Nach Einbrüchen in Oberösterreich: Dieser Mann wird gesucht
LINZ. Nach insgesamt 30 Einbruchsdiebstählen in Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich mit rund 138.000 Euro Schaden wird nach einem 58-Jährigen gefahndet.
Am Dienstag wurden Lichtbilder des Verdächtigen veröffentlicht. Markus P. hat laut einer Aussendung keinen aufrechten Wohnsitz in Österreich, er könnte sich im Großraum Salzburg aufhalten und eine gestohlene Schusswaffe bei sich haben. Hinweise wurden an die Polizeiinspektion Tulln (Tel.: 059133-3280) erbeten.
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Die Serie an Einbruchsdiebstählen in Firmen, Vereinsobjekte und öffentliche Gebäude hatte am 4. Juni 2024 in Wagrain (Bezirk St. Johann im Pongau) begonnen. Weitere Tatorte lagen in der Stadt Salzburg sowie in Kuchl (Bezirk Hallein), Seekirchen, Köstendorf und Straßwalchen (jeweils Bezirk Salzburg-Umgebung), in Oberösterreich in Attnang-Puchheim und Seewalchen (jeweils Bezirk Vöcklabruck) sowie in Weng (Bezirk Braunau). In Niederösterreich soll der Gesuchte in der Nacht auf den 22. Juni des Vorjahres in Langenrohr (Bezirk Tulln) in einem Vereinslokal und dem Gemeindeamt Kästen und Tresore aufgebrochen und Bargeld mitgenommen haben. Nach einem Einbruch in den Kindergarten verließ er den Tatort ohne Beute, berichtete die Polizei.
Mit Zug zu den Tatorten gereist
Der 58-Jährige soll überwiegend mit dem Zug zu den Tatorten angereist sein. Der Anteil des Sachschadens wurde mit rund 112.000 Euro angegeben. Gegen den österreichischen Staatsbürger besteht eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten. Hinweise zum Aufenthaltsort des Verdächtigen werden laut Exekutive auf Wunsch auch vertraulich behandelt. Da der Mann eine Faustfeuerwaffe haben könnte, wurde appelliert, diesen nicht anzuhalten, sondern sofort die Polizei über den Notruf 133 zu verständigen.
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Um es deutlich zu sagen: wir brauchen den Staat nicht, wenn er nicht in der Lage ist, seine Bürger weder vor Armut und sozialem Abstieg noch vor islamistischen Verrückten oder fremdkulturellen Vergewaltigern zu schützen.
Dass ein Staat, der seine Bürger schützt, mit den Grünen nicht zu machen ist, zeigt die Reaktion der deutschen Grünen auf die Vorschläge von Friedrich Merz zur Asylpolitik. Sie lehnen Grenzkontrollen, Kürzung von Sozialleistungen für abgelehnte Asylwerber, Zurückweisung von Illegalen ohne Papiere und die Einschränkung des Familienzuzuges ab. Alles Maßnahmen, mit denen in Dänemark die Asylanträge auf rund ein Zehntel gesunken sind.
Ist schon in Haft. Wurde in Wien in einem Hotel festgesetzt.
Nach so klaren Bildern müsste er schon längst gefunden sein.
Da hat sich das Klimaticket ausgezahlt…
Warum wird nicht der ganze Name bekanntgegeben?
Erstaunlich wenig Kommentare hier! Warum wohl?
Warum?
Weils kein böser Ausländer ist?
Weils kein Mohamed, kein Dragan etc. ist?
Nur weil's auch einige autochthone Straftäter gibt, soll man die vielen straffälligen Ausländer akzeptieren/ignorieren? Oder wie ist Ihre Logik dazu?
In den Gefängnissen sind Ausländer deutlich überrepräsentiert!
Es hält sich aber ungefähr die Wage. 53% Ausländer in den Gefängnissen. Und man liest hier auch immer wieder mal von der Unmöglichkeit, dass ein Österreicher ein Straftäter sein könnte.
@Markus811
1,8 Mio Ausländer
7,2 Mio Österreicher
Gefängnis:
53% Ausländer
47% Österreicher
Da fällt ihnen gar nichts auf. Ja-ja, es hält sich die Waage.
Wenn wir s e l b e r genug Problemwölfe haben, brauchen wir nicht auch noch importierte Kriminelle
!
Meine Rede
Da wir selber genug Problemwölfe haben, brauchen wir nicht auch noch importierte Kriminelle
!