Mit Horn verbindet Ried nur gute Erinnerungen
HORN. Der heutige Cup-Gegner verlor alle sechs Duelle
Als Favorit geht Vorjahresfinalist SV Guntamatic Ried in das heutige Cup-Achtelfinale in Horn (19.30 Uhr). Alle bisherigen sechs Pflichtspiele gegen die Niederösterreicher wurden gewonnen, an das jüngste Gastspiel bei den Niederösterreichern haben die Innviertler beste Erinnerungen: Mit dem 3:2 in der vorletzten Runde der Zweitligasaison 2019/20 stürmten die Rieder in der Tabelle an Klagenfurt vorbei an die Spitze und feierten nach dem anschließenden 9:0 zu Hause gegen den FAC Meistertitel und Aufstieg.
Aufsteigen ist auch heute die Vorgabe – mit dem Selbstvertrauen aus den Bundesligasiegen gegen Wolfsberg (2:1) und Rapid (1:0) als Hilfe. "Es ist ein K.o.-Spiel, da dürfen wir vom Gas kein bisschen heruntergehen", sagte Verteidiger Matthias Gragger. Das fordert auch Trainer Christian Heinle: "Der Leistungsunterschied ist nur marginal. Horn ist nicht umsonst Tabellenführer in der zweiten Liga. Es ist ein Spiel auf Messers Schneide: Wenn wir glauben, es wird leichter als gegen Rapid, werden wir dort ausscheiden." Deswegen wird er in seiner Aufstellung auch wenig ändern. Jonas Wendlinger dürfte wie in der ersten Runde gegen Regionalligist WSC Hertha Torhüter Samuel Sahin-Radlinger vertreten, dazu könnte Zugang Oliver Kragl sein Startelfdebüt geben. Für den Ex-Horner Denizcan Cosgun bleibt wohl nur ein Platz auf der Bank: Der 20-Jährige hatte sich in der Vorsaison mit neun Toren und drei Assists für den heutigen Gegner Ried interessant gemacht.
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Der Heinle treibt uns zur Verzweiflung, wann packt der Typ endlich seinen Koffer!!!
Diesen Gefallen wird er uns leider nicht machen.
Jetzt ja nicht feiern und vielleicht noch wir haben alles richtig gemacht. Die SVR ist als schlechtere Mannschaft weiter! Am Sonntag nocheinmal so eine IPad Aufstellung und Lustenau sagt Danke!
Die Aufstellung der SVR fällt ganz klar unter bist du deppert was denkt sich dabei ein Trainer. Ich würde den Wahnsinn jetzt in der Pause ganz schnell korrigieren sonst ist die SVR im Cup weg.
Will man weiterkommen muss man mit der stärksten SVR Elf auflaufen. Das sollte man in Ried endlich begreifen das man mit den Experimenten gescheitert ist!
Es gilt für die SVR mit vollem Einsatz und mit der bestmöglichen Mannschaft zu spielen. Es wird ein sehr schweres Spiel.