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Hund nach Kreuzotter-Biss von Bergrettern ins Tal gebracht

Von nachrichten.at/apa, 10. August 2020, 14:00 Uhr
Der Hund wurde nach Admont gebracht, wo er erfolgreich vom Tierarzt behandelt wurde. Bild: Alpiner Rettungsdienst Gesäuse

ADMONT. Einen eher seltenen Einsatz hatte die Bergrettung im obersteirischen Admont (Bezirk Liezen) am Wochenende zu absolvieren.

Der Hund von Wanderern war auf einem Gipfel von einer Kreuzotter gebissen worden, wie der Bergrettungsdienst Gesäuse auf seiner Facebook-Seite mitteilte. Er wurde von einer Bergrettungsmannschaft bis zum Geländefahrzeug getragen und von dort zum Admonter Tierarzt gebracht.

Die Wanderer hatten mit ihrem Vierbeiner am Samstag den Gipfel des Grabnersteins in einer Seehöhe von 1.848 Meter erstiegen, als der Hund von einer Kreuzotter gebissen wurde. Laut Bergrettung verschlechterte sich sein Zustand rapide, die Besitzer alarmierten die Einsatzkräfte.

Für das Tier lief die Rettungskette der Bergrettung reibungslos: Ein Team trug ihn talwärts bis zum leichten, Quad-ähnlichen Geländefahrzeug. Von dort wurde er weiter zur Bergrettungszentrale nach Admont gebracht, wo schon der Tierarzt alle Vorbereitungen zur Behandlung getroffen hatten. Mit einem Fußverband versehen, konnte der Hund wenig später schon wieder selbst gehen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.08.2020 16:37

Nehmt keine Hunde ins Gebirge mit!

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( Kommentare)
am 10.08.2020 15:34

Einen Dank an die bergretter und dem Tierarzt. Alles Gute dem Hund.

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 10.08.2020 14:23

Gibts für dieses Hunderl auch auch eine Mitversicherung als Familienangehöriger?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 10.08.2020 14:49

Nein, Hunde müssen sowieso versichert sein, Du Schlauberger...

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( Kommentare)
am 10.08.2020 15:37

Trauditoni. Mach dir keinen Kopf. Hauptsache es ist gut ausgegangen. Du zahlst eh nichts dazu oder. Das ist wirklich ein Notfall gewesen. Menschen bringen sich oft leichtfertig in Gefahr, wo sie auch die bergrettung holen muss.

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