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Mitarbeiter von Sicherheitsfirma von Unbekanntem verletzt

Von nachrichten.at, 23. Jänner 2019, 08:11 Uhr

LINZ. Geschlagen und getreten wurde am Dienstagabend ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma von einem vorerst Unbekannten, als er am Linzer Hauptbahnhof gelegenen Busterminal gewartet hatte.

Es war gegen 20:30 Uhr, als der 53-Jährige aus vorerst noch ungeklärten Gründen von dem Fremden plötzlich beschimpft und geschlagen worden ist. Daraufhin stürzte der 53-Jährige und verletzte sich dabei. Als er wieder aufstehen wollte, trat der unbekannte Täter erneut auf das Opfer ein, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Anschließend lief er davon.

Das Opfer erstattete auf der PI Linz-Hauptbahnhof Anzeige und wurde anschließend mit der Rettung in das UKH Linz gebracht. Eine sofortige Fahndung verlief negativ. Die polizeilichen Erhebungen laufen.

Beschreibung des Täters: Der Mann soll ausländischer Herkunft, zwischen rund 1,70 und 1,75  Meter groß und schlank mit einer sportlichen Figur sein. Er trug einen leichten Oberlippenbart, kurze dunkle Haare sowie einen weißen Trainingsanzug. 

Sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Linz-Hauptbahnhof unter der Telefonnummer 059133/45 83100 erbeten.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
athena (3.249 Kommentare)
am 23.01.2019 14:42

das bahnhofsgelände incl dem bahnhof verwandelt sich immer mehr in eine "no go area"

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 24.01.2019 09:21

Das ist ein vollkommener Blödsinn.

Ich liebe Linzer Bahnhof.
Und dort ist eben viel los.
Spar hat bis 23.00 Uhr offen.

Und es gibt eben viele arme Menschen in Linz.
Gestern sass sich eine 150 Kg Frau mit aufgedunsenen
Beinen und zerrissener Hose fast bis zum Schritt
gegenüber von mir.

Bin immer sehr traurig,
wenn ich sowas sehe in einem angeblich reichen Land.

Ich sehe mir gerne Treiben an,
wenn ich auf den Zug warte.
Fährt nur jede Stunde.

Spar hat jetzt dort Schwarzafrikaner die sehr gut Kassa bedienen können und sehr freunldich sind und angenehm.

Dort beim Spar arbeiten eben viele Ausländer.

Und Bahnhof durch McDonalds und Lokalitäten dort
brummt einfach.

Gestern war in JKU Migrantenthematik und aktuelle Statistiken dazu Verbrechen in Österreich/Deutschland/Schweiz.

Da hättest vieles lernen können.
Weil Angst Furcht ein subjektives Empfinden ist.
Die Wenigsten waren Opfer. Was es natürlich Opfern nicht leichter macht. Naja. kommt eh Bericht in Nachrichten.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 14:20

es kann aber auch sein,daß der andere eine andere Herkunft hat,die den Täter nicht passte.oder es ging ein Wortgefecht voraus.bei der security im Warteraum fingen auch 2 Personen zum streiten an.beide verschiedener ausländischer Herkunft.aber zu den Österreicher,welcher ihm eine antwort gab,war er freundlich,der eine Ausländer.

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observer (22.330 Kommentare)
am 23.01.2019 13:01

Und täglich grüsst das Murmeltier ...

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 23.01.2019 12:53

ausländische Herkunft und man darf kommentieren was ist denn da los?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2019 12:46

Leichter Oberlippenbart!!!
Eine äußerst verdächtige Täterbeschreibung!!!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.01.2019 13:14

Sind damit also 30% aller Frauen auch verdächtig?

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joghurt182 (403 Kommentare)
am 23.01.2019 16:34

das Leben ist hart - für eine Frau mit Bart!

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( Kommentare)
am 23.01.2019 18:54

Pauschale Verunglimpfung!
Passen Sie gut auf Ihren kl. Don auf! 😂

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.01.2019 12:45

Ist unserem Rudi wieder einer entkommen?

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( Kommentare)
am 23.01.2019 14:13

genau.der wollte nicht Schneeschaufeln gehen und lies seine Aggression an den securitie-mitarbeiter aus.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 23.01.2019 11:24

Rudi, Rudi gib Acht ....

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bvb22 (1.282 Kommentare)
am 23.01.2019 10:54

Einzelfall

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am 23.01.2019 14:16

in Linz gibt es nur einzelfälle.

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tofu (6.986 Kommentare)
am 23.01.2019 10:37

Sicher wieder einer der Nazis vor denen die Gutmenschenfraktion ständig warnt.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 23.01.2019 10:14

Faymann sei Dank - wurden diese Typen nach Österreich hereingelassen.

Die Gutis setzen sich dafür ein, dass diesen Typen der Staubzucker beim Arsch hineingeblasen wird.

Die Mikl-Leitner setzt sich dafür ein, dass die ausländischen Straftäter frei herumlaufen können = sie dürfen nicht festgehalten werden. Der Staatsanwalt muss die Plätze für die Schweren Burschen reservieren.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.01.2019 10:23

Frag einen Arzt oder Apotheker.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2019 13:15

@decordoba: Wer war zuständig? In Österreich gibt es Gott sei Dank kein Weisungsrecht des Kanzlers. Zuständig = ÖVP

Damals Zuständige Ministerin und Minister:
Innenministerin - Mickl-Leitner = ÖVP
Gescheiterter Außenminister - Kurz = ÖVP
Gescheiterter Integrationsminister - Kurz = ÖVP

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 23.01.2019 13:27

Doch - es gibt die Richtlinienkompetenz des Kanzlers.

Ich erinnere mich genau - der Faymann sagte: "Es ist für mich undenkbar, die Grundwehrdiener mit dem Sturmgewehr an die Grenze hinzustellen!"

Ich zitiere aus dem Gedächtnis, weil ich keinen Link darüber gefunden haben, was er vor dem ORF gesagt hat.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/772891_Offene-Grenzen-werden-laut-Faymann-langsam-zurueckgenommen.html

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bvb22 (1.282 Kommentare)
am 23.01.2019 17:37

faymann

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 23.01.2019 09:40

Ein Wunder das man das kommentieren darf - ausländischer Herkunft...

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am 23.01.2019 10:53

wundert mich auch !

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.01.2019 09:08

Wundert mich nicht, mir ist gestern gegen 0600 auch ein wild umher schreiender Mann (ausländischer Herkunft, weil ich kein Wort verstanden habe) auf der Blumauerstraße entgegen gekommen. Keiner auf der Straße nur ich und der Irre, der in die Luft geschlagen hat und herumgefuchtelt hat mit seinen Fäusten.
Ich bin 2 Meter zur Seite gegangen und an ihm zum Glück ohne Auswirkung an ihm vorbei. Bin dann stehen geblieben um zu sehen ob nach mir kommende attackiert werden. Es hat nicht lange gedauert (1min), da ist eine Gruppe Bahnreisender uz Fuss an ihm vorbei. Zum Glück nichts gewesen.

Um mich mache ich mir weniger Sorgen (wenn es denn nicht viel mehr werden als 2) aber die einfache Büro-Angestellte (um 60kg) oder der typ. Österreicher (weder körperlich noch emotional wehrfähig) sind jedenfalls gefährdet ob solcher Gestalten. Ohne einen Vorwurf, aber Security-Mann mit 53 Jahren .. da frage ich mich auch ob die körperliche Eignung für diese Aufgabe noch vorhanden ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 09:25

Zu ihrem letzten Satz: Wenn dir plötzlich einer der neben dir steht oder wenn du in die andere Richtung
blickst, eine Gerade verpasst oder dir ein Messer reinrammt, ist es egal ob du eine Büroassistentin oder ein Superheld bist.
Da hilft nur präventive Wachsamkeit.

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.01.2019 10:16

Präventive Wachsamkeit ist immer erforderlich wenn man ein Risiko-Verhalten zeigt. Ich möchte bitte keine Diskussion über "was man unter Risikoverhalten versteht" führen, weil es hier erhebliche Auffassungsunterschiede gibt. Alleine, bei Dunkelheit, wenige Passanten, bei einem Geldautomaten, weiblich/attraktiv ..

Und ich stimme Ihnen und Ihren Vorredner vollkommen zu was die Eignung betrifft. Ich stimmte Ihnen beiden nicht zu was eine potentielle Gegenwehr betrifft. Nicht immer können sie entscheiden ob sie flüchten oder kämpfen müssen. Sich ohne Gegenwehr zusammenschlagen zu lassen ist und war für mich keine Option (niemals). Die Minimalvariante der Gegenwehr ist für mich der Einsatz eines Tränengassprays (Strahlvariante, nicht Nebel) und das Absetzen eines Hilfe-Schreis. Wie man sich (besser) verhält kann man in Kursen oder in der Vision einer solchen Situation lernen. Von nichts kommt nichts.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 10:35

Alles richtig. Das lernst schon in der ersten Krav Maga Einheit. Leider ist es soweit gekommen dass man sich in Einkaufszentren, Bahnhöfen,Veranstaltungen usw.
Kaum noch im Code gelb bewegen kann.

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am 23.01.2019 11:38

Servus fanfarikuss,

"Code gelb" - lernt man das auch bei Krav Maga?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 16:14

Hallo Vox.
Nein. Viele Wege führen zum Ziel.
Die Cooper Codes sind aus der Ecke Sam Sheridan/Cody Lundin.
Aber resultierend aus: https://www.bsr-inc.com/awareness-color-code-chart/
muss ich mein Posting in: ORANGE ummünzen.
Das trifft es, wobei zu der Zeit als ich diese Ausbilungen machte, es kein orange gab.
Aber das trifft es gut!

Be prepared, not scared. ( C. L.)

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( Kommentare)
am 23.01.2019 16:23

Ja genau, daher kenne ich das eben auch.

Ebenso wie den Grundsatz: Avoid-Escape-Defend

Alles gut, schönen Tag noch fanfarikuss grinsen

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 16:50

Hallo Vox.
Gemäß Cobra Nachschulung: Achtsam sein. Immer.
An Hot Spots niemals "schlafen". Auch nicht nach einem 10h+ Tag.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 17:27

Es geht primär um Bewusstseinsbildung, hier halte ich die US-Trainingsmethoden für äusserst sinnvoll. Sobald du dein Bett verlässt, solltest du auf "Code Yellow" sein usw.

Wenn du das automatisiert hast, bist du klar im Vorteil.

Ich habe den Zugang zu dem Thema über einen Vertreter eines Waffenherstellers, der in US arbeitet und auch mit dem USCCA zusammenarbeitet.

Schau dir mal die Homepage von USCCA und die youtube-Videos an, sind ganz interessant. Ich trainiere immer mit ihm, wenn er mal in AT ist.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 18:52

Hallo Vox.
Danke. Guter Tipp!

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.01.2019 10:23

Als direkte Antwort noch: Den direkten, unvermittelten Angriff, den man nicht kommen sieht gibt es, aber nur ganz selten.

Fast immer ist es fehlende Wachsamkeit, wo bin ich, wer ist um mich, bin ich bereit, wie sind meine Optionen? Aber noch einmal, wenn Sie das nicht trainiert haben, d.h. bis zu einem gewissen Maß automatisiert haben ist es sinnlos sich darüber zu unterhalten (oder als theoretische Vorgabe anzuwenden). Eine gesunde Skepsis, einen Abstand einzuhalten, das Einschätzen .. alles ist notwendig. Ich habe gestern den Abstand eingehalten, ich war bereit, ich habe seine Füße genau beobachtet, meine Hand war am Spray (weil ich ihn lieber im Nebel sehe, als ihn ernsthaft zu verletzen). Wenn ich einer Haltestelle stehe, sehe ich fast immer wer auf mich zukommt. .. aber gut ..

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observer (22.330 Kommentare)
am 23.01.2019 13:07

Wenn es ein Pfefferspray war, kann leicht sein, dass er dir bei einem Irren nichts nützt. Und so was wie Nervengas etc. ist aus gutem Grunde ja verboten und wäre ausserdem selbstgefährdend. Aber immerhin ist es interessant, dass man Irre, die unzurechnungsfähig und schuldunfähig sind, wie der Serbe, der seine Frau ins Wachkomma geprügelt hat, bei uns in eine Anstalt steckt, anstatt ihn nach Serbein zu verbringen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.01.2019 09:25

da frage ich mich auch ob die körperliche Eignung für diese Aufgabe noch vorhanden ist.
Und jetzt, die Antwort?
---
Kommt wohl drauf an, was man unter 1) Security 2) Mitarbeiter jeweils versteht.
Vor eine Nachtbar kann man ihn stellen, vor eine Diskothek nicht und hinter eine solche schon gar nicht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 23.01.2019 08:56

Ehemaliger Fahrscheinkontrollor?

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Leviathan (403 Kommentare)
am 23.01.2019 08:37

Multikulturelle Befruchtung.....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2019 08:30

Das gibt es nicht. Da hat das Opfer sicher geflunkert.
Weil: Linz ist sicher. Und außerdem begehen ja Österreicher auch Straftaten.

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( Kommentare)
am 23.01.2019 14:14

ja schon aber nicht so viel wie unsere gäste.seit die hier sind,hat die Polizei vieeeeeeeeeeeeeeeeeel arbeit.

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