Mobile-First-Strategien liegen im Trend
Kunden haben bei der App-Nutzung klare Vorstellungen. Das gilt auch für Bankgeschäfte.
Auch Apps unterliegen Trends. Unternehmen, die das ignorieren, werden von Usern in den App-Stores mit schlechten Bewertungen abgestraft, was andere vom Download abhält. Kunden von bluesource passiere das nicht, ist man in dem auf App-Entwicklung und mobile Lösungen spezialisierte Unternehmen aus Hagenberg überzeugt. Man beschäftige sich laufend mit Trends und Entwicklungen der Branche. "Aktuell werden vor allem künstliche Intelligenz und Machine Learning eingesetzt, um die Erfahrungen von App-Usern zu verbessern", weiß bluesource-CEO Wolfgang Stockner. Diese Technologien sind im "virtuellen Berater" von bluesource im Einsatz. Das Tool erlaubt es Banken und Versicherungen, ihren Kunden digital, gezielt und automatisch passende Produkte vorzustellen.
Um den Trend "Mobile First" kommen selbst Banken nicht herum. Kunden greifen zum Smartphone, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen und mobil zu bezahlen. Mobile-Banking-Apps bzw. Banken-Wallets sind auch ein idealer Ausgangspunkt für die Erweiterung um Mehrwertservices, wie beispielsweise digitale Kundenkarten. Nutzer erwarten von ihrer Banking-App Personalisierungen, eine intuitive Bedienung sowie Datenschutz und Sicherheit. "Bankkundinnen und -kunden erwarten Mobile-First-Strategien längst nicht nur von Neobanken, sondern auch von ihrer etablierten Bank", sagt Martin Sprengseis-Kogler, Managing Partner bei bluesource. "Deshalb müssen Banken ihre digitale Präsenz auf dem Smartphone jetzt ausbauen und verbessern."
Ein Kriterium, das für blue-source immer Trend ist, ist Qualität in der App-Entwicklung. Damit lassen sich selbst Hürden wie die immer strengeren Kriterien für die Aufnahme in die App-Stores, komplexe Schnittstellen-Anbindungen, Datenschutz, Datensicherheit oder einfache Bedienung mühelos überwinden.
