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Mit der B145 wird die "Lebensader der Wirtschaft" saniert

13. April 2018, 01:17 Uhr
Mit Salzkammergut-Bundesstraße wird "Lebensader der Wirtschaft" saniert
An der Salzkammergut-Straße in Fahrtrichtung Vöcklabruck werden Sanierungsarbeiten vorgenommen. Bild: ebra

GMUNDEN, ALTMÜNSTER. Rund 20.000 Kraftfahrzeuge befahren täglich den Straßenabschnitt am Krankenhausberg.

Auf der vor allem in Richtungsfahrbahn Vöcklabruck heftigst frequentierten Salzkammergut-Bundesstraße (B145) im Bereich des sogenannten Krankenhausberges im Schnittpunkt der beiden Gemeinden Gmunden und Altmünster plant das Land Oberösterreich nun endlich die längst fällige und von vielen Verkehrsteilnehmern geforderte Sanierung.

"Die B145 ist eine der wichtigsten Landesstraßen im Salzkammergut und verbindet die A1, die Westautobahn, mit dem inneren Salzkammergut", sagt der zuständige Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP), der fordert: "Diese Lebensader der Wirtschaft und der Pendlerinnen und Pendler weist ein dementsprechendes Verkehrsaufkommen auf und muss saniert werden." Genau das soll in Bälde passieren.

Aufgrund der rund 20.000 Kraftfahrzeuge, die diesen Straßenabschnitt täglich befahren würden – dabei handle es sich in etwa um 1400 Lkw –, müssten die Asphaltschichten einer Erneuerung unterzogen werden, so Landesrat Steinkellner.

Die Details: Der bestehende Fahrbahnbelag der Richtungsfahrbahn Vöcklabruck wird entfernt und die unteren Asphaltschichten repariert. Anschließend wird eine neue Asphaltdeckschicht aufgebracht. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens an der B145 werden die gesamten Bauarbeiten nur während der Nachtstunden ausgeführt.

Die Arbeiten werden im Zeitraum vom 17. bis zum 22. April, jeweils in den Nächten zwischen 19 Uhr abends und fünf Uhr Früh vorgenommen, wobei die B145 halbseitig gesperrt und der Verkehr mittels Ampel und Wachposten geregelt wird.

"Während der Tagesstunden ist die B145 an diesem Straßenabschnitt ungehindert passierbar", weist Steinkellner hin. (gs)

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5  Kommentare
5  Kommentare
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santabag (7.500 Kommentare)
am 15.04.2018 11:42

Die Straße wird also nur deshalb saniert, weil es für die Wirtschaft wichtig ist?

Eh klar - würde es keine Tourismusgebiete dort geben, bräuchten die Menschen, die dort leben, ohnehin keine Straßen.

Alles nur zum Wohle der Wirtschaft! Außerdem muss die Straße ja auch noch für die LKW-Mautflüchtlinge in Schuss gehalten werden ...

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 13.04.2018 11:09

Wichtiger wäre ein Umbau der Krankenhauskreuzung!
Die Sanierung könnte man sich derzeit noch sparen, wenn man eine ohnehin notwendige 80 km/h Beschränkung von unten weg in der Kurve machen würde.

gerade im unteren Bereich der ja in einer Kurve auf zweispurig zusammengeht ist es ungemein gefährlich, wenn jemand von oben im dreispurigen Bereich kommend etwas zu lange beim Überholen braucht. Außerdem müsste man ein Überholverbot in diesem Bereich sowieso zwingend machen. die Tatsache das es dort noch nie katastrophal gekracht hat, ist nur den vielen Schutzengerln in diesem Kurven FahrspurVerengungsbereich zuzuschreiben.

Viel wichtiger als nur Alsphaltbelag wäre doch bitte die Unfallkreuzung Krankenhaus etwas anders zu gestalten.

Es ist schon viel besser geworden, danke den Behörden für die 80 er, für die der Verkehrsexperten wohl mehrmals über den eigenen Schatten springen mussten. Aber das Risiko ist immer noch zu hoch oder man verhängt 60 km/h.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 13.04.2018 11:09

Wichtiger wäre ein Umbau der Krankenhauskreuzung!
Die Sanierung könnte man sich derzeit noch sparen, wenn man eine ohnehin notwendige 80 km/h Beschränkung von unten weg in der Kurve machen würde.

gerade im unteren Bereich der ja in einer Kurve auf zweispurig zusammengeht ist es ungemein gefährlich, wenn jemand von oben im dreispurigen Bereich kommend etwas zu lange beim Überholen braucht. Außerdem müsste man ein Überholverbot in diesem Bereich sowieso zwingend machen. die Tatsache das es dort noch nie katastrophal gekracht hat, ist nur den vielen Schutzengerln in diesem Kurven FahrspurVerengungsbereich zuzuschreiben.

Viel wichtiger als nur Alsphaltbelag wäre doch bitte die Unfallkreuzung Krankenhaus etwas anders zu gestalten.

Es ist schon viel besser geworden, danke den Behörden für die 80 er, für die der Verkehrsexperten wohl mehrmals über den eigenen Schatten springen mussten. Aber das Risiko ist immer noch zu hoch oder man verhängt 60 km/h.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.04.2018 17:51

dort hat es aber sehr wohl schon öfters ordentlich gekracht! Erst letztes Jahr hats dort einen Spieler des SV-Gmunden getroffen.....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.04.2018 07:49

na endlich!

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