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Mit verteilten Rollen: Grüne Strategie   für das Comeback im Nationalrat

Von Christoph Kotanko, 03. August 2019, 00:04 Uhr
Mit verteilten Rollen: Grüne Strategie   für das Comeback im Nationalrat
Spitzenkandidat Kogler: Private Bekenntnisse Bild: APA/BARBARA GINDL

Oberösterreichischer Landesrat Rudi Anschober hat eine Schlüsselrolle bei Sachthemen.

Noch acht Wochen sind es bis zur Nationalratswahl – doch die Frage, was danach kommt, beschäftigt die Konkurrenz der Grünen schon enorm. "Die ÖVP ist mit Vollgas in Richtung Schwarz-Grün unterwegs", sagt FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. "Grüne Politik mit einem Vizekanzler Werner Kogler ist für die ÖVP offenbar kein Problem."

Der grüne Spitzenkandidat reagiert darauf betont gelassen: "Es wäre gut für Österreich, wenn es Optionen jenseits von Türkis-Blau geben würde." Hauptziel sei der Wiedereinzug in den Nationalrat. Eine Regierungsbeteiligung lässt Kogler offen: "Ich mache es wie Clint Eastwood. Wir reiten in die Stadt – der Rest ergibt sich."

Zuvor ist der Wahlkampf zu schlagen. Dabei sieht das Drehbuch der Parteistrategen verteilte Rollen vor.

Koglers Part ist das Erdige, Hemdsärmelige, Emotionelle. Dass er sich dafür eignet, bewies er jüngst am Villacher Kirchtag, aber auch im Ö3-Sommergespräch. Dort machte der 57-Jährige seinen beinahe tödlichen Motorradunfall vor 36 Jahren öffentlich ("wir sind auf dem Asphalt radiert, mein Gesicht musste wiederhergestellt werden, die Oberlippe war so weit weg, dass Teile davon von der Nase gezogen werden mussten").

Auch zur seit neun Jahren bestehenden Partnerschaft mit Sabine Jungwirth, Sprecherin der Grünen Wirtschaft, nahm er Stellung. Dass ihre 20-jährige Tochter Miriam das Down-Syndrom hat, nannte er prägend ("sie hat eine Grundehrlichkeit, die vermisst man manchmal bei anderen"). Während es der Steirer oft "menscheln" lässt, macht der oberösterreichische Landesrat Rudi Anschober demonstrativ Sachpolitik. Gestern trat er in Wien mit der Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb auf. Es ging um den matten Nationalen Klimaplan. "Der Entwurf muss überarbeitet werden", so Anschober; das sei der Job der Übergangsregierung.

Zur Rollenverteilung mit Kogler sagt Anschober: "Wir haben vor Wochen geklärt, wer von uns beiden der bessere Spitzenkandidat ist. Er macht das fantastisch. Ich unterstütze ihn, wo es nur geht."

Er habe im Wahlkampf ein anderes Aufgabenprofil als Kogler, "als Spitzenkandidat wäre ich genauso auf dem Kirtag". Als Landesrat mache er die Ressortarbeit weiter. Die deckt sich mit einem Hauptthema der Wahlauseinandersetzung, dem Klimaschutz.

Ob die "glaubwürdige Grunderzählung" für einen Wahlerfolg reicht, will Anschober nicht vorhersagen. "Die Wahl entscheidet sich in den letzten drei Wochen, da kann sich extrem viel verändern."

Bei den Europawahlen erzielten die Grünen 14 Prozent. Kogler war Spitzenkandidat, verzichtete aber mit Bauchweh – immerhin hatte er den Wählern sein Wort gegeben – auf den Platz im EU-Parlament. Dort sitzt für die Grünen die TV-Köchin, Biolandwirtin, Investorin und Autorin Sarah Wiener.

Sie erregte diese Woche großes Aufsehen mit ihrer Einkommensoffenlegung, zu der sie die EU verpflichtet: Wiener ist die Gagenkaiserin unter Österreichs Abgeordneten in Straßburg bzw. Brüssel.

Für die drei Jahre vor der Wahl gab sie rund 70.000 Euro als durchschnittliches Monatseinkommen an. Damit ist sie laut dem Europa-Experten Stefan Brocza auch EU-weit im Spitzenfeld.

Apropos Politiker-Gagen: Ebenfalls ein Spitzenverdiener ist der SPÖ-Abgeordnete Hannes Heide. Er ist nicht nur EU-Mandatar, sondern auch noch Bürgermeister von Bad Ischl und hat weitere Funktionen, etwa Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter der Sparkasse Salzkammergut und Aufsichtsrat der OÖ Thermenholding GmbH.

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Autor
Christoph Kotanko
Redakteur Innenpolitik
Christoph Kotanko

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107  Kommentare
107  Kommentare
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Betroffener127 (3.710 Kommentare)
am 05.08.2019 16:10

Leider bedienen sich die Grünen auch intensiv dem Thema Einwanderung und Flüchtlingswesen, in welchem ich mit ihnen überhaupt nicht auf Linie bin.

Aber welche Partei ausser sie interessiert sich ernsthaft für Umweltschutz ?
Seit neuestem anscheinend die FPÖ . Als ich dies aus Hofer´s Mund erstmals vernommen habe, musste ich fast den Kaffee über das Handy prusten. Die verarschen einem ohne mit der Wimper zu zucken.
Die habe ich peinlicherweise das letzte mal tatsächlich gewählt......aber so hintergangen fühlte ich mich nach Wahlen noch nie. ( 12-h-Tag, Karfreitag, penetrante Raucherlobby, Polizeipferde, undemokratisches Drüberhinwegfahren, eine Hartinger-Klein ...)

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Expert22 (952 Kommentare)
am 05.08.2019 14:42

Die GRÜNEN waren zuletzt nicht mehr im Nationalrat,
und . . . .
. . . . haben Sie gefehlt?

NEIN, die GRÜNEN braucht keiner mehr, deshalb hoffe ich doch sehr dass sie es auch diesmal nicht schaffen werden!
Obwohl ich weiß dass mein Wunsch leider nicht in Erfüllung gehen wird!

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 04.08.2019 23:48

Hier werden Grün hasser wieder munter. Die Foren Kontrolle lässt dabei munter alle Verleumdungen und Lügen durch gehen.
Fakt ist, ohne Grüne keine ehrliche Politik!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 05.08.2019 07:33

wenn du meinst, dass etwas nicht der wahrheit entspricht - melde es !

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( Kommentare)
am 05.08.2019 14:57

Weil die Grünen ja so ehrlich sind, ist der Kogler schon in Brüssel oder etwa doch nicht?

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meierswivel (7.358 Kommentare)
am 04.08.2019 14:34

"Eine Regierungsbeteiligung lässt Kogler offen: "Ich mache es wie Clint Eastwood. Wir reiten in die Stadt – der Rest ergibt sich." Da sollte er den Whisky nicht vergessen - die vorprogrammierte Niederlage kann er dann zumindest damit ertränken.

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( Kommentare)
am 04.08.2019 20:02

Der Kogler ist halt doch nur der Pausenclown dieser Komikertruppe.

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meierswivel (7.358 Kommentare)
am 04.08.2019 14:34

"Eine Regierungsbeteiligung lässt Kogler offen: "Ich mache es wie Clint Eastwood. Wir reiten in die Stadt – der Rest ergibt sich." Da sollte er den Whisky nicht vergessen - die vorprogrammierte Niederlage kann er dann zumindest damit ertränken.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2019 11:17

Warum erwähnt werden muss, dass auch Rote und Grüne in der Wirtschaft unterwegs sind und möglicherweise dabei erfolgreich sind und gut verdienen. Das ist doch normal.

Links bedeutet nicht Gleichmacherei, Besitzlosigkeit und Armut.

Die Grünen haben mit ihren Sachthemen und ihrer Politik hundertprozentig recht. Ob sie die Wahl gewinnen, ist eine andere Frage. Wahlen werden häufig nicht aufgrund von Sachpolitik entschieden sondern von der populistischen Performance.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 12:00

Grüninnen und Sachthemen ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2019 12:48

Dass du Sachthemen nicht kennst, ist mir klar. Man kann alles nachlesen.

Lies mal die Regierungsprogramm der verflossenen Regierung und die Zahl der gesetze, die nachgebessert werden müssen, Verordnungen, die rückgängig gemacht werden mussten und was alles die noch angerichtet haben, weil sie nicht ordentlich und sachgemäss arbeiten.

Populistisches Märchenerzählen von rechts gefällt dir, genügt aber nicht für eine gute Regierungsarbeit.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 12:55

Was Sie nicht alles glauben zu wissen !Hier geht es aber um Sachthemen der Grüninnen !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.08.2019 13:16

Alleine desshalb, um als Kontrollorgan zu fungieren sollten die Grünen wieder im NR vertreten sein.

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meierswivel (7.358 Kommentare)
am 04.08.2019 14:49

"Links bedeutet nicht Gleichmacherei, Besitzlosigkeit und Armut.....
Links bedeutet genau das und nichts anderes!!! Das Gleichmachen versuchen die Linken seit jeher, genau so das Enteignen unter dem Deckmäntelchen des Robin Hood - wir sind die Guten, nehmt euch was euch zusteht- In Wirklichkeit stopfen sie sich die eigenen Taschen voll und scheren sich einen Dreck um das Volk, wie man immer wieder anschaulich sieht - Glawischnig ist jetzt Corporate-Responsibility-Chefin bei Novomatic, vorher Bundessprecherin der Grünen...wo bleibt da die grüne Gesinnung?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.08.2019 09:51

Hallo ihr Grünen, warum sollen wir euch wählen? Ihr seid doch nicht einmal in der Lage, den garantierten Fleischimport aus Amerika zu verhindern. Euch ist die ganze Welt wichtiger. Die Lebensqualität von uns Menschen in der EU ist euch egal.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2019 11:20

Wenn die Grünen den Fleischimport verhindern sollen dann musst du sie wählen und nicht die ÖVP und die FPÖ, die diese Fleischimporte ausgemacht haben.

Der Weg dahin muss demokratisch erfolgen. Rendi Wagner sei Dank gibt es den Fleischimportkanzler nicht mehr. Schritt für Schritt in die richtige Richtung.

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amha (11.628 Kommentare)
am 04.08.2019 15:59

LÜGE!!!! Die Fleischstory läuft nicht in Österreich, sondern in der EU! Und dort brüstet sich das Grünzeugs ja über den grünen Klee, dass es so überdrübersuper performt!

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meierswivel (7.358 Kommentare)
am 04.08.2019 14:52

Wahrscheinlich deshalb, weil der UHBP eine Empfehlung abgeben wird?

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Betroffener127 (3.710 Kommentare)
am 03.08.2019 17:57

Die Grünen waren für mich bis zum Ausscheiden von Frau Glawischnig ein rotes Tuch.

Mit Hrn Kogler geht es wieder aufwärts.

Man fragt sich, wer ist überhaupt noch wählbar von diesem verrückten österreichischen Polithaufen ?

FPÖ : wer eine Hartinger-Klein als "sozial" ansieht, gehört zum Psychiater
ÖVP : als kleiner Angestellter sicher nicht (Danke u.a.für die Arbeitszeiterweiterung)
SPÖ: absolut stur und nicht lernfähig, daher derzeit sicher nicht

Also bleibt nur eine der restlichen Parteien übrig.

Da fragt man sich dann schon, warum eigentlich nicht mal versuchsweise die Grünen, wenn ich auch mit ihrer Einwanderungspolitik nicht deckungsgleich bin.

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magni (1.361 Kommentare)
am 03.08.2019 21:20

die FPÖ ist alternativlos

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 03.08.2019 21:50

Und Sie sind h...los

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amha (11.628 Kommentare)
am 04.08.2019 16:00

Hod..los?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.08.2019 10:32

FPÖ : wer eine Hartinger-Klein als "sozial" ansieht, gehört zum Psychiater
ÖVP : als kleiner Angestellter sicher nicht (Danke u.a.für die Arbeitszeiterweiterung)
SPÖ: absolut stur und nicht lernfähig, daher derzeit sicher nicht

kann ich voll zustimmen.

Wenn man dann noch bedenkt das die Neos eigentlich 100% neoliberal sind und Konzern- bzw. Politik für Reiche und Unternehmer machen dann bleibt (abgesehen von Schwammerln und Kummerln) nur mehr eine übrig.

Und bei einen Kogler als Spitzenkandidat absolut wählbar.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 11:51

Mit einem Kogler, der bei der EU Wahl seine Wähler betrogen hat?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.08.2019 12:31

Auch Karl-Heinz Strache hat sein Vorzugsstimmenmandat nicht angenommen und gegen ein "irgendetwas mit Tieren" Amterl der Fr. Philippa eingetauscht.

Das ist Wählerverarsche.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 12:59

Hier geht es aber um den Herrn Kogler !
Warum ist er nicht in Brüssel?
Hat er seine Wähler betrogen?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 13:03

Betrug, Täuschung und Lüge... die Eigenwerbung zum Machterhalt war offenbar wichtiger als die Entlastung der Österreicher dieser Exregierung uvm. (die Sinnlos-Kampagne „Entlastung Österreich“, „durch Steuergeld finanzierte Werbeeinschaltung für ein politisches Programm“. 1,33 Mio. Im April war noch von 700.000 Euro die Rede)

Kogler handelte Situationsbedingt...eine Entscheidung ist manchmal schwer... aber die Basis hat gemeinsam die beste Entscheidung getroffen und die Wähler wissen, mit Kogler ist ein aufrichtiger und gescheiter Mann an der Spitze.
auch, hat er auf ein Spitzengehalt verzichtet für eine bessere Zukunft in unseren Land.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 14:42

Betrug bleibt Betrug, Betrüger bleibt Betrüger.Da hilft auch Ihr wortreiches Schönreden nichts.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 20:52

...klar sind fpövp Betrüger, haben sie ja bewiesen.

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meierswivel (7.358 Kommentare)
am 04.08.2019 14:59

??? Auf solche Versuche kann nicht nur ich, sondern das ganze Volk gerne verzichten! Grüne- unwählbar!

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( Kommentare)
am 03.08.2019 17:53

Was diesen angeblich grünen Maulhelden mit Strache verbindet: nicht einmal als Spitzenkandidat hat er sein EU-Mandat angetreten --> Unglaubwürdig hoch zehn!

Eine grüne Froschbrille aufsetzen und schiachreden ist zu wenig, Herr Kogler !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2019 18:04

Kogler hat sich eben das demokratische Prinzip der EU verinnerlicht und erfolgreich nachgeahmt.
3 KandidatInnenen bewerben sich um den Spitzenplatz der parlamentarischen EU-Wahl. Komissionspräsident wird jemand der sich gar nicht als Kandidat beworben hat und nicht zur Wahl stand.

Demokratie 3.0 halt!

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.08.2019 22:27

Drache! Es ist schon eine tolle Leistung, wenn man kompetente Leute in die oberen Reihen bekommt. Schau dir das Personal der anderen Parteien an. Mager sage ich nur. Viele mangelhaft ausgebildet. Rendi Wagner ist eine rühmliche Ausnahme.

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Martin2312 (442 Kommentare)
am 03.08.2019 17:52

Man sollte das Thema Klima, Umweltschutz, Nachhaltigkeit etc. nicht an die Politik abgeben. Eine Stimme für die Grünen ändert gar nichts. Es braucht eine Änderung im Bewusstsein des eigenen Verhaltens und das hat viel mit Bildung zu tun. Anstatt die Verantwortung an die Politik abzutreten, lieber selber über die eigene Lebensweise nachdenken und da und dort etwas verändern bspw beim Fleischkonsum, dem täglichen Einkauf, Mobilitätsverhalten etc. Die Möglichkeiten sind bereits vorhanden, auch ohne die Grünen im Parlament.

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reibungslos (14.756 Kommentare)
am 03.08.2019 19:00

In Zukunft sagt uns sowieso ein Gerät vom Typ Alexa, was wir tun und kaufen müssen und auch, was wie wählen sollen. Dann braucht es auch keine Bildung mehr.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 13:38

...es ist von großer Wichtigkeit über die eigene Lebensweise nachzudenken und auch immer wieder zu verbessern.

Um die Umwelt vor größeren Schäden zu beschützen bedarf es einer Regierung deren Priorität ist, unseren einzigen Lebensraum auch für die nächsten Generationen zu erhalten.

Mit dem Bewusstsein "das man Geld nicht essen kann", sich für unsere Erde stark machen und fachlicher Kompitenz.....dafür haben und setzen sich die Grünen ein. Da die Grundlage ein gesunder Lebensraum ist, ist es auch die Basis für alle wichtigen Themen der Gemeinschaft in unseren Österreich und der ganzen Welt.

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mape (8.872 Kommentare)
am 04.08.2019 14:46

Ja, hoffentlich setzen sich die Grünen für die K o m p i t e n z ein.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.08.2019 20:57

Kompetenz, sorry, habe mich vertippt....aber wenigstens hat der Pausenclown seine Schadenfreude ausleben können.

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zukunft001 (713 Kommentare)
am 03.08.2019 17:41

Die GRÜNEN vertreten seit jeher eine konsequente Klimapolitik und müssen deshalb in der nächsten Regierung vertreten sein, um das größte aktuelle Problem noch rechtzeitig zu lösen!
Die Leugner eines Klimawandels innerhalb der F haben auch in dieser Frage restlos versagt und sollten auch deshalb nicht mehr in einer Regierung vertreten sein.
Das Versagen der ÖVP -speziell von Kurz und seiner Umweltministerin Köstinger- musss endlich korrigiert werden.

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magni (1.361 Kommentare)
am 03.08.2019 21:22

1% kilmahysterie, 99 % kommmunismus, nein danke

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.08.2019 22:24

Wenn du Austrokommunismus nicht willst, dann musst du die Kommunisten nicht wählen. Wenn due Austrofaschismus nicht willst dann darfst du zwei rechte Parteien nicht wählen. kennt dich aus? Gaube nicht. Mir aber egal.

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costadelsol (141 Kommentare)
am 03.08.2019 16:28

Ich hoffe,
die "Grünen" schaffen es in den Nationalrat mit deutlich mehr als 10% Stimmenanteil um für eine Regierungsbeteiligung stark genug zu sein um anschließend in der Klimapolitik der nächsten Regierung nachhaltige und für alle Büger gesetzlich verbindliche Vorgaben einzubringen.

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reibungslos (14.756 Kommentare)
am 03.08.2019 19:02

Aber wehe, das Autofahren wird teurer.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.08.2019 22:28

Das Autofahren darf sehr viel teurer werden, wenn Öffis billiger werden und die unteren Einkommensschichten ausreichend entlastet werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.08.2019 14:43

Kogler ist der Emotionale und macht´s wie Clint Eastwood.

Anschober macht Sachpolitik.

So gelacht habe ich schon lange nicht mehr.

Ich bin inhaltlich voll Bei Kromp-Kolb, war schon immer grün, und werde immer grün handeln.

Aber ich kann mir nicht vorstellen Grün jemals wieder zu wählen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 03.08.2019 22:30

Der grüne Lack ist überall ausverkauft. Sehr merkwürdig, oder?

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( Kommentare)
am 03.08.2019 12:18

Der Landesrudi ist ein Auslaufmodell und höchsten noch in Flüchtlingsheimen ein Quotenbringer. Der Kogler ist ein Wählervernaderer, aber die, die ihm Vorzugsstimmen gegeben haben, verstehen das ja ohnehin nicht.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 03.08.2019 13:10

Die alten AKW-Themen wird man auch wieder aufrollen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.08.2019 12:09

Bitte erklärt mir, wofür die Hobbyköchin 70000 Euronen monatlich für die GrünInnen bei er EU abgreift!

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( Kommentare)
am 03.08.2019 12:20

Als Prämie, weil sie erklärte, dass sie niemals für H.C. Strache kochen würde. Ich wäre mir nicht einmal sicher, ob sie der H.C. von ihr bekochen lassen würde. Er steht ohnehin mehr auf russische Küche.

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