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Schredder-Affäre: "In 25 Jahren noch nie passiert"

23. Juli 2019, 11:17 Uhr
Bundeskanzleramt Ballhausplatz
Bild: (APA)

WIEN. Nicht nur eine, sondern bis zu fünf Festplatten soll ein ÖVP-Mitarbeiter vernichtet haben, das berichtet der Falter.

Die etwas undurchsichtige Affäre dürfte sich nicht auf eine Festplatte beschränken. Wie berichtet, hatte ein Mitarbeiter des ehemaligen Kanzlers Sebastian Kurz nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos bei einer Firma die sogenannten Druckerplatten (Festplatten des Druckers, auf dem alle ausgedruckten Unterlagen gespeichert werden) vernichten lassen. Da er dies unter falschem Namen tat und auch die Rechnung von 79 Euro nicht beglich, wurde der Vorfall bekannt. Kurz selbst tat dies als "normalen Vorgang" ab. 

Es ist durchaus üblich, Unterlagen und Speichermedien, die nicht für den Nachfolger bestimmt sind, zu vernichten. Allerdings geschah dies im vorliegenden Fall noch vor dem Misstrauensvotum gegen Kurz. Außerdem werden die Daten üblicherweise von IT-Spezialisten gelöscht, die Platten sind nicht Privateigentum, sondern gehören dem Staat. 

Offen ist, wer dem Mann den Auftrag erteilte. 

Dass es sich nun um mehrere - und nicht wie erst angenommen um nur eine - Festplatten handeln dürfte, lässt die FPÖ nun fragen: "Was kommt da noch ans Tageslicht?" FPÖ-Sicherheitssprecher Hans-Jörg Jenewein dazu: "Es zeugt jedenfalls nicht von Transparenz und besonderer Wahrheitsliebe, wenn laufend neue Geschichten und Fakten ans Tageslicht kommen."

Sondersitzung könnte kommen

Eine Sondersitzung des Nationalrats zur "Schredder-Affäre" der ÖVP wird immer wahrscheinlicher. Die Liste Jetzt bereitet einen entsprechenden Antrag vor, berichtete die Tageszeitung "Österreich" Dienstagabend. Für eine Zustandekommen bräuchte es allerdings aufgrund der Sommerpause des Parlaments ein Drittel der Abgeordneten. Jetzt-Mandatar Peter Pilz will daher mit SPÖ und FPÖ reden.

Video: Kurz zur Schredder-Affäre: "Ein üblicher Vorgang"

 

Reisswolf-Chef sieht höchst ungewöhnlichen Vorgang

Der Geschäftsführer der Firma Reisswolf, Siegfried Schmedler, hat gegenüber dem "Falter" von einem ungewöhnlichen Vorgang rund um die Schredderung von gesamt fünf Datenträgern durch einen ÖVP-Mitarbeiter berichtet. In der 25-jährigen Geschichte des Unternehmens sei "noch nie passiert", dass jemand "unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten vernichten hat lassen".

Der Mann habe sich bereits bei der Anmeldung "nervös verhalten" und wollte "auf keinen Fall die Festplatten aus der Hand geben", schilderte Schmedler. Zudem habe er auf drei Schredder-Durchgängen bestanden, so Schmedler: "Er hat unsere Mitarbeiter immer wieder aufgefordert, die schon geschredderten Partikel wieder auf das Förderband zu legen und neuerlich zu schreddern." Normalerweise reiche ein Vorgang, um eine normgerechte Vernichtung sicherzustellen, hieß es.

Zudem habe er darauf bestanden, die geschredderten Teile wieder mitzunehmen. Einer der Reisswolf-Mitarbeiter habe ihn dann bei der Abschlussrede von Sebastian Kurz in der politischen Akademie wiedererkannt. Über die angegebene Telefonnummer, sei man auf seinen richtigen Namen gekommen. Weil er die Rechnung von rund 76 Euro nicht bezahlt habe, habe man Anzeige erstattet. Der Geschäftsführer sei laut eigenem Bekunden dann an die zuständige Staatsanwältin in der Ibiza-Affäre vermittelt worden.

Ungewöhnlich: In dem Falter-Beitrag ist der ÖVP-Social-Media-Mitarbeiter sogar auf einer Video-Aufnahme zu sehen, wie er die Schredder-Aktion beobachtet.

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451  Kommentare
451  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.07.2019 08:36

Kurz Kann Kaputt.
KKK

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( Kommentare)
am 24.07.2019 08:53

Primavera=primitiv! 👎

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 30.07.2019 12:26

SPÖ kaputt, weil unter Kern offensichtlich auch geschreddert worden ist.

Peinlich, wenn die SPÖ eine Sondersitzung unterstützt und weiter hetzt.
Am Ende ist die SPÖ wieder der Verlierer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.07.2019 05:44

Ein Dank dem Falter für die Recherche

https://www.falter.at/archiv/wp/ratsch-ratsch-ratsch

die aufzeigt, wie denn Basti-Fantasti & seine Message-Control-Truppe wirklich tickt und mit welchen Lügen versucht wurde, die Angelegenheit "unter dem Deckel zu halten". Ein schönes Sittenbild "politischer Marketingkultur" - diesmal eben über jene von der NVP...

Was würde ohne die österrreichischen, unabhängigen, jenseits der APA-Aussendungen selbst recherchierende Medien wie Profil, Falter, Addendum (Sonderfall: von Mateschitz finanziert und gesteuert), Standard & Co nicht so alles "unter der Decke bleiben"? Nur lassen sich diese nicht mit der Gratiskonsumation im Internet via Werbung und über Inserate finanzieren. Bspw. wäre also ein "Falter"- oder "Profil"-Abo auch ein nettes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für politisch interessierte Menschen....

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 24.07.2019 01:39

Weshalb wird Kurz angegriffen? Es war alles in Ordnung. Den falschen Namen hat sicher ein Mitarbeiter der Firma hin geschrieben. Die Medien machten aus einer Platte gleich fünf. Und nur weil der Handlanger von Kurz zu zahlen vergessen hat, gleich so viel Wirbel. Kurz hat doch gleich einen anderen Handlanger zum ORF geschickt. Jetzt verstehe ich nicht, wieso glaubt diesem Haufen NIEMAND.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.07.2019 05:22

DassAnalphabeten mehr nicht verstehen, ist durchaus nachvollziehbar...

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 24.07.2019 06:00

Entweder lügst du bewusst oder bist du über die genauen Vorgänge nicht informiert.
Im Zib2 Interview hat Herr Nehammer von 5 Festplatten gesprochen.
und auch davon, warum der Mitarbeiter den falschen Namen angegeben hat.

Sieht für das damalige Kanzleramt und den jetzigen Kanzlerkandidaten nicht gut aus.

Der Wähler wird mit Sicherheit entscheiden, ob eine darartige Politik in Österreich Zukunft hat.

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amha (12.700 Kommentare)
am 24.07.2019 06:47

„Der Wähler“ interessiert sich nicht wirklich für Sauereien! Weder für Sauereien des Silberstein, noch für Sauereien aus Ibiza, noch für solche aus der indiskreten Shredderei!

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( Kommentare)
am 24.07.2019 00:41

Klarnamen- und Ausweispflicht für alle Datenschredderer!
Schliesslich musste ich meine SIM auch registrieren lassen!

Und ich habe nichts zu verbergen ...
Gleiches Recht muss auch für die Türkisen gelten!

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jheubler (937 Kommentare)
am 24.07.2019 10:44

Ja klar und vorher noch eine Sicherheitskopie der Daten grinsen

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Nevada (51 Kommentare)
am 24.07.2019 00:29

Zuerst zackzackzack, dann ratschratschratsch und bald zoomzoomzoom. Das werden noch sehr Aufschlussreiche 9 1/2 Wochen

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.07.2019 23:53

Man hat dort von dem Mitarbeiter des Kanzleramts kein Bargeld genommen. So einfach war es, eine Zahlungsbereitschaft bestand durchaus. Wieso diese Information vorenthalten wird?

Das Unternehmen hatte sogar die richtige Telefonnummer und hätte nur auf die Überweisung drängen müssen. Mahnen nennt man das. Aber man hat sich entschieden, eine Anzeige zu machen und Video und Informationen an die Presse zu liefern. Ist so was wirklich üblich in der Wirtschaft? Nein, nur in der Politik.

Da soll sich jeder seinen Teil denken, bitte auch die deutschen Eigentümer, die sich das indiskrete Verhalten des Geschäftsführers genauer anschauen sollen. Es kann durchaus vorkommen, dass der eine oder andere Kunde vom Verhalten der "secret service" Company irritiert ist und einige Aufträge zukünftig entfallen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 23:56

Erdogan oder Putin würden die alle als Staatsfeinde einsperren!

So schaut's aus, gell?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 23:58

Mir scheint es, als ob Don Camillo in der ÖVP Zentrale sitzt.

Mein Mitleid haben sie!
Bleiben sie dran und halten sie uns auf dem laufenden, ja?

Das Volk.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.07.2019 23:59

Werden Sie von der SPÖ mit Alkohol bezahlt?
Das würde jedenfalls die meisten Postings erklären.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.07.2019 00:04

Camillo, sie sind traumatisiert.
Sie bereiten uns ungewollt eine große Freude.
Mögen der Anstand und die Ehrlichkeit den längeren Atem haben.
Gesundheit!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.07.2019 05:21

Beim Suppenhelden lässt wieder einmal Technosert grüßen - sein Motto: "Blamiere Dich täglich, das härtet ab". Keine Lüge ist ihm zu r Verteidigung von Basti Fantasti & seiner Maturaball-Messagecontrol-Truppe zu blöd...

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( Kommentare)
am 24.07.2019 00:26

DON das stimmt nicht!
Im Falter-Interview sagte der Reisswolf-Chef, dass die Mahnung erfolglos war und dann Anzeige (wie üblich) erfolgte!

Keine "Alternstive Facts" bitte!

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( Kommentare)
am 24.07.2019 00:28

DON, wer bezahlt sie eigentlich für ihre Lügen?

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jheubler (937 Kommentare)
am 24.07.2019 10:47

Och, es geht nicht um die unbezahlte Rechnung...

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vinzenz2015 (48.907 Kommentare)
am 23.07.2019 23:43

Die nervöse Show, die Nehammer im ZIB2 aggezogen hat, war peinlich hilflos ... hoch drei.
Glauben die Türkisen wirklich, dass irgendjemand ihnen diese verdrehten Herumredereien glaubt??

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.07.2019 23:58

Enttäuscht, dass das Lügengerüst der politischen Intrige nun zu bröckeln beginnt?

Wenn ein Unternehmen von einem Gläubiger die Telefonnummer hat,
a.) mahnt man dann eine offene Rechnung erst einmal ein, oder
b.) macht man dann sofort eine Anzeige und geht mit vielen Details und Videomitschnitten von Kunden an die Öffentlichkeit?

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( Kommentare)
am 24.07.2019 00:33

DON, erzählen sie keinen Schmafu! Es wurde gemahnt, die Mahnung nicht bezahlt und dann angezeigt!

Ganz klar im Interview!
Sie machen/lügen sich was vor!

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Nevada (51 Kommentare)
am 24.07.2019 00:39

Die Antworten finden sie im Falter Video vom Geschäftsführer persönlich. Weil sie aber so beschäftigt sind hier zu posten, fasse ich zusammen: Er hat Anzeige erstattet und ist an die zuständige Staatsanwältin der Ibiza Affäre vermittelt worden. Zitat:" Ganz besonders wichtig ist mir festzuhalten, dass die Daten nicht von uns an die Öffentlichkeit gespielt wurden. Wir geben keine Kundendaten an die Öffentlichkeit."

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 23.07.2019 23:42

Nach Straches IBIZA Skandal hat KURZ nun den Daten Schredderskandal. Das ist wohl auch Kurzs politisches Ende.

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 23.07.2019 23:12

Der Reißwolf Chef war Fraktionsobmann einer linken Bürgerliste, die sich den Grünen angeschlossen hat und er war gemeinsam mit Daniela Holzinger von der Liste JETZT in einem Bündnis aktiv - das erklärt alles!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 23:18

DER hat also den falschen Namen angegeben und die Rechnung nicht bezahlt!!!

Danke Tim!
Mein Glaube an den Messias ist wiederhergestellt, fast.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.07.2019 23:36

Die Rechnung von 79 Euro wurde vor Ort nicht beglichen, weil dort kein Bargeld angenommen worden ist. Halbwahrheiten von links...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 23:54

Tjo, bleibt. der. falsche. Name.
Und einige geschredderte im Volkseigentum befindliche Datenträger...

Böse SPÖ und Grüne. Der Druck war zu groß!

Gute ÖVP.

Basti unser im Himmel, ....

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am 24.07.2019 00:35

Und dafür ihre Lügen von Rechts ...!

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vinzenz2015 (48.907 Kommentare)
am 23.07.2019 23:34

Sie glauben tatsächlich dass ihnen irgendjemand ihre messerscharf logischen Schlüsse glaubt?!

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amha (12.700 Kommentare)
am 24.07.2019 06:02

War zu vermuten, dass hinter dem konstruierten Skandal politische Agitation steht.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.07.2019 22:30

Am Ende gewinnen die Neos die Wahl, weil der Wähler keiner anderen Partei mehr traut.

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( Kommentare)
am 23.07.2019 22:33

Was sollte den Wähler veranlassen, den Neos zu (ver-) trauen?

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 23.07.2019 23:40

Weil sie weder mit Silberstein, noch mit Nazis kooperieren.

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am 23.07.2019 23:46

Naturblond ist aber auch kein Grund, eine bestimmte Partei zu wählen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 22:40

Ok, dann wähle ich doch die ÖVP, aus Mitleid.

Scherzerl.
Aber ich verstehe ihre verzweiflten Taschenspielertrickversuche.

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( Kommentare)
am 23.07.2019 23:02

Ich wage zu behaupten, dass die ÖVP Ihre Stimme nicht braucht im September.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.07.2019 23:20

Male, sie brauchen ihre Kräfte noch.
Und ich ihre entbehrlichen Beiträge, nicht. Sosorry.

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( Kommentare)
am 23.07.2019 23:23

Lesen Sie meine Beiträge einfach nicht.
Und spekulieren Sie nicht ob meiner Kräfte. 😜

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.07.2019 01:16

Ihre Stimme für die ÖVP ist eine Stimme weniger für die FPÖ. Jeder Fußballfan weiß, dass ein 1:1 allemal besser ist als ein 0.2.

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renele (3.081 Kommentare)
am 23.07.2019 22:24

Seit Bestehen der 2. Republik passieren Skandale die oft mehr als dubios sind. Skandale , welche sogar mit Leichen gepflastert waren und wo es auch viele Opfer Dank des Kinderheimskandals gibt. Wie lange schaffen die es noch, dass sie das Volk versch.....? ................Berichtet, wird oft nicht alles, man muss die Leute nicht verschrecken ...Ironie...................wichtig ist die machen ihr Kreuzerl an der richtigen Stelle. Auch ich habe kurze Zeit an die Schmäh von Kurz geglaubt, dachte der seilt sich von den linken Schwarzen ab. Schade, dass es so gekommen ist. Aber ich werde diese Parteien 100 % nicht wählen.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.07.2019 22:28

Warte ab, was über deinen jetzigen Favoriten noch kommt.

Das Ibiza Video ist noch unaufgeklärt und manche wissen anscheinend mehr als wir. Darunter Kurz, der immer die SPÖ dahinter vermutet.

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( Kommentare)
am 23.07.2019 22:34

Jetzt gibt es schon Leichen, Sie haben echt einen Schaden. Derzeit ist nicht einmal ein Skandal bewiesen, er wird nur von den Linken herbeigesehnt. 👎

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 23.07.2019 22:23

Hr. Nehmer untermauerte in der ZiB2 gerade das ganz ganz zarte Gefühl, von unserer Regierung uns seinen Gefolgsleuten permanent verarscht zu werden.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 23.07.2019 22:24

"Hr.Nehammer" sagt die umkorrigierte Rechtschreibprüfung.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 24.07.2019 06:06

Wobei die ursprüngliche Version durchaus Charme hat,
oder ein freudscher Verschreiber😉

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 23.07.2019 22:17

Wenn es nicht so traurig wäre... fünf Festplatten unter falschem Namen dreimal shreddern und die Teile mitnehmen. Ist unfassbar!

Das die Rechnung nicht überwiesen wurde erscheint da nur ein kleines Detail... da kommr noch mehr, da bin ich sicher.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 23.07.2019 22:23

Auf diesem Datenfriedhof liegt vermutlich ganz Ibiza begraben, bin gespannt ob der Zechpreller heute oder morgen gesteht.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 23.07.2019 22:34

Es kommt noch dicker, es waren sogar sieben HDs (in Worten 'sieben').
Der Skandal schwillt stündlich an.

P.S. Leute, im Ernst: glaubt ihr wirklich.........

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