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Kabarettisten blockierten gemeinsam mit der "Letzten Generation" den Frühverkehr in Wien

Von nachrichten.at/apa, 15. Mai 2023, 09:36 Uhr
Unterstützung bekam sie bei der Reichsbrücke von den "Kabarettist:innen For Future", wo u.a. Martin Puntigam, Robert Palfrader und Günther Paal alias "Gunkl" die Straße blockierten. Bild: EVA MANHART (APA/EVA MANHART)

WIEN. Bei einer Verkehrsblockade in Wien bekamen die Aktivisten der "Letzten Generation" Unterstützung von Kabarettisten wie Robert Palfrader oder Martin Puntigam.

Die Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" hat Montagfrüh erneut den Wiener Verkehr an mehreren Stellen aufgehalten. Unterstützt wurde sie bei der Reichsbrücke von den "Kabarettisten:innen For Future". Laut Polizei weiters betroffen waren die Praterbrücke auf der Südosttangente (A23), Floridsdorfer Brücke und Nordbrücke sowie Getreidemarkt und Schwarzenbergplatz. Am Nachmittag war die Schwedenbrücke blockiert.

Palfrader: "Es bleibt keine andere Wahl"

Die "Letzte Generation" sprach in einer Aussendung von rund 60 beteiligten Aktivistinnen und Aktivisten sowie 50 Teilnehmern aus der Zivilgesellschaft, darunter die Kabarettisten Robert Palfrader, Martin, Puntigam, Günther Paal alias "Gunkl", Benedikt Mitmannsgruber, Christoph Fritz, Antonia Stabinger und David Scheid. Die Politik sei "derartig im Verzug selbst nur mit dem Umsetzen der Maßnahmen, die im Pariser Klimaabkommen stehen, und das ist ja eh schon in Wirklichkeit ein Minimalkompromiss", begründete Martin Puntigam die Solidaritätsaktion mit den Aktivisten.

Er verstehe die Leute, die hinter den Protesten im Stau stehen und sich aufregen, betonte Robert Palfrader. Andererseits bleibe den Klimaschützern "auch keine andere Wahl, ihre Inhalte zu transportieren". Ein Offener Brief von Verkehrswissenschaftern, die sich zur raschen und einfachen CO2-Reduktion für ein Limit von 30 km/h im Ortsgebiet, 80 km/h auf Freilandstraßen und 100 km/h auf Autobahnen ausgesprochen haben, sei von der Politik "nicht einmal ignoriert worden", kritisierte Palfrader. "Nachdem ich mich mit der Wissenschaft solidarisch zeigen möchte, bin ich hier."

40 Festnahmen

Es kam zu umfangreichen Staus und teils bis zu einer Stunde Zeitverlust, teilte der ÖAMTC der APA mit. Gegen 9.00 Uhr waren die Blockaden beendet, twitterte die Landespolizeidirektion Wien. Laut Polizeisprecher Philipp Haßlinger gab es 78 Anzeigen und 40 Festnahmen unter den Aktivistinnen und Aktivisten, die im Gegensatz zu den Kabarettisten nicht der Aufforderung nachkamen, den unangemeldeten Protest aufzulösen.

Auf Autobahn "betoniert"

Eine festgenommene Person wurde vorübergehend zur gesundheitlichen Abklärung von der Wiener Berufsrettung in ein Spital gebracht. Die Aktivistin hatte sich nicht wie üblich bei derartigen Protesten mit Superkleber auf der Handfläche auf die Fahrbahn geklebt, sondern laut "Letzter Generation" ihre Hand "an die Autobahn betoniert", was für den Körper sehr gefährlich sein kann. Es handelte sich laut Haßlinger jedoch nicht um Beton oder Zement, sondern um ein Sand-Kleber-Gemisch. Die Sondereinheit WEGA habe die junge Frau mit mehr Aufwand, aber unverletzt abgelöst. Es wurde laut Berufsrettung lediglich eine Hautrötung festgestellt.

Erstmals eigene Autos eingesetzt

Die Klimaschützer verwendeten zudem erstmals auch eigene Autos, um die A23 zu blockieren. Außerdem folgte gegen 13.00 Uhr eine weitere unangekündigte Protestaktion auf der Schwedenbrücke zur Innenstadt beim Schwedenplatz. Hier nahm die Polizei laut Haßlinger sechs weitere Aktivisten fest.

Bildergalerie: Kabarettisten und "Letzte Generation" blockierten Frühverkehr in Wien

Kabarettisten und "Letzte Generation" blockierten Frühverkehr in Wien
Kabarettisten und "Letzte Generation" blockierten Frühverkehr in Wien (Foto: EVA MANHART (APA)) Bild 1/20
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125  Kommentare
125  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zukunft001 (748 Kommentare)
am 16.05.2023 11:57

Diese Klimaaktivisten sind doch intelligente, meist junge Leute, die sich Sorge um ihre Zukunft machen. Deren sehr berechtigte und leicht zu erfüllenden Forderungen werden von den herrschenden Politikern nicht ernst genommen. Dass sich nicht nur Kabarettisten, sondern auch die Mehrzahl der Wissenschafter hinter diese Ziele setzen, sagt doch alles.
Und was tun die Herrschenden, die nur Klientelpolitik beeinflusst von Lobbyisten betreiben? NICHTS. sie kriminalisieren diese Idealisten, denen wir noch sehr dankbar sein werden. Sie bringen kein Klimaschutzgesetz auf die Reihe. Österreich verfehlt alle Ziele, zu denen sich das Land verpflichtet hat und dieses Fehlverhalten wird massive Strafzahlungen in Milliardenhöhe nach sich ziehen.
Nicht die Aktivisten sind kriminell, sondern die nicht nur ahnungslosen Politiker erfüllen selbst beschlossene Gesetze nicht.
Wann wird endlich der erste Politiker vor ein intgernationales Gericht gestellt??

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zukunft001 (748 Kommentare)
am 16.05.2023 10:33

Diese Klimaaktivisten sind doch intelligente, meist junge Leute, die sich Sorge um ihre Zukunft machen. Deren sehr berechtigte und leicht zu erfüllenden Forderungen werden von den herrschenden Politikern nicht ernst genommen. Dass sich nicht nur Kabarettisten, sondern auch die Mehrzahl der Wissenschafter hinter diese Ziele setzen, sagt doch alles.
Und was tun die Herrschenden, die nur Klientelpolitik beeinflusst von Lobbyisten betreiben? NICHTS. sie kriminalisieren diese Idealisten, denen wir noch sehr dankbar sein werden. Sie bringen kein Klimaschutzgesetz auf die Reihe. Österreich verfehlt alle Ziele, zu denen sich das Land verpflichtet hat und dieses Fehlverhalten wird massive Strafzahlungen in Milliardenhöhe nach sich ziehen.
Nicht die Aktivisten sind kriminell, sondern die nicht nur ahnungslosen Politiker erfüllen selbst beschlossene Gesetze nicht.
Wann wird endlich der erste Politiker vor ein intgernationales Gericht gestellt??

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 16.05.2023 10:48

100 % Zustimmung!

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 16.05.2023 10:21

Es müsste auch keinen Stau geben, wenn jeder Autofahrer auf Öffis umsteigen würde, dann wäre das Problem ganz schnell gelöst. So lange kein anderer was tun, sind die Klimakleber aktiv.
Fahr öffentlich, dann sind dir die egal!
Die Ö Bahn zum Beispiel hat die wahrscheinlich fast höchste Zuverlässigkeit in Europa, mal ausprobieren, kein Stress, bequem Zeitung lesen, Kaffee trinken (für die Einschlägigen - Restalk kein Problem zwinkern), entspannen (geht das im Auto alleine auch?).

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feichtingerhans (230 Kommentare)
am 16.05.2023 12:06

Das erzähle bitte einen Schichtarbeiter aus dem Mühl od Waldviertel der auf sein Auto angewiesen ist. Es leicht zu sagen Umstieg auf Öffis wenn man in Wien Student ist und die Öffis bezahlt kriegt, aber nicht zur UNI fährt sondern sich auf die Strasse klebt.

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fragesteller (261 Kommentare)
am 16.05.2023 09:55

Wer zahlt eigentlich die Polizeieinsätze der Klimakleber?

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 16.05.2023 10:27

Wer zahlt den Einsatz beim Autounfall?

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fragesteller (261 Kommentare)
am 16.05.2023 14:41

Die Versicherung !!!!

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laskpedro (3.946 Kommentare)
am 16.05.2023 09:39

verstehe wer diese Logik ... der Steuerzahler darf diese arbeitsscheuen Nichtsnutze und "Künstler" erhalten und im Gegenzug halten sie ihre Brötchengeber vom Arbeiten ab ...

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Grizzly999 (450 Kommentare)
am 16.05.2023 08:31

Es wird Zeit, dass man dieses linkslinke Happening beendet. Bürger zeigt Zivilcourage und geht auf die Strasse GEGEN die Klimaspinner. Danke.

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Bihaender (116 Kommentare)
am 16.05.2023 08:10

Kabarettisten passen gut zu den kabaretthaften Forderungen.
Mir jedenfalls erschließt sich der Sinn der Forderungen nicht.
Öst. trägt ca. 0,22% zum weltweiten CO2 Ausstoß bei. Davon 1/3 Verkehr. Davon lt. ÖAMTC Experten würde Tempo 100 ca. 3% Reduktion bringen. Da landet man bei einem Beitrag von 0,0021% zum Weltklima. Selbst ein Unsicherheitsfaktor 10 würde dieses Fürzchen nicht wesentlich größer machen. Das alles geht in den Unschärfen unter. Und da behaupten diese Kinder dass Ihnen die Regierung die Zukunft stiehlt. Blöder gehts nimmer.
Ein Totalverzicht auf Streamingdienste und soziale Netzwerke in Öst. würde wesentlich mehr CO2 Reduktion bringen.
Da auch Wissenschaftler an den Demos beteiligt sind fördern genau diese Leute die Wissenschaftsskepsis noch weiter und damit auch die Argumente der Klimawandelleugner.

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gamwol (1.289 Kommentare)
am 16.05.2023 07:58

Die österreichischen Kabarettisten kannst sowieso vergessen.

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ArtemisDiana (2.393 Kommentare)
am 16.05.2023 08:01

Auch die Scientists for Future haben schon mit den Klimaaktivisten protestiert und sich solidarisiert. Durchaus anerkannte Wissenschafter: https://at.scientists4future.org/2023/03/21/scientists-for-future-unterstuetzen-klimablockade-in-linz/

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Caesar-in (4.517 Kommentare)
am 16.05.2023 09:42

Unter Kabarett verstehe ich schon etwas ganz anderes. Spaßvögel für Menschen, welche leicht zu unterhalten sind, trifft es schon eher.

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reibungslos (15.180 Kommentare)
am 15.05.2023 21:56

Leute, war alles nur Satire. Und Satire darf alles. Bitte nicht ernst nehmen.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 15.05.2023 21:45

Kave Markus und JIOVANOTTI75

Wenn die Argumente ausgehen werdens beleidigend .

Soviel zu eurer Intelligenz

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:43

Wer im Glashaus sitzt...

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hbert (2.442 Kommentare)
am 15.05.2023 21:11

In DE werden diese Klimakleber als Linksradikale bezeichnet - in Ö fehlt der Mut dazu, denn radikal darf nur für eine bestimmte Richtung verwendet werden, linksradikal geht im Ö-Jargon einfach nicht.
Die werden für mich auch nicht gesellschaftsfähiger, wenn sie prominente Unterstützer erhalten.
Eine Behinderung, eine unangemeldete Demo - alles strafbar. Bitte straft endlich mit aller Konsequenz!
Diese Aktionen treffen nur die arbeitende Bevölkerung - davon sind die meisten Klimakleber weit weg!
Wenn sie das Parlament umzingeln und so die Abgeordneten dazu zwingen endlich vernünftige Gesetze zu beschließen, wäre das verständlicher, aber so sind sie für mich nur Straftäter!

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 15.05.2023 20:31

Wer ist dümmer die derzeitige Regierung oder jene Wähler.innen die diese Konstellation erst ermöglicht hat.

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woiknail (1.037 Kommentare)
am 15.05.2023 20:55

Klingt so als würdest du gerne die FPÖ ganz vorne sehen, damit dann alles besser wird.

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 15.05.2023 20:56

Blitzgleißer?

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 15.05.2023 20:26

Staatskünstler und Nichtstuer die von unserem sauer verdientem Geld leben.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 15.05.2023 20:00

25 Stunden stehen die Ösis pro Jahr im Durchschnitt im Stau und da bluddern sich a paar so auf wegen 15 min

Tut was gegen den Klimawandel dann gibt's a keine Strassenkleber !!!

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markushehen (89 Kommentare)
am 15.05.2023 20:08

Ihr Kommentar ist so witzlos wie geistlos, Erpressern nachgeben oder entgegenkommen ist keine Option.

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ArtemisDiana (2.393 Kommentare)
am 16.05.2023 07:59

MARKUSHEHEN Sind dann für Sie die Bahn-Gewerkschafter in Deutschland auch Erpresser, weil sie den Zugverkehr immer wieder lahmlegen?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 16.05.2023 10:50

Jeder Streik ist doch eine Erpressung.

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:47

Zum einen regen sich die Österreicher in den restlichen 25 Stunden auch auf, zum anderen erkennen sie den Unterschied zwischen einem unbeabsichtigt entstandenen Stau und einem durch Nötigung entstandenen.

Ich bin sicher Sie zeigen kein Verständnis wenn Sie absichtlich jemand schubst, nur weil Sie ja sowieso fünf Mal im Jahr stolpern.

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cenodoxophylax (694 Kommentare)
am 15.05.2023 19:39

Zu jeder Zeit überall hinfahren zu können, ist natürlich ein Menschenrecht. Ich nehme an, dass alle Fahrten der sich hier aufpudelnd Verausgabenden dringenst notwendig und völlig unaufschiebbar sind.

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 15.05.2023 19:48

Die staatliche Regulierung der Bewegungsfreiheit der Bürger ist ein typisches Zeichen von linken Diktaturen. Zugegeben ist das hier nicht der Fall. Allerdings gibt es von den Grünen Tendenzen in diese Richtung!

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cenodoxophylax (694 Kommentare)
am 15.05.2023 20:16

Der Staat muss im Sinne des Gemeinwohls eingreifen, wenn seine Bürger weder willens noch in der Lage sind, Kraft eigener Einsicht ein gemeinwohlverträgliches Verhalten an den Tag zu legen. An der Freiheit der anderen kommt keiner vorbei.

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:49

Die Leute die hier im Frühverkehr genötigt werden wollen zum Großteil in die Arbeit und Geld zu verdienen um ihre Familien zu ernähren.
Ich weiß, ziemlich dekadent.

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:55

Wusste gar nicht dass man sich von Ihnen eine Erlaubnis holen muss bevor man wo hin fährt.
Wieso bauen Sie mit Ihren Freunden nicht einfach eine Mauer um die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung zu limitieren.
Hat sich doch bewährt.

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aufjedenfallgutmensch (389 Kommentare)
am 15.05.2023 17:46

Es ist so schön, wie sich hier alle aufpudln. Ihr tut's mir ja alle so leid. Jetzt müssen die armen Autofahrer doch glatt ein bissl im Stau stehen. Herrlich.

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Automobil (3.259 Kommentare)
am 15.05.2023 17:50

AUFJEDENFALLGUTMENSCH

Bist du ein in der Stadt lebender Pensionist mit Öffis vor der Haustür? Dann kann man nämlich leicht daherreden!

Gutmenschen meinen es halt mit allen gut, außer der eigenen Bevölkerung.
Vom Niveau her ganz ganz unten angesiedelt, von Hausverstand und Logik keine Spur. Das seid ihr, ihr Gutmenschen!

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aufjedenfallgutmensch (389 Kommentare)
am 15.05.2023 17:55

Lebe am Land und fahre mit dem Rad zum Zug, mit dem ich in die Stadt fahre. Ich weiß, das ist nicht für alle möglich. Jedoch sicher für viele, die sich da aufpudln und die nur zu bequem sind.

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nangpu (1.928 Kommentare)
am 15.05.2023 18:34

Das halte ich so ähnlich.

Nur: Ich würde nie auf die Idee kommen mich irgenwo hinzukleben. Noch dazu bei den Argumenten, die ihr propagiert.
Glauben Sie wirklich, das das etwas bewirkt (außer massiven Unmut in der Bevölkerung)?

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aufjedenfallgutmensch (389 Kommentare)
am 15.05.2023 19:46

Würden endlich Forderungen der letzten Generation umgesetzt, dann wäre das eine win-win Situation. Es würde niemand mehr protestieren und es würde kein Unmut entstehen. Es ist jedoch wohl einfacher, sich über das Verhalten anderer zu beschweren, als das eigene zu überdenken.

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:54

Würde man auf die Erpressung eingehen kämen umgehend die nächsten Forderungen.

Zudem kann sich nicht jeder einfach auf die Straße kleben und andere nötigen um seine Interessen durchzusetzen.
Als nächstes kleben sich dann Pensionisten hin weil sie mehr Geld wollen, dann Schüler weil sie längere Ferien wollen und dann alle die keine Lust auf die GIS haben.

Das ist kein demokratisches Verhalten.

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supercat (6.029 Kommentare)
am 15.05.2023 18:50

@Aufjedenfallgut.....
na hoffentlich fahren sie nicht mit dem Stromradl, sondern klimafreundlich mit Muskelkraft.

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nodemo (2.492 Kommentare)
am 15.05.2023 17:42

Wir schauen zu, wie die Grünen Klima-Kleber mit radikalen Straßenblockaden ein Stau-Chaos in Wien vor den Verkehrspolizisten mit prominenter Unterstützung und Genehmigung der Grünen Justiz veranstalten. Die Grüne Verkehrspest, geschuldet der eigenen Wähler, wird bis zum Kollaps ausgereizt.

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supercat (6.029 Kommentare)
am 15.05.2023 18:52

diese Grüne Justizministerin und Pilz Gönnerin ist eine absolute Fehlbesetzung.

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 16.05.2023 10:22

Die grünen Klimakleber tun etwas gegen die radikal veränderungsunwilligen Autofahrer, also eine Reaktion auf euch....

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observer (22.569 Kommentare)
am 15.05.2023 17:21

Diese ganze Partie soll sich doch dort festkleben, wo es die Richtigen trifft, die PolitikerInnen, die dafür zuständig sind und nicht dort, wo die belästigt und getroffen werden, die damit nichts zu schaffen haben. Aber dazu sind sie anscheinend zu feig, weil da könnten harsche Reaktionen kommen. Die könnten aber auch von den NormalbürgerInnen kommen, wenn sie glauben, denen auf der Nase herumtanzen zu können.

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maierei (1.464 Kommentare)
am 15.05.2023 17:19

Die durch Zwangsgebühren finanzierte "Staatkünstler" begehren auf...... richtig lieb

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 15.05.2023 17:47

Wobei deren Argumente durchaus ernst zu nehmen wären.

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2good4U (19.928 Kommentare)
am 16.05.2023 07:57

Gegen die Argumente sagt eh kaum einer was.

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Macro (811 Kommentare)
am 15.05.2023 16:31

Für mich hören sich die Interviews mit den Klimanarrischen richtig gehirngewaschen an. Wie bei einer Sekte.

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Macro (811 Kommentare)
am 15.05.2023 16:32

Aber wie soll es anders sein?
Man weiß ja schon, dass es Trainings gibt wie man was zu sagen hat, was man sagen muss, etc. Etc....

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willie_macmoran (3.569 Kommentare)
am 15.05.2023 16:14

Es wird ja immer die These aufgestellt das die Klimakleber den echten Zweck schaden da diese gemäßigte oder "die Mitte" eher abschrecken.

Bei mir ist es eher umgekehrt. Grundsätzlich finde ich die Klimakleber nicht unbedingt sympatisch und Ihre Methoden fragwürdig.

Wenn ich aber sehe welche Leute sich darüber am meisten echauffieren (auch hier im Forum) und welche Parteien sich besonders darüber aufregen werden mir die immer Klimakleber immer sympathischer.

So nach dem Motto: lieber mit einen grünen auf der Strasse kleben als mit einen braunen im Bierzelt saufen.

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Automobil (3.259 Kommentare)
am 15.05.2023 16:20

WILLIE_MACMORAN

dann kleb dich halt dazu zwinkern

Von der Intelligenz her würdest du sehr gut zu ihnen passen!

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