Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

FPÖ plakatiert für EU-Wahl den "EU-Wahnsinn"

Von nachrichten.at/apa, 19. April 2024, 13:13 Uhr
Harald Vilimsky "Plakatpräsentation" zur EU-Wahl
Harald Vilimsky geht für die FPÖ ins Rennen.  Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

WIEN/BRÜSSEL. Die FPÖ hat am Freitag in Rust im Burgenland ihre erste Plakatwelle für die EU-Wahl präsentiert. Nicht das Konterfei von Spitzenkandidat Harald Vilimsky, sondern der Slogan "EU-Wahnsinn stoppen" findet sich darauf.

Vilimsky rechnet für die Blauen bei der Wahl mit rund 30 Prozent, viel wichtiger sei aber, dass das internationale Bündnis zumindest zweitstärkste, wenn nicht gar stärkste Kraft werden kann, erklärte er bei dem Pressetermin.

"In der ersten Plakatwelle wollen wir nicht mit einem Porträt ablenken", diese soll sich auf die Inhalte konzentrieren, erläuterte Vilimsky. Zu sehen sind neben dem Slogan schwarz-weiße Abbildungen - in der Mitte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von einem Foto, auf dem sie sich zur Begrüßung umarmen und es aussieht, als würden sie sich küssen. Daneben ein Flüchtlingsboot, ein Panzer, unter dem Stichwort "Corona-Chaos" eine Spritze und neben "Öko-Kommunismus" Windräder.

FPÖ als "patriotischer Herausforderer"

"Es reicht, weil die Summe der politischen Wahnsinnigkeiten ein Ausmaß erreicht hat, wo man nur mehr auf die Stopp-Taste drücken kann", bemühte Vilimsky erneut das Bild eines "roten Knopfes". Die "Viererbande" aus ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS würde den Staat demolieren wollen und Österreich internationalen Interessen ausliefern. Die "Viererallianz der Österreich-Zerstörer" stünde der FPÖ, dem "patriotischen Herausforderer", gegenüber.

Für die EU forderte er ein "radikales Abspeckmodell", das die Halbierung von Kommission und Parlament vorsieht. Außerdem sollen Kompetenzen in die nationalen Parlamente zurückgeholt werden und direkte Demokratie über dem Unionsrecht stehen. "Kein Öxit, maximal ein Exit vom Wahnsinn. Mehr rot-weiß-rot, eine friedliche Zusammenarbeit und weg vom Zentralismus und der Diktatur der Konzerne", forderte Vilimsky weiters.

Wahlziel: 30 Prozent und mehr

Gefragt nach dem Wahlziel, meinte Vilimsky "je mehr, desto besser", es sollten 30 Prozent und mehr werden. Wichtiger sei jedoch das internationale Bündnis freiheitlicher, mitte-rechts gerichteter und konservativ denkender Politiker, um die Versprechen umsetzen zu können: "Diese Allianz wird sehr breit werden und Europa gut tun." Sie könnte zweitstärkste oder gar stärkste Kraft werden, schätzt der blaue Spitzenkandidat.

Generalsekretär Michael Schnedlitz sah Österreich bereits mitten im Intensivwahlkampf: "Es geht nur darum, die Wähler zu manipulieren mit Drecksgeschichten. Seit Jörg Haider ist es dasselbe Spiel: Immer wenn ein Politiker dem System zu gefährlich wird, versucht man anzupatzen." Das Superwahljahr biete aber die Chance für eine Wende: "Die Entscheidung, ob es fünf Jahre weiter so gehen soll auf europäischer und österreichischer Ebene. (...) Es geht um nichts Geringeres, als einen Befreiungsschlag für die Menschen. Es gibt viele Probleme zu lösen. Das System hat sich eingenistet in allen Ebenen." Probleme ortet Schnedlitz etwa durch die "Massenzuwanderung", denn illegal Eingewanderte würden mittlerweile ein "zehntes Bundesland" ausmachen. "Was soll da rauskommen, wenn ein Innenminister nicht einmal in einem Bezirk die Probleme in den Griff bekommt, Stichwort Favoriten", meinte der Generalsekretär außerdem.

Scharfe Kritik an Doskozil 

Ein Hauptbetroffener vom "Versagen der EU" und der Bundespolitik sei beim Thema Migration das Burgenland, stellte Landesparteiobmann Alexander Petschnig fest: "Die Versäumnisse, das Nicht-Handeln wirkt auf die nationale und regionale Ebene hinunter." Kritik übte er auch an Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ). Dieser mime zwar den Hardliner, sei aber ein "sicherheitspolitischer Schaumschläger". In seiner Funktion als Landespolizeidirektor habe Doskozil 2015 in einem Arbeitspapier geschrieben, dass flächendeckende Grenzkontrollen unter Einhaltung der Verhältnismäßigkeit nicht umsetzbar seien. "Man muss zu dem Schluss kommen, der Landeshauptmann will die Grenze nicht sichern", so Petschnig.

mehr aus Innenpolitik

"Österreichisches Guantanamo": Internierungstrakt in bosnischem Camp Lipa soll abgerissen werden

40 Jahre danach: Hainburg-Aktivisten fordern Naturschutz-Offensive

Kogler-Nachfolge: Kaineder gibt sich zurückhaltend

Koalition: Klimaverschiebung und "Kinderweglegung"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

481  Kommentare
481  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
harie (393 Kommentare)
am 24.04.2024 10:33

Gerade solche Botschaften finde ich gut, sollten sie doch die Schlafschafe wecken die nicht merken, oder merken wollen, dass die EU mit ihrer Politik ins offene Messer von den USA und China läuft. Die von beiden verschuldete europäische Deindustrialisierung führt womöglich dazu, dass der Morgenthau-Plan auf ganz Europa Anwendung findet. Auch wenn‘s Viele hier nicht wahrhaben wollen, die Wurzel allen Übels liegt darin, dass es die USA den Europäern missgönnen mit zuverlässig billiger Energie aus Russland wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu bleiben (kein Wille zur Aufklärung der Sprengung von NS1+2).

lädt ...
melden
MarcusDoneus (138 Kommentare)
am 23.04.2024 18:06

EU-bashing als Wahl-Stimmungsmache - copyright V. Orban - unwiderstehlich sexy für die einen, Brechreiz für die anderen.

lädt ...
melden
her (7.764 Kommentare)
am 23.04.2024 15:01

6 Wochen

Schlagen die Wählerinnen Nehammer dem BP vDB zur Entlassung vor
(Annahme VP <30)

Kommt eine kurz Machtübernahme oder spaltet sich die Partei?

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 23.04.2024 18:21

Auch wenn es für Sie schwerfällt: Es geht um die Wahl der (geeignetesten) EU-Vertreter und nicht um einen Denkzettel in der Innenpolitik.

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 23.04.2024 18:37

Der Unterschied zwischen EU- und NR-Wahl ist Ihnen offensichtlich völlig fremd.
Genau solche Leute braucht eh der Ex-Reitstallbetreiber Kickl und der Champagnerverächter Vilimsky.

lädt ...
melden
arminrieder (8 Kommentare)
am 23.04.2024 14:43

wirklich sehr patriotisch, wenn man am Schoß vom Kriegsverbrecher Putin sitzt; Die Freiheitlichen sind eine ANTI-Österreich-Partei ohne Konzept. Die FPÖ schimpft und wettert gegen alles und jeden, selbst aber NULL-Problemlösungskompetenz und genug Dreck am Stecken. Da wird schon noch die eine oder andere Kofferübergabegeschichte ans Licht kommen, wo die FPÖ-Patrioten die Hand bei den KGB-Oligarchen aufgehalten haben...Und Kickl wird noch weit von seinem hohen Ross -;) fallen

lädt ...
melden
her (7.764 Kommentare)
am 23.04.2024 14:53

<Koffer>

da denk ich aber eher an die fette rote Spinne

lädt ...
melden
her (7.764 Kommentare)
am 23.04.2024 14:01

<Pickelhauben sind nicht mehr>

Abgeshen davon, dass frau in oberdeutscher Mundart nicht <beklopft>

Wählerbeschimpfung an Stelle von Argumenten

Wider die Oliven!
06/09 24 gemeinsam, sind wir mehr

lädt ...
melden
her (7.764 Kommentare)
am 23.04.2024 14:03

👇

lädt ...
melden
herst (12.970 Kommentare)
am 23.04.2024 11:35

FPÖ - Partei der beklopften.

lädt ...
melden
gutmensch (17.193 Kommentare)
am 23.04.2024 09:55

AfD und FPÖ (Kickl: Es passt kein Blatt Papier zwischen uns).

Heute wurde bekannt, dass ein enger Mitarbeiter des EU-Spitzenkandidat Krah von der AfD in Dresden wegen Spionage für China verhaftet wurde.

Spionieren die Rechten Europas jetzt nicht nur für Putin ? Hauptsache dürfte sein, Europa zu schwächen.

Und die wollt ihr wirklich wählen ?

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.04.2024 11:51

Frage: was hat ein Mitarbeiter von Krah mit der FPÖ zu tun?

Es gibt überall, in jedem Verein und in jeder Firma Mitarbeiter die nicht passen, aber es gibt auch insbes. bei Parteien Mitarbeiter, die man in der Not einfach genommen hat, ohne sie genau zu überprüfen. Das ist ein Fehler, der einem auf den Kopf fallen kann.

lädt ...
melden
gutmensch (17.193 Kommentare)
am 23.04.2024 12:17

Frage: was hat ein Mitarbeiter von Krah mit der FPÖ zu tun?

Antwort: Kickl: Es passt kein Blatt Papier zwischen uns.

Übrigens, nicht nur der Mitarbeiter Krahs ist „verhaltensauffällig“, auch Krah (und sein Eu-Parlamentskollege) steht unter Verdacht russisches Geld zu nehmen.

Also Heimatverräter zu sein. Wie übrigens die FPÖ auch.

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 23.04.2024 18:42

gutmensch, sind Sie sich sicher, dass Kickl die AfD oder eine Person aus der Führungsriege dieser Partei noch kennt? Angesichts der in der FPÖ grassierenden Vergesslichkeit kann ich mir das kaum vorstellen.

lädt ...
melden
gutmensch (17.193 Kommentare)
am 23.04.2024 21:21

Leider sind manche unserer Medien bereits so unkritisch, dass sie ihn zu diesem Thema nicht mehr befragen. Der gehört eingezwickt.

lädt ...
melden
zlachers (9.155 Kommentare)
am 22.04.2024 17:52

Merkt bei der Regierung überhaupt jemand wie sehr sie das Volk verunsichern und auch belasten, und wie sehr das Volk eigentlich leidet, heutzutage lebt schon fast jeder in diesem Land in irgendeiner Angst. Und muss viel aushalten. Weil keine Beständigkeit und keine Sicherheit von oben ( von der Regierung mehr ) zu spüren ist. Ganz im Gegenteil; regnet es die letzten Jahre nur noch irgendwelche, Krisen und Probleme auf das Volk, bei denen es scheint das sie eh niemand bewältigen und lösen kann, und diese hat niemand Geringerer fabriziert als diese Leute die in der Regierung sind.

lädt ...
melden
CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 22.04.2024 20:24

"Das Volk" gibt es nicht.

lädt ...
melden
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 23.04.2024 09:48

Kriege und Krisen gibt es schon seit es Menschen gibt.

Das besondere heutzutage ist: das wir durch Medien dauerhaft berieselt werden, wodurch ein falscher Eindruck entsteht. Die "sozialen Netzwerke" verstärken besonders emotionsgeladene Themen/FakeNews.

Mein Tipp: öfter mal das Handy weglegen und nicht im Internet stöbern. Sie werden sehen, wie gut wir es eigentlich haben und wie schön man Zeit verbringen kann.

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 23.04.2024 10:42

zlachers merken Sie eigentlich welchen Blödsinn Ihr Propagandatrolle der FPÖ verzapfts? Die Coronapandemie, die Energiekrise als Folge des von Putin gestarteten verbrecherischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat die Regierung verursacht?
Räumts endlich einmal den Saustall bei der FPÖ-Steiermark (= FPÖ Finanzskandal, Motto "Das Geld der Steuerzahler für unsere Leute") auf! Oder merkt die Bundes-FPÖ nicht was dort los ist?
Laut einem aktuellen Bericht der „Kleinen Zeitung“ hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt um die Auslieferung von FPÖ-Landesparteichef Mario Kunasek und Stefan Hermann angesucht. Es gehe diesmal um den Vorwurf der „versuchten Nötigung“. Bei Kunasek ist es schon das dritte Auslieferungsansuchen.

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.04.2024 12:02

Also sie gehen davon aus, dass die "Kleine Zeitung" die Wahrheit gepachtet hat? Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, man soll der Spur des GEldes folgen, dann weiss man, was los ist.
Kleiner Tipp: schauen sie einmal nach, wem die Kleine Zeitung gehört, dann wissen sie für oder gegen wen sie schreibt, oder schreiben muss. Ohne Geld ka Musi, heisst es doch oder wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Alternative Medien sind sicher näher an der Wahrheit, die haben keine Großsspender, die können daher schreiben, was Sache ist. Sehr zu empfehlen, sich mehrere Medien zu Gemüte zu führen und zu vergleichen, wer wie über denselben Sachverhalt schreibt.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 23.04.2024 12:45

„Alternative Medien sind sicher näher an der Wahrheit, die haben keine Großsspender“
Siehe bspw. AUF1

https://de.wikipedia.org/wiki/AUF1

https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2023/04/27/was-hinter-auf1-stefan-magnet-und-der-ausbreitung-des-oesterreichischen-verschwoerungssenders-steckt-desinformation-und-rechte-hetze/

Die FPÖ hat sich im Übrigen eine eigene Medienwelt aufgebau.:

UNSZENSURIERT.AT – ORGAN FÜR FPÖ UND AFD
INFO-DIREKT – DAS IDENTITÄREN-MEDIUM
ZUR ZEIT – DAS MAGAZIN DER EWIGGESTRIGEN
WOCHENBLICK – FREMDENFEINDLICHES MAGAZIN AUS OÖ – eingestellt – der Nachfolger: „DER STATUS“
ALLES ROGER?
Etc.

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 23.04.2024 14:50

@ichauchnoch , Sie haben Recht. Das ist sicher ein Aprilscherz der Kleinen Zeitung und der Bericht auf steiermark orf.at von heute, 23.04.2024, "FPÖ: Weitere Auslieferungen beantragt - Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat um die Auslieferung von FPÖ-Landesparteichef Mario Kunasek und Landtagsabgeordenten Stefan Hermann (FPÖ) angesucht" ist natürlich auch getürkt.
Habens noch eine armseligere Argumentation? Aber passt schon, dann wissen immer mehr Leute woran man bei den FPÖlern ist.
Habens schon gehört, der Ex-FPÖler und Ex-Vize Eustacchio kehrt in den Grazer Gemeinderat zurück. Sie wissen schon, das ist derjenige von der Grazer FPÖ der mit dem riesigen Finanzskandal der FPÖ-Graz überhaupt nichts zu tun hat und trotzdem vom Amt des Vizebürgermeisters zurück und aus der FPÖ ausgetreten ist.

lädt ...
melden
Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 22.04.2024 13:23

wer versteht schon die bürokratischen Vorgänge der EU❔😵‍💫🤔😳

lädt ...
melden
her (7.764 Kommentare)
am 22.04.2024 12:22

Was für ein Wahnsinn:

Ex JugoSlaven durften dürfen Ihre Lieben nicht Nachholen, wenn Sie diese nicht aushalten können

aber bei EUropäischen Asyleinwanderern
wird die Mindestsicherung als Einkommen angerechnet!

Linke (Liberale) Mehrheit in der Hauptstadt brechen!

lädt ...
melden
CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 22.04.2024 20:28

Und was ist mit dem Rhein? Über den deutschesten aller Flüsse machen Sie sich ja besonders Sorgen. Auch komisch, dass Sie nur von "der Hauptstadt" schreiben. Wien meinens damit wohl auch nicht,.

lädt ...
melden
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 23.04.2024 10:54

Da hat nicht die EU "Schuld", sondern hier geht es um Menschenrechte

https://www.bmi.gv.at/312/23/start.aspx

lädt ...
melden
HumpDump (5.050 Kommentare)
am 22.04.2024 12:21

Illustration und Formulierungen liegen schon sehr nahe am Vorbild.

Als Privater müsste man eine Anklage wegen Wiederbetätigung befürchten,
Parteien sind da offenbar besser geschützt.

lädt ...
melden
Grimes (54 Kommentare)
am 22.04.2024 11:36

Mir macht der FPÖ-Wahnsinn viel mehr Angst...

lädt ...
melden
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 22.04.2024 13:17

wovor?

lädt ...
melden
gutmensch (17.193 Kommentare)
am 22.04.2024 13:34

Vor dem FPÖ-Wahnsinn.

War das so schwer zu verstehen ?

lädt ...
melden
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 22.04.2024 14:06

Ich sehe den Wahnsinn auf der anderen Seite, wie heute z.B. der Hacker

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 22.04.2024 15:20

"Ich sehe den Wahnsinn auf der anderen Seite,..." Und, sehens weiße Mäuse auch?

lädt ...
melden
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 23.04.2024 07:51

nein, aber dafür ganz deutlich die Kosten der gegen uns gerichteten Zwangsmigration und die auch dadurch beschleunigte Inflation, hervorgerufen durch eine gegen die Bevölkerung arbeitende Politik - oder wie sonst können sie erklären das über 50% des Sozialaufwandes an Fremde geht und gut 50% fremde Verbrecher in unseren Gefängnissen sitzen....
einfach mal in Ruhe nachdenken würde auch ihnen guttun.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 23.04.2024 12:26

"Ausländer raus" zieht immer....

lädt ...
melden
veribo (547 Kommentare)
am 23.04.2024 08:24

Der grösste Wahnsinn ist wohl, wie die FPÖ Ängste schürt. Dabei sollte sich jeder Bürger nur daran erinnern, was bisherige Regierungsbeteiligungen der Blauen gebracht haben. MinisterInnen, die den eigenen Verfassungsschutz mit Hilfe von Russland-Spionen zerstören und meinen wir können mit 150 Euro unseren Lebensunterhalt bestreiten. Eine versprochene Patientenmiliarde als Werbegag abtun und derer Parteichef nicht bemerkt, dass er monatlich 10.000 Euro zu viel bezahlt bekommen hat. Aber die anderen ....

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.04.2024 12:08

Und was genau ist bitte der FPÖ-Wahnsinn?? Dass die FPÖ nach dem Motto "Österreich zuerst" handelt, dass die FPÖ für den Beibehalt der Bargelds ist, dass die FPÖ den Status der Neutralität aufrecht erhalten will und wird, dass die FPÖ nicht möchte, dass die Überflutung mit kriminellen Ausländern so weitergeht, dass die FPÖ möchte, dass unser Bildungssystem weiter absackt, dass die FPÖ möchte, dass wir wieder zur Ernährungssouveränität zurückkommen und so weiter und so fort.

Sagen sie mir bitte ein Thema, das Wahnsinn ist.

Immer nur sinnlose Phrasen dreschen bringt doch nichts. Gute Argumente muss man vorbringen, aber die haben sie offensichtlich nicht.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 23.04.2024 12:25

Die FPÖ hat Ihnen also erfolgreich eingeredet, dass die anderen Parteien bspw.

das Bargeld abschaffen wollen
die Neutralität aufgeben wollen
und auch
keine Maßnahmen gegen die „Überflutung mit kriminellen Ausändern“ treffen

Und das alles wird noch schlimmer werden, wenn der Volkskanzler nicht kommt….

lädt ...
melden
trompete (69 Kommentare)
am 23.04.2024 12:28

Was sagen Sie dann erst zu den GRÜNEN?

lädt ...
melden
westham18 (5.446 Kommentare)
am 22.04.2024 21:05

Vorsicht....zuerst denken....dann posten.....💥

lädt ...
melden
vorsicht (3.529 Kommentare)
am 23.04.2024 07:52

das würde ihnen bestimmt auch guttun....

lädt ...
melden
Saturn1304 (39 Kommentare)
am 22.04.2024 11:31

Nicht zu fassen, der Kohlenklau ist wieder da.
https://www.alltagskultur.lwl.org/de/blog/der-kohlenklau/
Dachte diese Zeiten wären vorbei.

lädt ...
melden
jack_candy (8.863 Kommentare)
am 22.04.2024 10:47

Zum Kotzen.
Gehörte Vilimsky nicht zu jener Parlamentarier-Gruppe, die für mehrere hunderttausend Euro Sekt "verbraucht" haben? Und gerade der redet von EU-Chaos?

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 22.04.2024 13:50

Diese 228 Champagnerflaschen bei 41 Fraktionssitzungen (= gut 5 Flaschen/Sitzung) waren ein üblicher "Einzelfall" der rechtsnationalistischen EU-Fraktion. Und außerdem, bestellt wurden diese laut Vilimsky, stellvertrtender Vorsitzender dieser EU.Fraktion, von den "Franzosen".

lädt ...
melden
jack_candy (8.863 Kommentare)
am 22.04.2024 14:37

Die pösen, pösen Franzonsen aber auch!
Aber mitgetrunken hat Vilimsky schon, oder?

lädt ...
melden
Juni2013 (11.333 Kommentare)
am 22.04.2024 15:32

Laut seinen Angaben nicht, weil er den Champagnergeschmack nicht mag.

lädt ...
melden
gutmensch (17.193 Kommentare)
am 22.04.2024 17:30

Na geh, hat er den Beluga Kaviar dazubestellt?

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.04.2024 12:11

Bei 5 Flaschen pro Sitzung, von den franzosen bestellt, werden die wohl auch das meiste davon abbekommen haben. Champagner entspricht ja auch am ehesten den Franzosen. Vilimski gehört sicher eher zur Fraktion der Biertrinker und ein Gläschen Champagner in Ehren, wird auch ein Österreicher gelegentlich mittrinken können. Wär ja blöd, alles den Franzosen zu überlassen.

lädt ...
melden
harie (393 Kommentare)
am 22.04.2024 10:20

Vielleicht reißt ihr EU-Wahlplakat viele aus ihrer Lethargie heraus, da die karikiertenThemen die auch den Bürger unter den Nägeln brennen, von den anderen Parteien schlicht und einfach ignoriert würden.

lädt ...
melden
veribo (547 Kommentare)
am 23.04.2024 08:33

Ja,ja die Parteien sollten noch öfter über Corona reden. Die ewrig gestrigen haben wohl noch nicht kapiert, dass die Pandemie vorbei ist. Genauso wenig verstehen sie, dass Putin eine Gefahr für Europa darstellt und den Klimawandel bemerken sie schon gar nicht.

lädt ...
melden
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 23.04.2024 12:14

Die Plandemie wurde für beendet erklärt, ja richtig. Aber die Schäden kann man nicht für beendet erklären, weder die gesundheitlichen noch die wirtschaftlichen. Man kann das auch nicht totschweigen, sie müssten einmal darüber nachdenken, was für einen Stumpfsinn sie da posten.

Aber es ist klar, die Verfechter der Impfpflicht lassen auch keine Gedanken an Schäden zu. Man will es einfach nicht wahrhaben, was dieser Wahnsinn ausgelöst hat, so schaut's aus.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen