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Nächster Schritt der grünen Hoffnung: Kaineder wird Koglers Vize-Parteichef

Von Wolfgang Braun, 01. Februar 2019, 00:04 Uhr
Nächster Schritt der grünen Hoffnung: Kaineder wird Koglers Vize-Parteichef
Stefan Kaineder soll heute in Salzburg zum stellvertretenden Bundesparteichef der Grünen gekürt werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Damit deutet alles darauf hin, dass Stefan Kaineder auch grüner Landesparteichef wird.

"Ich stehe zur Wahl, und ich hoffe natürlich auf ein gutes Ergebnis." Stefan Kaineder wollte den Ball im Gespräch mit den OÖNachrichten flach halten, aus Respekt vor der basisdemokratischen Tradition der Grünen.

Aber in Wahrheit war es nicht mehr als eine Formsache: Der 34-jährige Landtagsabgeordnete aus Dietach bei Steyr wurde am Freitag in Salzburg vom erweiterten Bundesparteivorstand der Grünen zum stellvertretenden Bundesparteichef gewählt.

Insgesamt bekommt der aktuelle Grünen-Chef Werner Kogler zwei Vize-Parteichefs zur Seite gestellt – neben Kaineder wurde die Vorarlberger Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli gekürt. "Damit ist der Prozess der Neuaufstellung der Grünen abgeschlossen", sagt Kaineder. Voll des Lobes ist Kaineder für Werner Kogler. "Er ist nach der Wahlniederlage 2017 als Erster wieder aufgestanden, hat sich abgeputzt und mit ungeheurer Energie den Wiederaufbau der Partei in Angriff genommen", sagt Kaineder.

Mit der EU-Wahl am 26. Mai stehen die neu formierten Grünen nun vor der ersten Bewährungsprobe nach dem Debakel bei der Nationalratswahl 2017. Damals fiel man bekanntlich mit 3,8 Prozent aus dem Nationalrat. "Wir haben keinen großen Apparat mehr und keine Millionen-Budgets. Aber wir haben einen neuen Kampfgeist. Die EU-Wahl ist der erste Schritt auf dem Weg zurück", sagt Kaineder. Das Ergebnis der bisher letzten EU-Wahl 2014 – die Grünen erreichten damals 14,5 Prozent bzw. drei Mandate – sei nicht die Messlatte: "Unser erstes Ziel ist, dass wir wieder in das EU-Parlament einziehen", so Kaineder.

Kaineders Kür zum Vize-Bundesparteichef darf auch als Signal für die Parteichef-Entscheidung der Grünen in Oberösterreich gedeutet werden. Maria Buchmayr wird sich wie von den OÖNachrichten berichtet bei der Landesversammlung Anfang April von der Parteispitze zurückziehen. Kaineder galt schon bisher als Favorit für die Buchmayr-Nachfolge.

Dass er nun auch in die engere Bundespartei-Spitze aufgenommen wird, ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Wahl auf ihn fallen könnte. Kaineder selbst bleibt auch hier zurückhaltend: "Wir diskutieren diese Frage gerade intern. Aber es freut mich, dass es Leute gibt, die mir das zutrauen."

Ob der künftige Parteichef der Grünen 2021 auch als Spitzenkandidat in die Landtagswahl gehen soll oder ob doch Grünen-Landesrat Rudi Anschober neuerlich antrete, darüber werde es keine Debatten auf offener Bühne geben, so Kaineder. "Das ist zuallererst die Entscheidung Rudi Anscho-bers. Er macht Politik wie kaum ein zweiter Landesrat in Österreich. Ich lerne sehr viel von ihm", sagt Kaineder.

 

 

Zwei Grüne Vize-Parteichefs

Der 34-jährige Stefan Kaineder stammt ursprünglich aus Kirchschlag, sein Großvater war 23 Jahre ÖVP-Bürgermeister. Kaineder lebt heute mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Dietach bei Steyr. Dort begann 2009 auch sein politisches Engagement für die Grünen. 2015 zog er in den Landtag ein, seine Aufgabengebiete sind Soziales, Familie, Europa und Landwirtschaft. Kaineder hat Theologie studiert und war im Welthaus, der entwicklungspolitischen Fachabteilung der Diözese Linz, tätig.

Nina Tomaselli ist 33 Jahre alt, sie stammt aus Feldkirch, hat an der Universität Innsbruck Volkswirtschaftslehre, Geschichte und Wirtschaftspädagogik studiert und ist seit 2014 Abgeordnete im Vorarlberger Landtag.

 

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Autor
Wolfgang Braun
Stellvertretender Chefredakteur
Wolfgang Braun

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116  Kommentare
116  Kommentare
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Lercherl (93 Kommentare)
am 08.02.2019 00:13

Gute Entscheidung der Grünen.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.02.2019 07:14

so wie es zugeht in linz wird keiner mehr so naiv sein u grün wählen!

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Lercherl (93 Kommentare)
am 08.02.2019 00:09

Meinen Sie das urbane Erkebnis dank kultureller Vielfalt haben wir den Grünen zu verdanken? Na dann ist das mein Grund GRÜN zu wählen.

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Kocher (222 Kommentare)
am 04.02.2019 17:21

Ein bisschen die "Schöpfung" bewahren, das ist Naturschutz, nicht mehr. Und unter der grünen Kutte ist es schwarz. Wie kann ein vernünftiger Mensch nur Theologie studieren? Dass dieses "Studium" überhaupt als solches bezeichnet und anerkannt wird, ist für sich allein genommen schon lächerlich. Man darf nichts Anderes erwarten als schwarze Handlangerschaft.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.02.2019 15:53

Grüne kommen nicht mehr denn ins euparlment komme sie auch nicht das nimmt ihen der Herr vogegnuber Und herr Kaineder soll religionsleherer werden d hau er an sichern JOB für was anders brauche wir echte Politiker keine linken Theologen

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.02.2019 16:13

Du bist so eine Lachnummer, echt!

Ich glaube mehr und mehr, dass du eine Satire bist, die Parodie eines FPÖ-Wählers, erfunden von einem Kabarettisten!

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( Kommentare)
am 01.02.2019 16:46

Die Grünen sind in der BRD gewaltig im Aufwind, ob sich dies auch auf Österreich überträgt sei dahingestellt.

Eines ist sicher: bei den nächsten Wahlen bleiben ohnehin als Alternative zu den Großparteien entweder die Grünen oder die Neos übrig. Eine der beiden Parteien wird ordentlich an Wähler zulegen.

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 01.02.2019 18:51

Diese Regierung ist alternativlos.

Niemals werde vergessen, was seit Sommer 2015 passierte und nicht passierte.

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.02.2019 18:58

Warum machten sich Hundertausende auf den Weg?

Weil sie hungerten in den Flüchtlingslagern. Sie flüchteten aus furchtbaren Umständen, weil niemand die Verantwortung für ihre Lage übernahm, sie sind Opfer des Stellvertreterkrieges der Weltmächte.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 02.02.2019 11:52

Sie flüchteten durch SICHERE EU-Staaten bis nach Österreich - gell!.... traurig DUBLIN III rechtswidrige außer Kraft gesetzt und
die Politik folgte NICHT den EU-Gesetzen!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.02.2019 16:10

Gutes Argument.
Wer war 2015 eigentlich unser Außenminister? War es zufällig der, der heute Bundeskanzler ist?

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Lercherl (93 Kommentare)
am 08.02.2019 00:12

Keine Regierung einer Demokratie ist alternativlos.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 01.02.2019 15:00

Die Chancen sind so groß, wie noch nie.

Wenn sich die Grünen geschickt und "realo" bzw. "nicht extremistisch" aufstellen, können sie viele unzufriedene SPÖ Wähler, die eher links wählen wollen, abräumen. Zusätzlich noch eine ordentliche Prozentzahl aus dem Bereich der Wechsel- und Protestwähler, bis zu 10% sind leicht wieder möglich.

Für die SPÖ wäre das bitter, denn bei der letzten Wahl hat man umgekehrt im Teich der Grünen gefischt und ihnen mindestens 3-4% weg genommen. Wechseln diese Wähler wieder zurück und kommen noch ein paar SPÖ-Wähler dazu, kann die SPÖ durchaus schon deshalb um ca. 5-10% abfallen.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 01.02.2019 16:33

wieso nur bei der SPÖ, was ist mit der ÖVP, denen die Toleranz gegenüber dem rechten Partner gegenüber allzu tolerant. ich verstehe ja nicht, außer es ist jemand Unternehmer, was er so toll findet vom Programm der Türkisen oder Schwarzen in Bezug auf nicht sichtbaren Fortschritten.
Weder in OÖ, noch im Bund ist man weitergekommen, sondern hat einen massiven Asozialen Rückschritt nach dem Anderen getätigt.

Die Grünen werden nur dann wieder eine Chance haben, nicht wegen einer Person alleine, sondern im Gegenteil nur dann,
wenn ersichtlich ist, was Sie exakt leisten, auch an der Basis.

Die Oppositionsrolle wurde ja im Land Oberösterreich nie wirklich wahrgenommen, diverse Umweltskandale haben letztlich auch keine grüne Handschrift gezeigt und örtliche Dummheiten die man verhindern hätte müssen, wurden eben dem Umstand, das diese Partei insgesamt wenig Grundsatzprogramm und noch weniger Zusammenhalt hat, leider nicht verhindert.
Intelligente zentrale Grundsätze fehlen bisweilen !

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spoe (16.103 Kommentare)
am 01.02.2019 17:16

"massiven Asozialen Rückschritt nach dem Anderen"

Zum Beispiel?

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 01.02.2019 18:57

lies halt andere Beiträge von mir, ich kann für Dich nicht immer alles mehrfach erklären.

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( Kommentare)
am 01.02.2019 16:52

Wo haben Sie rechnen gelernt? Die Stimmen der Grünen sind nicht zur SPÖ abgewandert, sondern zur Liste Pilz. Addieren Sie den Wähleranteil der Liste Pilz mit dem Anteil der Grünen, das Ergebnis: aufaddiert wäre es das übliche Resultat der Grünen bei bisherigen Nationalratswahlen

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spoe (16.103 Kommentare)
am 01.02.2019 16:57

Das hat nichts mit den Grundrechnungsarten zu tun, sondern mit klaren Wählerstromanalysen, zum Beispiel SORA: "Zugewinne von anderen Parteien erzielt die SPÖ mit 161.000 Stimmen vor allem von den Grünen." wogegen die Liste Pilz nur 67.000 Stimmen von den Grünen bekam.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 01.02.2019 14:44

Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten oder kritisieren kann, so z.B. Stelzers Teilnahme am Burschenbundball.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 15:38

@mai
Lesens mal die Heimatseit = Homepage von Kainberger,
dann wissen Sie first hand, wann Grüne glücklich sind!

https://ooe.gruene.at/stefan-kaineder

"Was mich antreibt
Frieden, der Schutz der Menschenwürde und die Chance sich frei entfalten zu dürfen. Diese Privilegien genießen die meisten von uns seit ihrer Geburt. Zu verdanken haben wir sie unserer offenen und liberalen Gesellschaft. Um dieses große Zukunftsversprechen auch für unsere Kinder zu erhalten, müssen wir diese Grundsätze und Werte leben und konsequent verteidigen."

.

Wann sind den die Blaunen glücklich?
Das möcht ich nichteinmal im Ansatz aufzählen!!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 02.02.2019 09:06

Ein Grüner Theologe der auch in der Diözese Linz verankert ist , ärger geht's nimmre und un der Bischof schweigt auch. Grüne Kummerl !!

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tradiwaberl (16.051 Kommentare)
am 01.02.2019 16:18

Richtig bezeichnend, dass sich die OÖN nicht trauen, einen Stelzer-Artikel kommentieren zu lassen.
Haben sie Angst, dass der neue Sonnenkönig nicht gut wegkommt ???

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 01.02.2019 16:37

und diese Grundkompetenz ist alleine zu wenig, um punkten zu können, und man hat ja auch nicht das Geld Jenen Wählern zu erklären, die diese Unterscheidung nötig hätten, warum die Rechten nur ihre mangelnde Leistung mit Feindbildern schmücken,

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 01.02.2019 13:53

Bei der Wiener SPÖ wird auch vielleicht bald ein Platzerl frei... schreibt doch die Krone auf ihre HP, "die Nummer zwei der Wiener SPÖ mit Haft bedroht." Den Bericht hier dazu hab ich noch nicht gefunden.

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Schuno (6.849 Kommentare)
am 01.02.2019 13:38

Der nächste Schritt!
Wenn man vor einem Abgrund steht?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 11:09

Den Grünen wünscht man den Wiedereinzug ins Parlament und in die OÖ Landesregierung.

LH Stelzers Motto "Tun, was dem Land gut tut" widerspricht der Politik, die blauschwarz aktiv umsetzen, deutlich. Unendliches Wirtschaftswachstum kann es nicht geben und Vorrang für die Wirtschaft geht immer auf Kosten der Umwelt, auf Kosten der Menschen.

Die Wirtschaft lässt sich mit günstigeren Bedingungen ankurbeln, das bezweifelt niemand, ÖVP und FPÖ beachten die Nachhaltigkeit, die ökologische Verträglichkeit nicht, auch nicht, ob überhaupt eine Nachfrage nach den Gütern oder Dienstleistungen besteht.

Kaineder traut man einen realistischen Blick auf das Gefüge eines Landes zu.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 01.02.2019 11:13

..."Den Grünen wünscht man den Wiedereinzug ins Parlament und in die OÖ Landesregierung."...

Wer ist "man"?

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 11:24

Das "man" meint alle, die das ebenso wünschen.

Hinter Kurz und seiner türkisen Bewegung steht keine Realpolitik,
vor allem, Kurz setzt dem rechtsextremen Treiben der FPÖ keine Grenzen.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 11:36

Und der OÖ Stelzer LH desgleichen!
Geht zum Burchenbundball?! - Ja,ja ..."bleiben wir dennoch treu"!
Rückgratlos opportunistisch - wenn seine Abwesenheit Wellen schlägt, wo bleiben dann die TREUEN aller treusten Wähler!

Wer nicht will, dass weder in den Gemeinden, noch im Land, noch im Bund,
eine Koalition mit den Blaunen eingegangen wird,
der findet bei den Grünen sein Zuhause!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 11:48

Das stimmt, im Grunde müsste jede Partei sich von illegalen Inhalten abgrenzen,
jede müsste Menschenrechte als unumstösslichen Wert anerkennen,
und saubere Luft, sauberes Wasser, eine intakte Umwelt als Gemeingut schützen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190131_OTS0087/anschober-reaktion-der-untaetigkeit-auf-die-verheerende-klimabilanz-ist-eine-bankrotterklaerung-der-bundesregierung

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 12:04

@ Commendatore

So einfach wird man seine Sünden / Schulden nicht los!

"Chancen schaffen und Schulden abbauen" lautet das Motto der Stelzer Regierung,
aber er häuft immense Defizite in der Umweltpolitik an, die die Nachkommenden stark belasten werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.02.2019 12:05

Da benimmst du dich wie ein Religiot grinsen

Sorg dich doch lieber um DEINE Seele...

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 14:31

aberaber Jago!
Religiot? Grottentief unter Ihrem Niveau!

Wie sagen die Burcherl: "Nicht satisfaktionsfähig"!

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mape (8.945 Kommentare)
am 01.02.2019 19:55

Ist ja ein Wahnsinn, was sich der Stelzer traut.
Geht auf einen Ball !
Hoffentlich kommen nicht Zeiten, wo wir viinzi und Konsorten fragen müssen, auf welche Bälle wir gehen dürfen !

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jamei (25.570 Kommentare)
am 01.02.2019 11:50

..."Hinter Kurz und seiner türkisen Bewegung steht keine Realpolitik,..."

Und der FamilienSTEUERbonus ab 01.01.2019 ist keine Realpolitik?

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 14:28

Und die massive Benachteiligung aller Familien die unter 1600 mtl. Einkommen haben?
Asozialer Tunnelblick!

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amha (12.922 Kommentare)
am 01.02.2019 15:17

Belohnung der Fleissigen! Jenen noch reinschieben, die eh nix hackeln, das war rote Politik. Die ist hierzulande nun Vergangenheit.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.02.2019 10:50

Meiner Einschätzung nach würden die Grünen auf gut 10 % der Stimmen kommen, wenn nächste Woche eine Nationalratswahl wäre.

Gründe:
Die Pilz Liste würde nicht mehr über 3 % der Stimmen kommen.
Die Leihstimmen für die SPÖ würden sich diesmal in Luft auflösen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.02.2019 10:54

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/288503/umfrage/sonntagsfrage-zur-nationalratswahl-in-oesterreich-nach-einzelnen-instituten/

Nach der Umfrage ist die Verteilung der Stimmen anders.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 11:02

Irre aussagekräftig die Schwankungsbreite!!
Gibt es einen Umfragenkartell???
Wer zahlt für diese +/- 2 % Übereinstimmungen? LOL

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 10:58

offtopic ... und die % der blaunen FPÖ?? Hahahah!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.02.2019 11:07

Die FPÖ wird bei der EU-Wahl auf 30 % Stimmen kommen zwinkern

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 11:12

"Kickl fahr zur Hölle" ist ein nicht strafbarer Ausspruch, die Aufforderung zum Rücktritt müsse er sich gefallen lassen, urteilte das Strafgericht.

Die immer lauter werdenden Rufe nach Kickls Rückttritt ist eine klare Absage an die Politik der FPÖ.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 11:41

Auf dem Leintüchl steht. "Kickl fahr zur Höll"
Die "Höll" ist ein Ortsname und Ziel der Veranstaltung!!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 12:05

Ein Bot benimmt sich logischerweise unbotmässig.

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mape (8.945 Kommentare)
am 01.02.2019 11:53

Ha, ha ! Oamseelig !

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 01.02.2019 14:40

Oam? Wen meinen Sie? Den Kickl natürlich!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 01.02.2019 11:59

Ja, richtig, die Rad WM. Hölle sagt schon etwas aus.
Dass Personen wie Kickl Innenminister werden können ist ungeheuerlich.

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Flachmann (7.660 Kommentare)
am 01.02.2019 13:18

Von den Sozis kräftig vorangetrieben!
Wen an unserer Heimat auch nur ein bisschen liegt wählt im Mai FREIHEITLICH für ein Europa der Vaterländer!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2019 11:13

Sicher, ganz sicher... "denn heute gehört uns...und morgen..."

https://neuwal.com/wahlumfragen/wahlumfrage.php?uid=1477

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