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SPÖ-Papier geleakt: ORF beendet Wahl-Zusammenarbeit mit SORA

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2023, 12:15 Uhr
Das ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg
Auf der Suche nach einem neuen Partner für die kommenden Wahlen. (Symbolbild) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Der Schritt erfolgt als Reaktion auf ein am Dienstag unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangtes Strategiepapier des Instituts, das als Unterlage für eine angestrebte Beratung der SPÖ dienen sollte.

Das am Dienstag unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangte "SPÖ-Strategiepapier" von SORA hat unangenehme Konsequenzen für das Meinungsforschungsinstitut. Als Reaktion beendete der ORF seine Wahl-Zusammenarbeit, SORA-Sozialforscher Günther Ogris zieht sich aus dem Wahlanalyse-Team zurück. SPÖ-Chef Andreas Babler tut SORA "leid", liege die "Panne" doch "klar bei ihnen", wie Babler am Mittwoch vor Journalisten sagte. Beauftragung durch die Partei habe es keine gegeben.

Die Präsentation erstellte SORA-Sozialforscher Günther Ogris ohne Auftrag der Partei und präsentierte sie am Montag Babler. Am Dienstag sollte die Unterlage der SPÖ per Mail übermittelt werden, wurde aber fälschlicherweise an einen falschen Verteiler mit rund 800 Empfängern versandt.

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Wie Ogris am Mittwoch in einer Stellungnahme gegenüber der APA erklärte, arbeite er "seit Jahrzehnten" neben seiner sozialpolitischen Forschung und Wahlforschung auch an strategischen Modellen. Bei der an die Medien gelangten Unterlage handle es sich um "eine persönliche Hypothesensammlung und Vorversion einer Gesprächsunterlage". Diese enthalte "persönliche Überlegungen für eine eventuelle Beratungstätigkeit" und war nicht zu Veröffentlichung bestimmt, argumentierte der Sozialforscher.

"Anschein von Einseitigkeit soll unterbunden werden"

Nicht ganz eineinhalb Stunden danach gab SORA den Rückzug Ogris' aus der Wahlanalyse bekannt. Diese Entscheidung habe er mit Mitgründer Christoph Hofinger "einvernehmlich" getroffen, hieß es am Mittwoch in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Ogris habe in der "langjährigen Zusammenarbeit stets höchste wissenschaftliche Professionalität bewiesen", so Hofinger. Er schätze dessen Schritt "im Sinne der Glaubwürdigkeit" sich "mit sofortiger Wirkung" aus dem für den ORF arbeitenden Wahlanalyse-Team zurückzuziehen.

Der ORF begründete das Ende der Zusammenarbeit damit, dass "insbesondere bei Wahlen Glaubwürdigkeit und Objektivität in der ORF-Berichterstattung von essenzieller Bedeutung" seien. Auch soll "jeglicher Anschein von Einseitigkeit unterbunden werden".

Der Schritt des öffentlich-rechtlichen Medienhauses erfolgt mit sofortiger Wirkung. Betroffen ist die Zusammenarbeit in Sachen Wahlforschung, Hochrechnungen und Analysen. Der ORF betont, dass vergangene Hochrechnungen von SORA äußerst präzise gewesen seien und "niemals irgendein Indiz für eine parteipolitische Einseitigkeit gegeben war". Mit wem der ORF künftig in dieser Sache zusammenarbeitet, stand vorerst noch nicht fest.

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62  Kommentare
62  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Federspiel (3.627 Kommentare)
am 28.09.2023 11:04

Und es wird immer besser: der nächste SPÖ - Skandal dräut herauf,
Falter/Klenk - Inseratenaffäre zugunsten der SPÖ!
Die Krone hats schon im Titel.

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Feldaisterin (312 Kommentare)
am 28.09.2023 14:08

Ja, wenn's die Krone schreibt ... ziemlich objektive Quelle. Es geht um ein anonyme Anzeige, die noch gar nichts beweist und der die WKStA von rechts wegen nachgehen muss. Bemerkenswert auch das Timing, gibt es nicht in ein paar Tagen den Prozessbeginn für einen Herrn K? Es gibt genügend Beispiele, wo der Falter alles andere als SPÖ-freundlich berichtet hat, was man ja bei der Krone und ihrer Berichterstattung über Herrn K in dessen aktiven Zeiten nicht unbedingt behaupten kann.

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kornblume07 (306 Kommentare)
am 28.09.2023 10:26

Schade um Doskozil. Er und Nehammer hätten sich verstanden und eine stabile Regierung gebildet. Mit dem Babbler wirst nur streiten können und die ÖVP Richtung FPÖ gedrängt.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 28.09.2023 08:05

Babler - der Erlöser der Österreich aus der Verdamnis rettet.....

Natürlich sind die über Seiten rein private Gedanken.
Das offizielle Sora-Papier ist da so reingestolpert.

Ichaumio.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 28.09.2023 07:42

ORF hat bedenken wegen der Unabhänigkeit von SORA

Das Parteipolitische Seuchenhaus schlecht hin !!

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FranzG558 (59 Kommentare)
am 27.09.2023 20:42

Dass die Politik schmutzig ist, wird mit diesem Strategiepapier wieder mal bewiesen. Es geht nur um Anpatzen und Niedermachen des politischen Gegners. So sehr würde man sich als Bürger eine Zusammenarbeit zum Wohl des Landes wünschen. Ich blicke da immer wieder in die Schweiz. Sicherlich ist dort auch nicht alles eitel Wonne, aber das Vorankommen des Landes steht im Vordergrund. Bei uns gehts immer nur um das Parteiwohl.

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handycaps (2.461 Kommentare)
am 27.09.2023 20:06

Ich hätte mir die selbe Konsequenz des ORF für Vera Russwurm, die den ÖVP-Wahlkampfauftakt von Mikl-Leitner moderierte, gewünscht!

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 27.09.2023 18:26

Wie kann man sich das vorstellen?
G. Ogris entwickelt aus Lust und Laune ein 42-seitiges (!) Strategiepapier, präsentiert es der SPÖ und fragt dann:
Gefällt es euch und hilft es euch - dann bezahlt mir das was es euch wert ist!

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 27.09.2023 18:30

Doch es geht weiter, Ogris sagt:
Gut, wenn es auch nicht gefällt dann verwendet bitte auch keine einzige Formulierung und Phrase. ebenso wenig die Strategie!

Arbeit Sora wirklich so - ist Herrn Ogris so fad?
Ich glaubs nicht!

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.09.2023 18:46

Ja und? Was echauffiert Sie daran so? Geht ja eh nicht um Sie ...

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amha (12.948 Kommentare)
am 27.09.2023 18:57

Mit Verlaub! Für das allgemeine Amusement müssens schon Verstänis haben.Sowas bekommt man nicht alle Tage geboten.

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 27.09.2023 18:18

Ohne Auftrag?
Wer von den werten Mitlesern glaubt das?

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.09.2023 18:49

Wer von den Mitlesern ist betroffen?

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 27.09.2023 19:26

Hauptsach es kommen blöde Meldungen!

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 27.09.2023 19:39

Aber sonst kommentierst du ja auch Sachen von denen du nicht betreffen bist.

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( Kommentare)
am 27.09.2023 17:39

Sowas als "Panne" anzusehen ist der nächste Skandal....

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 27.09.2023 17:06

Das SPÖ-Strategiepapier ist in unseren politischen Vorwahlkampfberichten bereits Realität. So wird etwa die FPÖ als "Hass-Partei", die Grünen als "am sozialen Auge blind" und die Neos als ÖVP-nahe diffamiert. Aber bis zur Wahl ist bereits wieder alles vergessen.

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 17:35

Das Sora-Strategiepapier!

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santabag (7.491 Kommentare)
am 27.09.2023 18:50

nodem, wer Ihre Postings liest, weiß, dass die FPÖ-Bonzen und deren Parteisoldaten aus der hintersten Reihe rechts Hass verbreiten. Das muss man nicht erfinden!

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armo (34 Kommentare)
am 27.09.2023 16:51

Excel, Outlook, etc....

Die Roten dürften mit Bill Gates nicht so gut in Kontakt sein... 😉

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 17:36

SORA hat das Mail versendet!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 15:55

dieses Framing in den SORA Unterlagen ...

das sagt sehr viel über den Zustand der SPÖ aber auch über den Charakter dieser Partei aus.

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 16:21

Geh bitte, deine Blaunen sind um nichts besser

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jeep42001 (1.724 Kommentare)
am 27.09.2023 20:41

Hat die SPÖ die Wahlumfragen in Autrag gegeben, die den Kurz-zeit Bundeskanzler in der Beliebtheitsskala an die Erste Stelle reite ?
Meines wissen, waren es die Buberl und Maderl, der Türkisen , bei denen bald die Handschellen klinken werden.
Natürlich gilt bei der ÖVP, wie üblich die Unschuldvermutung.!

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rmach (16.820 Kommentare)
am 27.09.2023 15:34

Babler!
Sie sollten sich lieber der Fachgruppen und Fachverbände des BSA bedienen, wie es Kreisky vorgemacht hat.

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 16:23

Es ist nicht bekannt, ob Babler das Sora-Angebot beauftragen wollte

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amha (12.948 Kommentare)
am 27.09.2023 16:59

Sie meinen also es sei nicht erwiesen, dass SORA das Papier im Auftrag der SPÖ erstellte?

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rmach (16.820 Kommentare)
am 27.09.2023 17:20

Trotzdem sollte er m.E. den BSA nutzen!

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 15:30

Nun ist auch der ÖVP ein Fehler passiert, auf einem neuen Werbeplakat wird ein Sparschwein mit russischen Rubel gefüttert. Peinlich!

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amha (12.948 Kommentare)
am 27.09.2023 16:12

Ihnen geht’s heut ganz schlecht, gell? 😊

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 27.09.2023 16:20

Nö, alles super.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 15:18

aus den über 40 Seiten...

Babler ist der Erlöser!
Die SPÖ ist die Verheißung!

Der Applaus muss bis zur Euphorie gesteigert werden!

Nur beim Thema Gesunde Arbeit ist ihnen offenbar nix eingefallen.

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 27.09.2023 15:24

Ah, das Betterlein stöbert im tiefblaunen "Exxxpress" - ein Medium, das genau zu ihm passt...

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 27.09.2023 15:02

Er hat ohne Auftrag der Partei gehandelt, weil er...
Lustig war?
Ihm fad ist?

Und das alles natürlich ohne Bezahlung.

Ganz sicher war das so. Darum erging es "irrtümlich ja auch "nur"
an 800 Empfänger.
Vertrauen sie ihm und der SPÖ!

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 27.09.2023 14:45

"800 Menschen erreicht: Babler feiert bisher erfolgreichsten Tag als Parteichef

Dieses Meinungsinstitut wirkt wahre Wunder! Die SORA schickte ein Strategiepapier für die SPÖ irrtümlich an einen Verteiler mit 800 Menschen. Damit bescherte sie dem roten Parteichef Andreas Babler unverhofft seinen bisher größten Erfolg: An nur einem einzigen Tag erreichte er so 800 Menschen – ein Rekord.

WIEN – Seit Beginn der Comeback-Tour erreicht Andreas Babler durchschnittlich zwölf Menschen am Tag. Elf davon im wahlberechtigten Alter, drei davon jung genug, um bis zur nächsten Nationalratswahl zu überleben.

„Ich hab mir das durchgerechnet, wir liegen gut in der Zeit, der Babler-Effekt ist nicht mehr aufzuhalten“, erklärt der SPÖ-Chef. „In knapp 30 Jahren habe ich dann jeden und jede im SPÖ-Ortsverband Traiskirchen von mir überzeugt, in 70 Jahren vielleicht dann sogar die ganze eigene Partei.“

https://dietagespresse.com/800-menschen-erreicht-babler-feiert-bisher-erfolgreichsten-tag-als-parteichef/

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robert2011 (701 Kommentare)
am 27.09.2023 14:41

Oh, Herr Babler, das Parkett in Wien ist spiegelglatt, da rutscht man auch noch gefährlich herum, wenn man schon lange am Bauch liegt! Aufstehen fast unmöglich!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 14:45

im Liegen umfallen.

Das scheint Alltag bei der SPÖ.

Wie beispielsweise die Gewerkschaft bewiesen hat. Mit einer derartig niedrigen Lohnforderung dass selbst die AG erstaunt darüber waren.

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espresso.perdue (829 Kommentare)
am 27.09.2023 14:30

Naja, vielleicht können sich Sora und die Spö ja gegenseitig Nachhilfe in Excel und Outlook geben.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 27.09.2023 14:06

Wahlkarten gehören wieder abgeschafft!

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 27.09.2023 14:21

Bitte um Erläuterung warum...

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gutmensch (17.219 Kommentare)
am 27.09.2023 14:25

Weil damit eher nicht die FPÖ gewählt wird.

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 27.09.2023 15:22

Wahlkartenwähler sind im Regelfall besser (politisch) gebildet und müssen für die Stimmabgabe zumindest sinnerfassend Lesen und ein Formular richtig ausfüllen und abgeben können – was gegenüber dem Gesamtergebnis einer Wahl bei den Wahlkarten manchmal zu gänzlich anderen Ergebnissen führen kann. Wie man sieht, ist das dem durchschnittlichen Rechtspopulismusopfer suspekt, die vermuten daher regelmäßig „Wahlbetrug“:

z.. BP-Wahlen:

Auszählung von 1668 Wahlkarten:
VdB 71,6%
Rosenkranz 9,9%
Wlazny 6,9%
Wallentin 5,7%
Grosz 1,9%
Staudinger 1,7%
Brunner 1,2%
Ungültige 1,1%

Endergebnis bundesweit inkl. Wahlkarten:

VdB 56,7%
Rosenkranz 17,7%
Wlazny 8,3%
Wallentin 8,1%
Grosz 5,6%
Staudinger 1,6%
Brunner 2,1%
Ungültige 2,2%

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Juni2013 (11.520 Kommentare)
am 27.09.2023 15:56

Wieso? Sind Sie damit etwa überfordert?

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Feldaisterin (312 Kommentare)
am 27.09.2023 13:49

Na, dann wird es ja spannend, wen der ORF nun beauftragt? Die werden dann doch nicht der ÖVP nahestehen? Niemals .... Es ist schon außerordentlich, wie der Weißnichtmann der ÖVP aufs Wort folgt.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 13:54

politischen Einfluss beim ORF?

Nein - den gibts mit Sicherheit nicht.

Der ORF ist das Flaggschiff der Qualitätsmedien!

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Coolman12 (470 Kommentare)
am 27.09.2023 13:40

Kasperletheater ala Österreich, oder auch Bananenrepublik genannt.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 13:38

...Ministerkandidat Fenninger ...

Hatte Babler besseren Zugang zu SORA als beispielsweise Pamela Rendi Wagner oder Doskozil?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 27.09.2023 14:04

Bitte tuns mir den Fenninger net an. Da könnte ja gleich der Landau mit einem Freibrief vom Deutsch zum Zug kommen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 27.09.2023 13:27

Jetzt fällt auch auf, wie oft die SPÖ bei ihren Forderungen auf SORA-Umfragen verweist und dass Babler so lange bei den Umfragen bei der Kanzlerfrage vorne gewesen ist, obwohl sich das kaum jemand vorstellen kann.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 27.09.2023 13:32

nichts passiert zufällig.

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