franz.rohrauer (1.219 Kommentare)
am 03.04.2019 20:27

Schade, dass ich als Nicht-Linzer nicht unterschreiben kann.

Ich wünsche der Aktion gegen dieses architektonische und raumordnerische Meisterwerk jedenfalls ganz ganz ganz viel Erfolg!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.04.2019 21:10

Ob es architektonisch ein Meisterwerk werden könnte, weiß man noch nicht. Die Abbildung ist ja nur ein "Symbolbild".

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bergere (3.190 Kommentare)
am 03.04.2019 22:32

Genau nur ein Symbolfoto ohne riesige asphaltierte Parkflächen rund um den Betonklotz den kein Mensch braucht.Ich kann auch nicht verstehen das man nicht weit energischer gegen die wahnsinnige Bodenversiegelung vorgeht und die Politik hier in die Schranken weisst.

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kual (1.363 Kommentare)
am 04.04.2019 14:57

wer von der Politik sollte hier dagegen vorgehen , sind doch alle miteinander verbandelt und von der Wirtschaft abhängig , auch ist die Naturschutzabteilung des Landes nicht unabhängig -- siehe neue Naturschutznovelle !

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ghostreader (963 Kommentare)
am 03.04.2019 20:10

Ich bedanke mich bei all jenen Menschen, die sich gefunden haben und sich gemeinsam für den Erhalt des Pichlinger Sees einsetzen.

Der geplante Standort ist absolut unmöglich:
1. Zerstörung eines Naherholungsgebietes
2. Keine annehmbare Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
3. Es gibt ein Stadion auf der Gugl in entsprechender Größe - ein Umbau wäre die beste Lösung.

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rips (615 Kommentare)
am 03.04.2019 20:55

1. Das Stadion soll auf einer dzt. Ackerfläche gebaut werden, wo da ein Naherholungsgebiet zerstört wird, ist mir schleierhaft

2. Das soll sich ändern und währe die größte Park&Ride-Stelle in ganz OÖ, die Grünen wollen das doch seit Ewigkeiten?!

3. Dieses Stadion ist das Pfusch-Gütesiegel für die Stadt Linz. Es wurde um viel zu viel Geld umgebaut (da wär fast das neue Stadion drin gewesen), die Parksituation und die Öffis da oben sind ein Horror. Wenn mehr als 10.000 Besucher zu Spielen, Konzerten oder was auch immer kommen, ist auf der Gugl alles dicht. Im Stadion kommt null Atmosphäre auf, weil die Laufbahn und das offene Dach jegliche Schallkopplung eleminiert.

Zusammenfassung: Sie haben keine Ahnung vom Fußballsport in Linz und geben zu oft ihren Senf ab!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.04.2019 21:08

Wo ist der Ride zum Park? Solange der LASK keine ordentlichen Verkehrslösungen mit dem architektonischen Projekt vorstellt, tue ich mir schwer, an die Verwirklichung des Projekts zu glauben. Und nein, das ist nicht die (alleinige) Aufgabe der Stadt. Keine Firma anderer Branchen bekommt gratis Öffis bis vor die Haustüre ausgerollt, wenn sie pfeift.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 03.04.2019 22:10

Der Pichlingersee ist ein Baggersee.
Eine ehemalige Schottergrube.

Es ist eine nette Gegend,
aber kein Naturjuwel.

Hingegen sind die A1, die Westbahn und ein riesiges Gewerbegebiet fast unmittelbar angrenzend an das Gebiet.

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ghostreader (963 Kommentare)
am 04.04.2019 03:50

Da haben Sie völlig Recht - ich habe keine Ahnung vom Fußballsport.

Aber ich wehre mich gegen die sinnlose und absolut nicht notwendige Zerstörung eines Naherholungsgebietes.

Bauen Sie das bestehende Stadion um - da kommt Stimmung auf.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 05.04.2019 08:00

nur zur info: die fußballstadien von z.b. fc barcelona und real madrid befinden sich mitten in der großstadt!!!! ohne einen einzigen autoparkplatz!!! aber super mit öffis zu erreichen. und da kommen ein bißchen mehr als nur 10.000 zuschauer.....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.04.2019 19:49

Gschaftelt der Potocnik schon wieder?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.04.2019 19:44

"Erzwingen" ist keine sehr förderliche Formulierung, Herr Doktor.

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ghostreader (963 Kommentare)
am 03.04.2019 20:15

Ab der im Artikel erwähnten Anzahl an Unterschriften muss es zu einer Volksbefragung kommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.04.2019 20:55

Ja eh. Aber: words matter. Wenn er "erreichen" gesagt hatte, wär das voll in Ordnung. Bei "erzwingen" fühle ich im übertragenen Sinne die Pistole auf der Brust. Ich habe mir noch keine fertige Meinung über das Projekt gebildet - dazu will ich erst das architektonische Modell sehen, die Verkehrslösungen und den Finanzierungsplan des LASK. Solches Nötigungs-Vokabular macht die Gegner halt nicht sympathischer.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 19:25

Meine persönliche Stadtplanungs-Fail-Hitliste, von der fehlenden Straßenbahnachse und den Radwegen mal abgesehen:

1.) 2. Autobahn auf Stadtgebiet
2.) Lask Stadion am See
3.) Beton "Grünzone" Urfahranermarkt
4.) Lutz Donaulände
5.) Andreas Hofer Park Tiefgarage*
6.) Diverse Hochhäuser (speziell Weinturm* / Tabakfabrik)
*verhindert

btw: ich mag Linz sehr, aber einige dieser Punkte werden Linz lang nachhängen....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.04.2019 21:04

1.) Das langjährige Werk Hiesls, ist in Bau, sinnlos über verschüttete Milch zu jammern
2.) Ist noch nicht sicher
3.) Wird ja eh umgebaut, freuen Sie sich doch mal, dass die Pendlerautos weg sind
4.) Ist noch nicht sicher, würde nur ein anderes Gebäude ersetzen, wo ist das Problem?
5.) gibts nicht mehr
6.) Ansichtssache, der Weinturm wurde nicht "verhindert", er entsprach den Kriterien nicht

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 22:21

Sie präzisieren völlig richtig... Finde alle Projekte trotzdem eine einzige Katastrophe.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 03.04.2019 22:22

1) Verkehrlich absolut notwendig zur
Entlastung der Innenstadt.
2) Genau zw. A1, ÖBB und neben
Gewerbegebiet gelegen.
3) Kanal und Donauinsel grinsen
4) Passt perfekt neben die A7-
Auf/abfahrt Hafen!
5) Bleibt>gute Ersatzlösung gefunden
6) Hochhäuser passen (in den geplanten
Lagen) gut zum modernen
Erscheinungsbild der Stadt.

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KommundKauf (219 Kommentare)
am 03.04.2019 22:36

Ich respektiere ihre Sicht, teile sie aber gar nicht. Ich kann mit ein paar Punkten ja leben, aber die Häufung stört mich.

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annamaria55 (52 Kommentare)
am 03.04.2019 19:23

Frage: Wann und wo kann man unterschreiben???

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.04.2019 20:00

Am Salzamt, täglich an Feiertagen von 24 - 0 Uhr.

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