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VARENA erzielte Umsatzrekord mit 112 Millionen Euro

09. März 2017, 00:04 Uhr
VARENA verzeichnete im Vorjahr ein Umsatzplus von
Einkaufstempel vor den Toren der Bezirkshauptstadt Bild: OON

VÖCKLABRUCK. Sehr zufrieden mit dem Geschäftsverlauf 2016 ist das SES-Shopping-Center VARENA in Vöcklabruck.

Im Vorjahr kletterte der Umsatz auf rund 112 Millionen Euro. Das ist um rund ein Prozent mehr als im Vorjahr und somit das beste Ergebnis seit Bestehen des Centers.

Großer Beliebtheit erfreut sich bei den Besuchern des Centers der VARENA-Center-Gutschein "Zehner". Dessen Verkauf konnte im Vorjahr auf mehr als 3,1 Millionen Euro ausgebaut werden. "Wenn der Gutscheinverkauf floriert, ist das ein Zeichen für nachhaltiges Wachstum", sagt Marcus Wild, CEO SES Spar European Shopping Centers. "Die VARENA gehört hier zu den allerbesten Centern unserer Gruppe."

Stolz ist das VARENA-Management auf sein Engagement in Sachen Umwelt und Energie. Im Vorjahr erweiterte das Einkaufscenter die Energie-Tankstelle in der Tiefgarage. Seither stehen Kunden mit Elektroautos sechs kostenlose Stromtankstellen sowie zwei Schnell-Ladestationen zur Verfügung.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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paulpeter (771 Kommentare)
am 10.03.2017 06:52

AUCH ICH AUS GMUNDEN bringe mein Geld lieber in die VARENA! Als es hier in Gmunden auszugeben!!!!!

Denn:
Ein Tiefbautechniker meinte, die Brücke hätte ohne weiteres noch 100 Jahre gehalten. Ein Skandal, wie unser Steuergeld wegen einem schwachsinningen und größenwahnsinnigen Straßenbahnprojekt vernichtet wird.

Wo ich MEIN RESTLICHES Geld hintrage das nach den hohen Gemeindesteuern noch übrig bleibt kann mir NIEMAND vorschreiben!!!
Ich bekam erst vor kurzem das PFARRBLATTT zur Pfarrgemeinderatswahl!!! Stellt EUCH VOR W E R hier wieder auftaucht!!! 2 Politiker Ich traute meinen Augen nicht!!!

Bei dem was hier alles geschieht überlege ich nun auch schon einen Kirchenaustritt was soll das? Aus der Gemeinde kann ich leider nur übersiedeln, die Steuerverschwendung mit der Brücke ist fast so krass wie Zwentendorf!!!

Für alle sich BETROFFENEN gilt die Unschuldsvermutung!
Auf in die Varena! Am Nachmittag heute bin ich schon wieder dort, auch ist das Ambiente dort viel schöner!

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( Kommentare)
am 09.03.2017 10:20

Jetzt, wo die Brücke abgerissen wird, sieht man erst, in welchem Topzustand dieses Bauwerk zerstört wird. Selbst ein teilweiser Abbruch verringert die Stabilität nicht, sodass man Fahrzeuge weiterhin über die Brücke lässt.

Ein Tiefbautechniker meinte, die Brücke hätte ohne weiteres noch 100 Jahre gehalten. Ein Skandal, wie unser Steuergeld wegen einem schwachsinningen und größenwahnsinnigen Straßenbahnprojekt vernichtet wird.

Nebenbei stirbt die Innenstadt, aber was kümmert es S&H, wenn jährlich bis zu 4,8 Mio. in die Kassen fließen (gesichert bis 2030)

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jamei (25.570 Kommentare)
am 09.03.2017 10:40

hauno

Welche Brücke gibt es im VARENA - kannst Du das genauer erklären?

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( Kommentare)
am 09.03.2017 11:22

Sorry, habe vergessen zu erwähnen, dass es sich um die Gmundner Traunbrücke handelt. Diese Baustelle bringt der Varena sicher einen Teil des Mehrumsatzes.

Bei den bis zu 4,8 Mio. handelt es sich nicht um Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen, sondern um zugesagte Förderungen aus Steuergeldern.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 09.03.2017 09:13

Ich fahre auch viel lieber in die Varena, weil im SEP die Auffahrt sehr schlecht organisiert ist, bei der Einfahrt steht eine Säule im Weg die man umfahren muss, so dass man auf die (unübersichtliche ) Gegenspur kommt, und die Auffahrt wird sehr verengt durch einen Pseudogehsteig, der eine große Gefahr für die Autofelgen ist, aber die Mauer des SEPS sehr gut schützt davor, dass da jemand einmal anfährt, und die Ausfahrt ist auch durch ein die Mauer schützendes Metallgestänge gut geschützt , streift man mit dem Auto jedoch an diesem statt an der Mauer an, vervielfacht sich der Schaden. Kundenfreundlichkeit wird nur bei Varena groß geschrieben!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 09.03.2017 08:02

Dieser Rekord ist nicht verwunderlich.

Gmunden treibt mit seiner Zug-Baustelle die kaufkräftigen Kunden förmlich nach Vöcklabruck.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 09.03.2017 01:39

Sehr gut! Gmundens "SEP", vom Ortszentrum ganz zu schweigen, schaut schlecht daneben aus - zurecht! In Totgmunden ist nur mehr Devise, "welcher Shop geht als nächstes ein"!
Bei "Schwarzgruppe hat der einfältige GM-Hinterwäldler es fast geschafft, dass die, der 3. grösste Konzern weltweit, absiedelt!
Gmunden wurde mutiert zu einer Geisterstadt & falls man jem sieht, ist der grau in grau gewandet -> gesichtslos!

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