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AK-Anderl drängt auf 35-Stunden-Woche und Millionärssteuer

Von nachrichten.at/apa, 16. Februar 2020, 18:23 Uhr

WIEN. Auf die 35-Stunden-Woche und einen stärkeren Beitrag Vermögender zum Sozialsystem - etwa über eine Millionärssteuer zur Finanzierung der Pflege - drängte am Sonntag Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl in der ORF-"Pressestunde".

Eine guten Teil der Pflegefinanzierung könnte man über einen Verzicht auf die geplante KÖSt-Senkung aufbringen, regte sie an.

Die Arbeitszeitverkürzung sei generell nötig, in allen Branchen belaste die "Arbeitsverdichtung" die Arbeitnehmer. Besonders dringlich wäre sie aber in der Sozialwirtschaft. Deren Demonstrationen für die 35-Stunden-Woche im Zuge der laufenden Kollektivvertragsverhandlungen unterstützt Anderl. Denn dort, zum größten Teil von Frauen, "emotionale Schwerarbeit" geleistet. Wegen der großen Belastungen gebe es Personalmangel. Man müsste diese Berufe durch eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung wieder attraktiver machen.

Video: Das sagte Anderl zur 35-Stunden-Woche in Sozialberufen

Zur Finanzierung der Pflege fordert Anderl einen Beitrag "jener, die mehr haben" - über eine Millionärs-, Erbschaft- und Vermögenssteuer. Argumente, das brächte zu wenig, und wenn dann sollten alle - etwa über die Grundsteuer - mitzahlen, wies sie zurück: Es dürften "nicht immer die Arbeitnehmer zur Kassa gebeten werden", während Unternehmen immer entlastet und Vermögende ja nicht belastet werden. Schließlich bestehe schon die "Schieflage", dass Arbeitnehmer und Konsumenten 80 Prozent der Steuerleistung aufbringen.

Video: Anderl zu Erbschafts- und Vermögenssteuern

Einen großen Beitrag zur Pflege hätte man herinnen, wenn man auf die im Regierungsprogramm enthaltene Senkung der Körperschaftssteuer verzichtet, stellte die AK-Präsidentin fest. Mit dem türkis-grünen Arbeitsprogramm ist sie zufriedener als mit dem ÖVP-FPÖ-Programm - und sie begrüßte vor allem auch, dass die Sozialpartnerschaft wieder anerkannt und ihre Beiträge gefragt seien.

Die Einladung der Arbeitnehmervertreter wünscht sie sich allerdings auch zum Gespräch über den Fachkräftemangel im Tourismus am Donnerstag, an dem bisher nur Wirtschaftskammer und die zuständigen ÖVP-Ministerinnen teilnehmen. Die Arbeiterkammer will mitreden in der Frage, wie weit Arbeitnehmer "verschickt" werden können, zeigte sich Anderl nicht ganz glücklich mit den Regierungsvorhaben zu den Zumutbarkeitsregeln für Arbeitslose.

Mögliche weitere Schritte überlegt die Arbeiterkammer in Sachen Sozialversicherungsreform - nachdem sie mit ihrer Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof abblitzte. Es sei nicht zu verstehen, warum nicht die Versicherten - die den größten Teil über ihre Beiträge finanzieren -, sondern die Arbeitgeber jetzt in den Verwaltungsgremien der Krankenkassen die Mehrheit haben.

Video: Anderl zur Sozialversicherungsreform

Angesichts des prognostizierten Defizits der Österreichischen Gesundheitskassa von 1,7 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren forderte Anderl einen "Risikoausgleichstopf" der Kassen untereinander. Die ÖGK sei die einige Krankenkassa mit großem Risiko - etwa durch Arbeitslose oder Flüchtlinge -, das müsse man ausgleichen.

Keinen Grund sieht Anderl, die AK-Bilanz zu veröffentlichen. "Wir sind rechnungshof-geprüft.. wir verstecken nichts" - und jeder, der anfragt, bekomme Auskunft. Kritik an hohen AK-Rücklagen ließ die Präsidentin - unter Hinweis auf die vielen Gebäude und die kostenaufwändigen Leistungen der AK für Arbeitnehmer und Konsumenten - nicht gelten. Pensionsprivilegien gebe es seit 2003 nicht mehr - und in die alten Einzelverträge könne sie nicht eingreifen.

Video: Anderl zu den Finanzen der Arbeiterkammer

Wobei Anderl feststellte: "Wir werden immer aus einer Ecke angegriffen", von den NEOS, "die Klientelepolitik betreiben". Das bestätigte sich umgehend: Gleich nach Ende der "Pressestunde" war eine NEOS-Aussendung am Netz, in der Sozialsprecher Gerald Loacker einmal mehr die "gigantischen Geldreserven der AK und Pensionsprivilegien der Kammermitarbeiter" anprangerte - und der AK-Präsidentin "primitive 'eat-the-rich'-Argumente" vorhielt.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.02.2020 13:16

Die Forderungen der österr. Arbeitnehmervertreter sind durchaus nachvollziehbar.

Es ist eine Tatsache, dass eine Entschädigung für die ständig steigende Belastung des Berufslebens nicht beim Arbeitnehmer ankommt und die Einkommensschere stetig weiter auseinanderklafft.

Es gibt genug Berufe bei denen das Einkommen nicht mehr viel höher liegt als bei Personen die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen.

Wenn die Arbeitgeberseite angemessene Gehälter verweigert muss die Arbeitnehmerseite auch darauf reagieren. Die Reduzierung der Arbeitszeit ist dabei natürlich eine Alternative. Weniger Leistung für wenig Geld. Die zusätzlichen positiven Nebeneffekte wie höheres Angebot an Arbeitsplätzen, damit verbunden weniger Arbeitslose und höherer Konsum sind nicht zu verachten.

Wer sich A gegen Reduzierung der Arbeitszeit stellt, muss sie eben B auch für einen höheren Lohn, vor allem gesetzlichen Mindestlohn in einer Höhe von zumindest dem Doppelten als der Mindestsicherung stark machen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.02.2020 10:10

Zum Nachdenken?

Warum haben wir zu wenig Pflegepersonal?
Warum hören so viele ausgebildete Menschen auf oder fangen erst gar nicht an?

Liegt es nicht an den unmenschlichen Arbeitsbedingungen?
Immer weniger PflegerInnen müssen immer mehr alte Menschen pflegen.

Was tun?
Natürlich den Arbeitsdruck herausnehmen. Mehr Personal, mehr Erholungsphasen und kürzere Arbeitszeiten also.

Nicht die 35 Stundenwoche mit besseren Arbeitsbedingungen sorgt für zu wenig Pflegepersonal, sondern die schlechten Arbeitsbedingungen mit vielen Überstunden und wenig Erholungsphasen lassen das Pflegepersonal aus gesundheitlichen Gründen mit starken Burnout-Symptomen vorzeitig den Hut nehmen.

Daher Arbeitszeit verkürzen und die Arbeitsbedingungen verbessern.
Dann haben wir bald wieder mehr statt weniger Pflegepersonal.

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.02.2020 12:22

Sie können nicht abstreiten, dass Arbeit Ihr Feind ist!

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2good4U (18.230 Kommentare)
am 17.02.2020 12:35

Und eine gepfelgte Gesprächskultur der Ihre!

Ich finde es absolut unverschämt einen doch recht umfangreichen Beitrag welcher mit Agrumenten und Anregungen aufwarten kann so dümmlich abzuschmettern und die schreibende Person als faul hinzustellen.

Sie müssen ja die Ansichten nicht Teilen. Dann aber bringen Sie bitte Ihre eignen Argumente und Meinungen vor.

In einer Diskussion ist es ok die Argumente des Gegenüber anzugreifen, aber man greif nicht die Person selbst an.

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.02.2020 12:52

Eine 35-Stunden Woche diskutiere ich nicht einmal ansatzweise!
Dass es in den Pflegeberufen sehr schwer ist, zu arbeiten, das streite ich nicht ab.
Vielleicht hilft es dort auch, die 35-Stunden Woche einzuführen, um die Erschwernisse etwas abzufedern.
Fakt ist, dass jeder, der dann 35 Stunden arbeitet, das Gleiche zu leisten hat, wie einer mit 38,5 Stunden auch.
Und dann wird gar nichts, aber absolut gar nichts, besser!
Schon mal an die Dienstpläne gedacht?
Ne, oder?
Und in der Wirtschaft bzw. im Projektgeschäft bzw. in der Produktion wird man sich das Thema nicht wirklich antun!

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ZeuschnerJoachim (345 Kommentare)
am 17.02.2020 14:12

@2GOOD4U! Empfehle Rechtschreibkurs.

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2good4U (18.230 Kommentare)
am 17.02.2020 17:46

Fehler die Sie finden dürfen Sie auch behalten ;-P

PS: Offensichtlich ist meine Botschaft, man möge die Argumente, nicht aber den Schreiber als Person attackieren nicht bei Ihnen angekommen.

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 17.02.2020 18:25

Jetzt sinds halt nicht gleich beleidigt 😅

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.02.2020 08:18

Volkswirtschaftlich denken!!!

Verkürzen wir die Arbeitszeit, sinkt die Arbeitslosigkeit massiv.
Weniger Ausgaben beim AMS und bei der Mindestsicherung.
Mehr Gesundheit, weniger Krankenstände, weniger Gesundheitsausgaben. Weniger Arbeitsunfälle.
Weniger staatliche und private Ausgaben für die Kinderbetreuung.

Mehr Leistung und Stückzahlen durch nicht so übermüdete Arbeitnehmer. Ab der 6. Stunde sinkt die Arbeitsleistung, ab der 8. Stunde massiv - alles wissenschaftlich bewiesen!
Höheres Pensionsantrittsalter durch bessere Gesundheit.

Die Produktivität pro Arbeitsstunde steigt, da die Mitarbeiter nicht so übermüdet und weniger im Krankenstand sind.

Durch alle oben angeführten Vorteile einer Arbeitszeitverkürzung kann die Steuer- und Abgabeqote auf Personal von derzeit 43 nicht nur in Richtung 40% wie es die Regierung will abgesenkt werden, da gehen sich schon 35 % Abgabenqote aus.

Und so kann der volle Lohnausgleich locker finanziert werden von den Unternehmen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.02.2020 08:20

Da wird sich auch oft eine 4-Tage-Woche ausgehen, was gut ist für den Klimaschutz. Spart dem Staat nochmals Milliarden an Umweltkosten und im Straßenbau.

Weniger Verkehr, weniger neue Straßen, weniger Straßenerhaltungskosten.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.02.2020 08:15

Seit 30 Jahren keine Arbeitszeitverkürzung!
Seit 30 Jahren steigt der Druck, wir alle müssen immer mehr Stückzahlen liefern.
Seit 30 Jahren steigt die Produktivität.
Seit 30 Jahren steigen die Unternehmergewinne und die Dividenden der Aktionäre.
Seit 30 Jahren steigen Stress und Burnout, in den letzten Jahren massiv.

Gleichzeitig sollen wir immer länger arbeiten.
Immer mehr Überstunden.
Gleichzeitig wird die Altersteilzeit erschwert.

Und die Regierung erhöht den Druck auf die Arbeitnehmer und spitzelt bei den Krankenständen nach obwohl die meisten Menschen ja oft krank in die Arbeit gehen aus Sorge um den Arbeitsplatz.

Geht's noch?
Was wir brauchen und was wir uns erarbeitet haben die letzten 30 Jahren und was wir uns auch leisten können ist eine generelle Arbeitszeitverkürzung auf 30-35 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich. Dadurch gibt es weniger Krankenstände, mehr Gesundheit und ein höheres Pensionsantrittsalter.
Das ist eine WIN-WIN Situation!
Und nicht der 12h Arbeitstag!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.02.2020 08:12

An die Hetzer hier. Arbeitet doch selber lieber 80 Stunden pro Woche ohne irgendwelche Arbeitnehmerrechte, jederzeit verfügbar und wenn ihr dann schon mit 45 arbeitsunfähig seid, dann belästigt bitte nicht den Staat, der euch dann unterstützen soll.

Wer immer heftig gegen soziale Errungenschaften der Arbeitnehmerschaft auftritt, sollte diese dann aber auch nicht benützen, sondern wie etwa in den USA ohne Versicherung dahinvegetieren.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.02.2020 04:24

Die Anderl pocht, aber der Wähler hat die Sozen nicht mit der nötigen Mehrheit ausgestattet, um diese hirnrissigen Ideen umzusetzen. Gott_sei_Dank!
---
35 Stunden in der Woche arbeiten, nur am Beispiel in der Pflege betrachtet. Es sind jetzt schon die Krankenschwestern überlastet. Wenn sie auf 35 Wochenstunden zurückgehen, wird die anfallende Arbeit jenen Krankenschwestern aufgelastet, die gerade im Dienst sind.
---
Es gibt nicht mehr fertig ausgebildete Krankenschwestern. Es ist begrenzt, weitere Krankenschwestern aus Rumänien, aus Russland und aus Vietnam zu holen. Diese Länder brauchen das Pflegepersonal mindestens so notwendig, wie wir!

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Analphabet (15.540 Kommentare)
am 16.02.2020 23:58

Frau Anderl lebt halt in einer Traumwelt, sonst müßte man meinen, Sie redet absichtlich Blödsinn. Hat Sie nie mitbekommen, daß ihre Partei, die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ ganz fanatisch die EU Politik mitgestaltet und Die ist ausschließlich eine Konzern und Globalisierungspolitik. In China z. B. haben Sie den 12 Stunden Arbeitstag und den nicht 5 mal sondern 6 mal die Woche. Sie fordert nun eine 35 Wochenstundenarbeit , nun, wenn das ein Kind mit 5 Jahren sagen würde, wäre Das ja entschuldbar.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2020 08:55

@ANALPHABET: Du solltest schnellstens nach China auswandern, wenn du so sehnsüchtig eine 6-Tagewoche bei einem 12-Stundentag herbei sehnst.
Niemand hält dich auf. Baba und fall nicht!!!

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Ottokarr (1.746 Kommentare)
am 16.02.2020 23:04

Oh Gott - schon wieder ein Mediales Desaster für die SPÖ nach dem Burgenland !! Wie kann man gleichzeitig Verbesserungen für sich fordern - die eine kleine Gruppe zahlen soll ( diese Gruppe ist zwar klein -aber sie wird sich zu helfen wissen ) ! peinlich ist das !!!

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NedDeppat (14.332 Kommentare)
am 16.02.2020 21:35

Warum die Roten beinahe überall in Europa abtanken mussten, wird mir immer klarer.

Warum überhaupt muss eine Arbeitnehmervertretung Rot sein? Ich bin für ein Ende der eingefärbt Interessensvertretungen!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 16.02.2020 21:56

Wissen Sie, wie weit d und t auf ihrer Tastatur voneinander entfernt sind?
Schodeppat!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 17.02.2020 07:10

Schon arm wenn man vergessen hat, was rot in den letzten Jahrzehnten an Rechten für den Arbeitnehmer durchgesetzt hat... Bei aller Ablehnung zu deren Einwanderungspolitik, aber so fair sollte man bleiben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2020 08:00

@BRAVESPFERD: Du kannst doch die Türkis-Blaunen nicht mit Fakten überfordern, welche die SPÖ für die Arbeitnehmer in jahrelanger Bemühung errungen hat .

Die glauben ja allen Ernstes, dass es die Lohnfortzahlung im Krankenstand, die 5 Wochen Urlaub, das 13. und 14. Gehalt, die Väterkarenz, den Papamonat....... ohne den vehementen Einsatz der SPÖ gegeben hätte.
Das hätte nach Ansicht der Türkis-Blaunen die Wirtschaft sicher freiwillig gemacht. SELBSTVERSTÄNDLICH

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NedDeppat (14.332 Kommentare)
am 17.02.2020 08:12

Wieviel davon war ohne Hintergedanken, Kalkül und nicht zum Selbstzweck?

Wer wird die über Jahrzehnte entstandenen Staatsschulden einmal abtragen müssen, und wer zahlt die Zinsen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2020 08:48

@NEDDEPPAT: Für dich, (NED)DEPPAT: Wie immer, NED gehört in Klammer!!!

Die letzten 20 Jahre ÖVP-Finanzminister!!! Wer ist da wohl für die Schulden verantwortlich???
Wenn ich mit meinem verdienten Geld nicht umgehen kann, dann kann ich auch nicht die Familienmitglieder dafür verantwortlich machen.

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( Kommentare)
am 16.02.2020 20:34

...so eine schwindlige person in der sonst professionellen ORF-"Pressestunde" habe ich schon lange nicht mehr gesehen/gehört !!!

...ständig den fragen des/der redakteur/in ausgewichen, teils gar nicht beantwortet oder eine antwort, die mit der frage überhaupt nicht's zu tun hatte !!!

...nicht zu überhören, jedoch aber sehr wichtig war ihr das thema gehälter/löhne, die ihr nicht hoch genug sein können !!! (Präsidentin (AK Wien und Bundesarbeitskammer): € 12.728,24, Direktor (AK Wien und Bundesarbeitskammer): € 17.244,41 !!!

...so wie doskozil in einer eher erbärmlichen art und weise seiner verlobten einen job "vermittelte", vermute ich auch eine ähnliche bzw mittlerweilen üblichen vorgangsweise in form von freunderlwirtschaft in der spö seit eh und je !!!

...wie und warum diese frau anderl "arbeiterkammer-präsidentin" geworden ist, weis sie wohl selbst am besten !!!

...vielleicht kann man meine frage ganz klar mit dem wort "PARTEIPOLITISCHER POSTENSCHACHER" beantworten !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.02.2020 08:53

@SNOWMAN: Wenn du von schwindliger Person schreibst, welche du schon lange nicht gesehen hast, dann hast du die ZIB 2 mit der Bauernvertreterin, Verteidigungsministerin Tanner nicht gesehen.
Das war die perfekte Inkompetenz in Reinkultur. Sowas ist für die Sicherheit in Österreich verantwortlich! Mir graust!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 16.02.2020 20:18

hat die Gute in ihrem Leben schon einmal echt arbeiten müssen!???

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Libertine (5.579 Kommentare)
am 16.02.2020 21:46

@- bergonzi

Eingefleischte "Kämmerer", sowohl AK als auch WK, haben von der realen Arbeitswelt als Dienstnehmer, selten Ahnung. Die WK hat wenigstens über ihre Mitglieder ein halbwegs profundes Feedback, während die AK meistens nur mit Problemfällen betraut wird.

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sagenhaft (2.186 Kommentare)
am 16.02.2020 23:50

Hauptsache die AKler haben Privilegien. Alle haben ihre Privilegien, geschunden wird nur das deppate Volk. Das ist ein unglaublicher Skandal in der Republik. Gibts eigentlich Journalisten in Oesterreich?????

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 16.02.2020 20:14

2 Stundenmonat bei vollem Lohnausgleich!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.173 Kommentare)
am 17.02.2020 15:21

Gern, stellen Sie mich an?

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 16.02.2020 20:12

Zuerst einmal die steuerschonenden Stiftungen ,wo Millionen Euros geparkt sind , abschaffen !

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meisteral (12.157 Kommentare)
am 16.02.2020 21:32

Wenn sie wüssten, wie Stiftungen funktionieren und besteuert werden, hätten sie diese uralte linke Kampfparole in der Tastatur belassen.

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Billy49 (407 Kommentare)
am 16.02.2020 20:03

Jo, wo is denn die ang`rennt. Alle Firmen suchen Fachkräfte. Diese realitätsfremde Dame begann ihre Karriere gleich nach der Schule mit 18 Jahren beim ÖGB. Keine Ahnung von Arbeit, Wirtschaft und was es sonst noch allesgibt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.02.2020 19:52

Diese Quotenfrau ist anscheinend komplett verwirrt 😐 um nicht zu sagen geisteskrank..... nix arbeiten aber 2000€ netto bei 8 Wochen Urlaub ..... aber sicher!

Die österreichische Bevölkerung ist so was von stinkfaul geworden .... sogar zum Popo wischen holen sich gewisse schon einen Osteuropäischen Sozialwanderer..... einfach nur widerlich 🤮🤮🤢

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 16.02.2020 19:58

Geisteskrank nein, das wäre ja ein Hinweis auf Geist.......

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meisteral (12.157 Kommentare)
am 16.02.2020 19:51

Sie sind mir alle ein Graus, diese kommunistisch denkenden Sesselfurzer der AK, die ihr Gehalt vom Tun der Anderen beziehen!
Diese ewige Umverteilung von oben nach unten hat bisher in keinem Land dieser Erde zu besseren Verhältnissen geführt, noch irgend einem leistungsschwachen/scheuen Mitbürger geholfen, Arbeit zu finden, die man gar nicht sucht!
Und möge der sozialdemokratische FreundlicheHinweis jetzt über mich herfallen, aber viel hat die Sozialdemokratie in Zusammenarbeit MIt Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu Stande gebracht, vor allem ein Solidaritätsprinzip für Kranken und Pensionsversicherung. Aber irgendwo muss einmal ein Ende sein.

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neptun (4.160 Kommentare)
am 16.02.2020 19:46

Sind leicht bald AK Wahlen weil diese Dame aus der Versenkung auftaucht?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 16.02.2020 19:39

Wieder eine dieser unerträglichen "Damen" die sich wichtig machen, obwohl null Ahnung und noch keinen Euro zum BIP beigetragen, aber Hauptsache Frau.

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observer (22.332 Kommentare)
am 16.02.2020 19:33

Es gibt Forderungen, die viele nicht mal hinter dem Ofen hervorlocken. Dazu gehört auch diese Forderung nach permanenter Verkürzung der Arbeitszeit und das in Zeiten von Arbeitskräftemangel allenthalben. Die Arbeit der Pflegekräfte ist schwer, das gebe ich gerne zu, das trifft aber für viele Branchen zu. Und es ist so. dass bei Umsetzung solcher Forderungen in manchen Branchen die Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland litte - verbunden mit Abwanderung von Betrieben oder Produktionseinstellungen. Und in anderen Sektoren, wo es keine Konkurrenz gibt, so wie bei den Pflegekräften, da würde sich das so auswirken, dass mehr Überstunden anfallen würden, mangels zusätzlicher Arbeitskräfte, die es da nicht gibt. Bliebe per Saldo die Belastung der dort Arbeitenden gleich - nur die Kosten würden kräftig steigen. Es ist aber heute so, dass viele Menschen diese Mechanismen durchschauen und diversen FunktionärInnen nicht mehr auf dem Leim gehen.

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kana (1.794 Kommentare)
am 16.02.2020 19:30

Kann Herr Anderl sichs überhaupt ausrechnen, wieviel bei der 35 Stunden Wochen und 1700,-- € Mindestlohn (fordert Rendi Wagner) ein Wurstsemmel kostet?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 16.02.2020 20:04

Ich muss Sie leider enttäuschen, der Herr ist angeblich eine Frau....😂

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Hans1958 (3.176 Kommentare)
am 16.02.2020 19:27

Sehr peinlich, was diese Dame in der Pressestunde so von sich gegeben hat....typisch Genossin.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.02.2020 19:10

Manchmal wäre es schlauer von NEOS - "Sozialsprechern", sich auch einmal nicht zu Wort zu melden.

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irjaelro (42 Kommentare)
am 16.02.2020 18:48

Wir im Gemeindedienst (zumindest in unserer Gemeinde) träumen noch von der 38.5 Stunden-Woche. Ich wünsche Ihnen aber viel Erflog grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.02.2020 18:46

Kennen denn die jetzt tätigen Frauen in der SPÖ ihre Parteigeschichte überhaupt nicht mehr?
Frau Anderl, es gab einen SPÖ Finanzminister namens Ferdinand Lacina, der hatte erkannt, dass die Vermögenssteuer Schwachsinn ist. Die Einhebung und Kontrolle hat mehr Geld gekostet, als im Endeffekt dann über geblieben ist. Und die Belastung für die, die sie zahlen mussten war enorm, nicht nur die Steuer selber sondern auch das Errechnen und Abführen derselben hat sehr viel Aufwand bedeutet und das eigentlich für nichts. Warum was wieder einführen, was von einem Genossen abgeschafft wurde? Tja wenn's ein Schwarzer gewesen wäre, dann würd ich es ja noch verstehen, aber wenn einmal ein Genosse erkannt hat, dass das Steuern sind, die man vergessen kann, dann bitte wärmt's doch diese Suppe nicht wieder auf. Es bringt nichts!

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rmach (15.642 Kommentare)
am 16.02.2020 19:10

Sie will eben auch einmal in der Zeitung sein.

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( Kommentare)
am 16.02.2020 18:37

So, die Forderungen der AK-Präsidentin Renate Anderl, an die Gesellschaft hat sie uns heute erklärt. Was gedenkt die Frau Renate Anderl mit der AK selber für die Zukunft unseres Landes beizutragen?
Wie soll das weitergehen, wenn in Zukunft jeder nur mehr vom anderen fordert und nicht nachdenkt, was er selber zu einer gelungenen, erfolgreichen Gemeinschaft beitragen kann. Die Zeiten, einfach nur fordern, die liebe SPÖler, die sind vorbei. Das wissen die Menschen.

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glingo (5.046 Kommentare)
am 16.02.2020 19:10

Der Arbeitgeber fordert ja nur 60 Stunden Arbeitern wenn Arbeit da ist keinen Krankenstand keine Gründung eines Betriebsrates.

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fai1 (6.072 Kommentare)
am 16.02.2020 21:05

Dass man so viel Schwachsinn auf derart geballten Raum schreiben kann, das ist schon fast eine Sensation. Zeigen Sie mir bitte solch einen Arbeitgeber.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.02.2020 19:14

Die Menschen wüssten noch viel mehr. Aber oft tun sie nicht das, was sie wissen. Z.B. wissen sie, dass man als normaler Arbeitnehmer dank konservativer Steuer- und Sozialpolitik kräftig zur Kasse gebeten wird, während der häufig leistungslose Reichtum Vermögender aus fadenscheinigen Gründen so gut wie gar nicht angerührt wird. Denn da kommt sofort der ÖVP- Chor und singt das Lied von der Sonnenfinsternis und den dunklen Wolken für alle. Dieser Trick funktionierte schon im alten Ägypten. Leider fallen immer noch zu viele darauf herein.

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