Wanderin mit Hunden in Bayern von Kuhherde attackiert
REIT IM WINKL. Eine Wanderin mit zwei Hunden ist in der Nähe der Winklmoosalm in Bayern von Kühen schwer verletzt worden.
Wie die bayerische Grenzpolizei Raubling mitteilte, hatten die aus Thüringen kommende Frau und ihr Begleiter mit den angeleinten Hunden am Montag eine Weide passiert. "Trotz eines nicht unerheblichen Abstands zur Herde fühlte sich eine der Kühe von den angeleinten Hunden offensichtlich bedroht." Die 38-Jährige wurde von ihr umgestoßen und von der Herde überrannt.
Per Helikopter ins Spital
Die Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Traunstein geflogen. Die Hunde und der Begleiter der Frau konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt.
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Der Deutsche Alpenverein weist darauf hin, dass Kühe Hunde als Gefahr für ihre Kälber sehen können. Wanderer sollten eine Weide zügig überqueren und ihren Hund an der kurzen Leine führen. "Wenn eines der Weidetiere im Begriff ist, anzugreifen, leine deinen Hund ab, damit er flüchten kann."
Sollte man da nun etwa Mitleid haben - reichen die Pressemeldungen nicht zum Umdenken der Hundebesitzer? 🙈🙈👎👎
Jede Woche wieder die selben Meldungen. Und die „ach-so-schlauen-Hundebesitzer“ meinen, mit ihrem Hund passiert das nie!
Ja wauns so deppat is……
Wie deppert muss/kann man sein?
In Bayern lassen es sich die Kühe auch nicht gefallen! Sie wollen keine Wanderer mit einem Hund! Wann kapieren diese Leute es mal!!