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Grotesk: Trainingsabsagen bei Postkartenwetter

Von OÖN, 31. Jänner 2020, 08:15 Uhr
Grotesk: Trainingsabsage bei Postkartenwetter
Vincent Kriechmayr beim Start seiner Besichtigungsfahrt. Bild: GEPA pictures

GARMISCH/SOTSCHI. Wie erwartet, ist auch das dritte Training der alpinen Ski-Damen für die Weltcup-Abfahrt in Sotschi (Rosa Khutor) wetterbedingt abgesagt worden.

Sonnenschein, blauer Himmel und Neuschnee – darüber freut sich jeder Skifahrer. Nur die Asse im Weltcup machten gestern bei der Besichtigung der Kandahar-Strecke in Garmisch-Partenkirchen lange Gesichter. Trotz größter Bemühungen der Veranstalter konnte die Piste nicht rennfertig präpariert werden, das Training für die Abfahrt am Samstag wurde daher abgesagt.

"Es ist bitter, dass bei bestem Wetter kein Training möglich war", bedauerte ÖSV-Fahrer Max Franz die Absage. Ihm sei bei der Besichtigung klar geworden, dass ein Training aus Sicherheitsgründen wohl nicht möglich sein werde. "Man hat hier wirklich alles probiert. Aber die Schneefälle der vergangenen zwei Tage haben die Piste unfahrbar gemacht", sagte der Kärntner." Besonders die Passage "Hölle" erwies sich am Donnerstag als zu weich und zu "nass".

Auch Teamkollege Vincent Kriechmayr sprach von einer zu weichen Piste und hoher Verletzungsgefahr. Obwohl in der Nacht Regen drohte, soll der notwendige Trainingslauf heute stattfinden. Kriechmayr: "Eine Absage wäre wirklich schade, weil Garmisch zu den Klassikern gehört."

Nebel, Schnee und Regen

Wie in Garmisch blieben gestern auch in Sotschi die Ski-Damen im Pause-Modus. Das Training musste wie schon am Mittwoch bei einem Mix aus Nebel, Schnee und Regen abgesagt werden. Wie erwartet, ist auch das dritte Training der alpinen Ski-Damen für die Weltcup-Abfahrt in Sotschi wetterbedingt abgesagt worden. Starker und anhaltender Schneefall machte eine Durchführung am Freitag unmöglich. Da für die Austragung der Abfahrt ein Trainingslauf notwendig ist, soll dieser am Samstag unmittelbar vor dem Rennen stattfinden.

Im Vorjahr fielen alle Rennen in Sotschi dem schlechten Wetter zum Opfer. Dieses Mal hofft man, keine leeren Kilometer geflogen zu sein. Der Wetterbericht für das Wochenende klingt jedenfalls vielversprechend.

Saalbach springt ein

Wie erwartet übernimmt Saalbach die wegen des Coronavirus abgesagten Rennen von Yanqing. Am 15. und 16. Februar hätten auf den Olympiastrecken von 2022 eine Abfahrt und ein Super-G der Herren stattfinden sollen. Die Abfahrt wird am 13. Februar , der Super-G am Tag danach ausgetragen.

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