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Mit Gebetshaus im Osten der Stadt ist Bosniakischer Kulturverein fast am Ziel

Von Gerhard Hüttner, 15. Juni 2021, 02:04 Uhr
Mit Gebetshaus im Osten der Stadt ist Bosniakischer Kulturverein fast am Ziel
Nach den Plänen eines Wiener Architekten soll das Kultur- und Gebetshaus gegenüber der Don-Bosco-Schule errichtet werden. Bild: Facebook

VÖCKLABRUCK. Nach der Umwidmung des Areals findet in einer Woche die Bauverhandlung fürs Gebetshaus statt.

Das Bosniakisch-Österreichische Kultur- und Bildungszentrum ist mit seinem Vorhaben, ein Kultur- und Gebetshaus in Vöcklabruck zu errichten, knapp vor dem Ziel. Heute in einer Woche findet die Bauverhandlung für die Errichtung des Gebetshauses in der Ida-Pfeiffer-Straße (gegenüber der Don-Bosco-Schule) statt.

Der Gemeinderat der Stadt hat für das Grundstück zwischen dem Ford-Autohaus und dem gerade entstehenden Altstoffsammelzentrum die Sonderwidmung "Kultur- und Gebetshaus" beschlossen. Nur die FPÖ-Fraktion hat sich gegen die Umwidmung ausgesprochen.

Ursprünglich wollte der Verein im Unterstadtgries in einer ehemaligen Wohlmuth-Lagerhalle sein Quartier aufschlagen. Nach einem jahrelangen Verfahren wurde die erforderliche Umwidmung des Areals inmitten eines Wohngebietes abgelehnt.

Damals hat sich der Verein Bürgerinitiative Zivilcourage gegründet, der auch den neuen Standort für das Kultur- und Gebetshaus ablehnt. Befürchtet wird ein Verkehrschaos auf der B1 im Bereich der Don-Bosco-Schule vor allem an Freitagnachmittagen und bei Festen.

Die Bürgerinitiative sieht im Bauvorhaben auch einen Widerspruch zum Vereinszweck. Während in den alten Statuten neben der "Förderung des Körpersports" auch die Förderung von religiösen Einrichtungen der islamischen Gemeinschaften als Vereinszweck angegeben waren, heißt es jetzt bloß die "Pflege des Islam als Kulturverein (...) unter Ausschluss jedweder religiöser oder politischen Tätigkeit".

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Autor
Gerhard Hüttner

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34  Kommentare
34  Kommentare
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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.06.2021 15:13

Dank an Hauno! Sonst interessiert sich ja keiner für das Inhaltliche, am allerwenigsten der ORF und sonstige Quaitätsmedien.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 13:31

Saudi Arabien finanziert in Bosnien ganze Dörfer mit Milliardenaufwand. Sie zahlen auch Kopftuchprämien für Frauen, die sich verschleiern. Ziel ist ganz klar die weltweite Islamisierung.

Solange Menschen den Islam für sich persönlich leben, hätte ich damit kein Problem. Leider beinhaltet der Koran Vorschriften, die weit über die persönlichen religiösen Bereiche hinausgehen. So sind Erbschaftsfälle, Strafen bei Verbrechen bis hin zu Morden und das Verhalten gegenüber „Ungläubige“ geregelt. Strenggläubige Muslems stellen diese Regeln über die Gesetze des jeweilen Staates.

Alleine die Bezeichnung „Ungläubige“ für Andersgläubige birgt Spannungen in sich, die ein Zusammenleben mit Strenggläubigen erschweren.

Daher sehe ich den Islam zwar als erlaubte Religion, aber niemals als Teil von Österreich!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.06.2021 19:34

Österreich hat vor über 100 Jahren das damals schon muslimische Bosnien annektiert- seither zählt der Islam zu Österreich.

Ihr Bildungslücken sind erschreckend.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 19:40

Fragender, das hat mit Bildungslücken nichts zu tun, sondern ist einfach nur eine Definition.

Abgesehen davon ist Österreich ein säkularer Staat. Googeln Sie einmal, was das bedeutet, dann müssen Sie nicht dumm posten!

Aber Sie fühlen sich nicht wohl, wenn Sie andere nicht beleidigen können. Das mag an ihrem einfach gestrickten Gemüt liegen!👎

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.06.2021 20:25

Nehmen Sie FRAGENDER nicht ernst es sind eh nur eine Handvoll Linke Realitätsverweigerer und Hetzer im Forum und diese Narren muß man halt aushalten.

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here (209 Kommentare)
am 15.06.2021 20:47

Leider!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.06.2021 20:48

Nach Bosnien sind Radikalislamisten aus Asien eingesickert und die EU weiß das auch!!
Was Österreich betrifft.
Wo bleibt jetzt diese "Islam- Landkarte" eigentlich???
Man will ja wissen was los ist in Österreich.
Man will wissen was los ist in der Nachbarschaft - wir haben ein Recht darauf es zu wissen!!!
Ständig wird immer alles madig gemacht und mit falschen Behauptungen niedergemacht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.06.2021 12:24

In Österreich lässt man Moslems schalten und walten wie Sie wollen und das fällt uns mit Garantie auf den Kopf.Die linken Realitätsverweigerer freut das naturgemäß. Wenn die ein Gebetshaus bei uns brauchen liegt der Beweis auf der Hand.Es sind schon zu viele bei uns.Die Politik traut sich natürlich nicht sich negativ zu äußern aus Angst von den Linken sofort ins Nazieck gerückt zu werden das können sie nämlich perfekt.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 15:26

Wohnte einmal neben so einen Gebetshaus von denen!
Ruhestörung eins! Wochende war am ärgsten! Von reden war es weit, es war lautes Geschrei, lachen....!

Alles zugeparkt mit Autos! Ich habe auch nichts dagegen, wenn Religionen ihren Glauben Leben! Aber wie erwähnt, wenn es über den Koran rausgeht...........😠!!!!!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 15.06.2021 20:56

"Ruhestörung eins! Wochende war am ärgsten! Von reden war es weit, es war lautes Geschrei, lachen....!

"Alles zugeparkt mit Autos!" - und das ist überhaupt das Ärgste - nehmen die einfach das öffentliche Gut, das "uns" gehört, in Anspruch....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.06.2021 20:50

Die "Islamlandkarte" soll für jedermann zugänglich sein für den, der das wünscht.
Schließlich haben wir in Österreich Informationsfreiheit.

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duffman (519 Kommentare)
am 15.06.2021 11:24

Bitte gleiche Rechte für alle Religionen - ich brauch keine Extrawürste für die Zeugen Jehova

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.06.2021 12:26

Nein den Österreich ist ein christlich dominiertes Land und das soll auch so bleiben.

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vinzenz2015 (49.355 Kommentare)
am 15.06.2021 15:04

De Christna sand de bessan!
und
Mia sand mia???

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.06.2021 16:33

Und Du bist a morts Suam,kannst ab nix dafir.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 10:03

Eigentlich ist es schon egal ob das gebaut wird oder nicht.Schade ist nur daß wieder ein Stück Boden versiegelt wird.
In unserem Land wird gebaut als ob wir noch eines auf Reserve hätten.
Außerdem zeigt es uns auf,wohin die Reise geht und viele finden das in Ordnung.

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 15.06.2021 10:27

warten sie ab bald haben wir eine muslemische Partei😁

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( Kommentare)
am 15.06.2021 11:52

Dessen bin ich mir bewusst,anscheinend können es viele gar nicht mehr erwarten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.06.2021 09:25

Die Bosniakinnen und Bosniaken scheinen sehr wohlhabend und spendabel zu sein, wenn man das Riesengebäude sieht. Oder finanziert es Saudi Arabien?

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 15.06.2021 12:09

Wenn dem so sein sollte, sind wir selber schuld. Wir haben ja verhindert, dass sie in einer Wirtschaftsruine innerstädtisch ihren Verein ansiedeln.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 15.06.2021 09:19

Unglaublich. Lernen wir wirklich nichts aus der Geschichte? Islam hat hier nichts verloren.

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 15.06.2021 12:10

Wem steht dieses Urteil zu? Cuius regio eius religio gilt nicht mehr. Und ob die Kuzr-ÖVP wirklich aus Christ*innen besteht, ist ja auch nicht gewiss.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.06.2021 08:57

Zum Thema "bosniakisch" hätt ich eine Frage an das gebildete Publikum und die OÖN: es geht doch um die islamische Religion und eine Moschee. Basis sind das heilige Buch und der Prophet für alle Gläubigen aus aller Welt. Warum also "bosniakisch"? Dürfen Tschetschenen und Paschtunen, Türken und Araber da nicht hinein? Gemeinsame Sprache all dieser ist ja das Arabisch des heiligen Korans.

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LASimon (15.365 Kommentare)
am 15.06.2021 12:08

Geschätzter Nacharbeiter: Bosniaken sprechen ebensowenig Arabisch wie Türken, Paschtunen oder Tschetschenen.
Im übrigen gibt es auch - in grösseren Städten - katholische Kirchen speziell für ethnisch-sprachliche Gruppen. So zB ist die Pfarre von Neu-Margaretn (in Wien-Meidling) spezialisiert für Gottestdienste in polnischer Sprache.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.06.2021 15:12

Ja eh, Lasimon. Aber beten und den heiligen Koran rezitieren tun die MuslimInnen aller Welt doch in der Sprache, in der Gott dem Propheten den Koran geoffenbar hat, "in klarem Arabisch". Das eint sie doch, tut es nicht? Leider informieren uns die Qualitätsmedien kaum über die Beziehungen unter unseren NeubürgerInnen der verschiedenen Komjunitis. Nur von einem Mätsch mit Messern oder Eisenstangen zwischen Tschetschenen und Afghanen erfahren wir gelegentlich.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 15.06.2021 07:45

Wenigstens nicht im Zentrum!

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CCO (102 Kommentare)
am 15.06.2021 09:19

Ist der Standort neben einer Mädchenschule besser?

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numquamretro (1.597 Kommentare)
am 15.06.2021 06:01

wenigstens gibt es eine geeignete Zufahrt.

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 15.06.2021 03:23

Dass der Standort nicht ideal ist und es sicher zu Staus bei An- und Auffahrt auf die B1 komme wird, ist vorhersehbar.

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 15.06.2021 05:45

Einmal ganz abgesehen davon, verstehe ich nicht, dass so ein riesiges Gebäude einfach auf die grüne Wiese geklotzt werden darf! Es gibt genug Industrieruinen, die man adaptieren oder abtragen könnte und bereits verbaut gewesenen Grund nützen könnte! Was passiert, wenn alle muslimischen Nationalitäten, die hier in Österreich vertreten sind, ebenso große Gebäude errichten wollen? Dann haben wir bald 10-15 solcher Riesenbauten. Das ist dann doch bei christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen wesentlich einfacher, denn da gibt es für alle nur eine Gebetsstätte.

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Goodnews (84 Kommentare)
am 15.06.2021 06:14

Also ich kenne auch evangelische Kirchen in unserer Umgebung!

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 15.06.2021 07:26

Natürlich, aber nicht für Angehörige aller Bundesländer oder verschiedener Nationalitäten separate! Das ist ja genau das Seltsame am muslimischen Glauben, dass offenbar so viele Unterabteilungen existieren, die alle miteinander nicht wirklich gut auskommen.

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supercat (6.072 Kommentare)
am 15.06.2021 08:59

unverständlich das die Stadtgemeinde solchen Vorhaben auch noch zustimmt, diese Entscheidung wird mit vielen künftigen Problemen verbunden sein. Denkt keiner der vertretenen Politiker überhaupt noch nach, was er tut.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 10:06

Nachdenken tun diese leider nicht,Hauptsache sie handeln und entscheiden politisch
„korrekt“.

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