Unwetter in Italien: Strände in Jesolo und Bibione teilweise weggespült
JESOLO. Heftige Unwetter in Italien haben dafür gesorgt, dass tausende Kubikmeter Sand an den Stränden von Jesolo und Bibione weggespült wurden.
Eine Schlechtwetterfront hat das Meer an der oberen Adria so sehr aufgewühlt, dass mehrere tausend Kubikmeter an Sand weggespült wurden, berichtet die "Kleine Zeitung" unter Berufung auf italienische Medien.
Vor allem betroffen ist der östliche Strand im bei Österreichern besonders beliebten Urlaubsort Jesolo. Durch den abgespülten Sand ist am dortigen Strand eine Stufe von etwa einem Meter Höhe entstanden. Auch mussten die Reihen von Strandliegen an einigen Stellen reduziert werden. Zwei Gesteinsbrocken sollen das Problem künftig lösen. Das Projekt ist aber noch nicht fertig. Es wird im Oktober abgeschlossen", sagt Antonio Facco, Präsident der Vereinigung "Strände Jesolo".
Auch in Bibione gab es Schäden am Strand. Da hat es den beliebten Hundestrand "Pluto" schlimm erwischt. Es ist einer der wenigen Strände an der Oberen Adria, wo Hunde mit ihren Haltern während der Badesaison ins Meer dürfen.
Ich war mal auf den tunesischen Insel Kerkenna da stürzen schon die Villen der Millionäre ins Meer
Die Natur halt!
Besucht mal die Strände im April oder Mai des Jahres, dann weiß man wie diese nach dem Winter und vor den Baggerarbeiten aussehen.
Das hat jedenfalls wenig mit dem Klimawandel zu tun, sondern mit den künstlich aufgeschütteten Sandstränden.
Die Medien müssen aufpassen, mit dieser ständigen Hysterie nicht das wichtige Thema über zu strapazieren und falsche Fährten zu legen.
Der Unterschied ist, dass die Strände normalerweise hauptsächlich während der Wintermonate von den Wellen abgetragen werden und nun auch während des Sommers. Das gab es früher nur sehr selten.
auch auf Gran Canaria verändert sich der Sandstrand je nach Unwetter😉
Ich finde es immer wieder interessant, wie irgendwelche Berg- und Schluchtenbewohner den Leuten widersprechen, die seit Generationen am Meer leben. Eh, woher sollten die sich auskennen! Nur, wenn das erste Kind, das nicht schwimmen kann, absäuft, weil die Adria nicht mehr so "seicht" ist , wie sie mal war, möcht ich das Heulen und Zähneknirschen nicht hören!
An diesen künstlichen Sandstränden leben nur Touristen während der Saison. Ansonsten ist alles leer.
Es gibt tatsächlich auf dieser Welt auch noch einige „geheime“Inseln/ Gebiete/ Regionen wo der Mensch noch noch niemals ein Fuß gesetzt hat, kein Mensch war jemals da gewesen, oder das er da gelebt hätte. Aber ironischerweise sind die Strände da trotzdem voll von angeschwemmtem Plastikmüll. und viele Tiere die aber noch nie einen Menschen gesehen haben, leiden und streben an diesen Plastikmüll. Sie verhungern obwohl es auf diesen
„unberührten“ Inseln sehr viel und genügend Nahrung für sie gäbe, aber sie können das verschluckte Plastik nicht verdauen und ihre Mägen sind voll davon, und es passt keine richtige Nahrung mehr hinein. Verhungern bei vollem Magen! Das muss für sie ein sehr schlimmer, schmerzhafter und langsamer Tod sein.
Der Mensch versucht aber immer nur sich selbst von jedem Unheil zu schützen, und wenn ein Unwetter seine Häuser usw. zerstört ist das sofort eine große Katastrophe. Aber was ist mit den Lebensräumen der Tiere? Ist das nichts wenn man sie zerstört?
Ohne Tiere ist aber ein Leben für uns Menschen auf dieser Welt auch nicht möglich.
Oder vielleicht übernimmt jetzt die KI bald das bestäuben von Pflanzen und Bäumen anstatt das es die Bienen auf natürlichen Wege tun!
Und ersetzt die Korallen und all die Tiere und Wälder die ja für das Klima so wichtig sind.
Und KI - Fleisch aus dem 3D Drucker zum essen.
Dann anstatt Autos - fliegende Autos weil der Boden ohne Pflanzen und Bäume nicht mehr bebaubar/ betretbar sein wird. Oder alles überschwemmt ist weil der Meeresspiegel so angestiegen ist usw.
Und möchte jemand dann überhaupt in so einer Welt leben. Weil diese Welt sicherlich niemals so schön sein wird wie die jetzige, oder wie sie es halt vor dem Industriezeitalter gewesen ist.
Sollte man wegen der Schönheit dieser Welt, und wegen der Zukünftigen Generationen
nicht doch jetzt schon alles versuchen um diese Welt irgendwie doch noch zu retten?
Verzicht darauf was das Klima schädigt kann doch nicht so schwer sein.
Auf etwas verzichten, Autofahren, fliegen, Lebensmittel nicht verschwenden, weniger Fleisch essen, unnötige Dinge die man eh nicht braucht nicht kaufen, und bei deren Produktion eh nur Ressourcen: Wasser/ Boden/ Energie usw. unnötig verbraucht werden…
( dann werden die auch nicht mehr produziert und das wirkt sich dann positiv aufs Klima aus) etwas tun kann/ könnte ja wirklich jeder, Und wenn dann wirklich jeder von uns aus Liebe zu Mensch und Tier und aus Liebe zu der schönen Welt in der wir leben dürfen, etwas für das Klima tut, kann ich mir nicht vorstellen das es dann nicht besser wird. Das Klima der Gott oder die Götter führen ja kein Krieg gegen uns, dass sie uns unbedingt vernichten wollten! Viel ehr warten sie noch drauf das wir uns ändern und unsere Fehler einsehen die ja zu diesem Zuständen: (Starkregen, Unwetter Katastrophen, Krieg )geführt haben, nicht mehr wiederholen… Das dürfte ja auch nicht so schwer sein, man muss nur aufhören damit.
Und wenn man hören kann, hört man ja die Erde mittlerweile schon nicht mehr sagen sondern schon richtig schreien; ( deshalb auch diese Unwetter ) ihr Menschen: hört auf Dinge zu tun die sich negativ auf die Welt und das Klima und die Tiere usw. auswirken. Denn dafür müsst sonnst auch ihr am Ende bezahlen.
Mit unserem Leben dann! Solange sollte man aber nicht warten das sie Welt tatsächlich noch untergehen muss. Besser wäre es gleich so richtig mit Klimaschutz anfangen!
Weil diese Opfer die man dafür (für den Klimaschutz) bringen muss, wären im Vergleich mit denen wenn man so-weiter macht wie bis jetzt und nix unternimmt, und nur noch auf die Klimakatastrophe wartet, wahrscheinlich sehr gering.
Und man muss auch Arbeiten gehen wenn man einen Lohn haben will!
Warum arbeitet man dann nicht auch an den Klimaschutz und der Lohn ist dann eine Welt mit guten gesunden Klima. In der der Mensch ( die Zukünftigen Generationen) in hundert oder tausend Jahren noch leben können. Das wäre der beste Lohn für den Menschen, seine eigene Art zu erhalten! Oder etwa nicht!
Oder ist das Lebensmotto nach mir die Sintflut tatsächlich bei den heutigen Generationen so weit verbreitet das alles wurscht ist,was kommt, ‚Hauptsache uns jetzt geht es noch soweit gut - unsere Luft ist ja noch nicht so weit verpestet das man sie nicht mehr atmen kann…in Zukunft wenn ich nicht mehr da bin muss es auch keine Menschen mehr geben usw.
Redest du gerne mit dir selbst?
Oh mein Gott, eine Reihe weniger Schirmchen und Liegen!
War gerade in Jesolo, alles wie gehabt keine Schäden. Schaut euch die Webcams an mit den Sonnenschirmen und den vielen Leuten, dann werdet ihr sehen, das die Medien nur Sensation wollen.
Kurze Info von Vorort, wir sind seit 3 Tagen in Bibione direkt neben dem Hundestrand Pluto und es ist gar nichts.
Er ist ident wie letztes Jahr kein Unterschied.
Wäre schon schön wenn die Medien ein wenig besser nachforschen würden.
Nur drei Fragen:
Wie komnt man auf die Idee, "Urlaub" in Bibione zu machen?
Und dann auch noch ausgerechnet neben einem Hundestrand?
Geht's eigentlich noch grauslicher?
It's an interesting problem: I' m glad, it's yours!
die folgen der Klimaveränderung ist nicht zu übersehen,
Viele wollen es einfach nicht war haben
.......wahrhaben vielleicht schon.
Man kann nicht jedes Unwetter direkt in Zusammenhang mit der Klimaerwärmung bringen.
Durch die Klimaerwärmung werden Unwetter häufiger und heftiger.
Das bedeutet aber nicht dass es ohne Klimaerwärmung gar keine extremen Unwetter gäbe.
Das hat es immer wieder gegeben.
Träumer
Wenn künstlich angeschütteter Sand von der Strömung weggespült wird, hat das weniger mit dem Klimawandel zu tun als mehr mit fehlenden Wellenbrechern.
Und es sind nicht wie behauptet 2m sondern max. 20-30cm ausgespült.
Das Meer holt sich das wieder
was der Mensch vorher aufgeschüttet hat.
An den nicht durch Wellenbrecher geschützten Stellen ist das ganz normal.
Seit Jahrzehnten.