Digitalos: Der Voicebot erkennt auch Dialekte
LINZ. Bewerbungen für den Digitalpreis sind nur noch bis kommenden Samstag in drei Kategorien möglich
Jetzt heißt es schnell sein: Noch wenigeTage, bis Samstag, 12. Oktober, können sich heimische Firmen für den Digitalos, den größten Digitalpreis des Landes, bewerben. Nennungen sind in drei Kategorien möglich: digitales Start-up, digitales Projekt, digitale Transformation. In der Sparte digitale Persönlichkeit erfolgt eine Vorauswahl und ab Oktober eine Wahl durch unsere Leser, die auf nachrichten.at für ihren Favoriten oder ihre Favoritin abstimmen können. Die Sieger in den Kategorien digitale Pionierleistung sowie Sonderpreis Digitalia kürt die Jury. Bewerbungen sind unter digitalos.at möglich.
Bei den digitalen Projekten hat sich die Energie AG beworben: Um für Kunden schnell und unkompliziert erreichbar zu sein, wurde ein digitaler Assistent entwickelt. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz versteht dieser die Anliegen der Kunden und bietet den schnellsten Lösungsweg. Der Voicebot kann auch Gespräche mit schlechter Verbindungsqualität, Hintergrundgeräuschen oder Dialekten verstehen.
Bei den digitalen Start-ups hat sich ycy aus Gmunden (Gründer: Maximilian Löberbauer, Philipp Torggler) beworben. Das Unternehmen hat die App flippflapp entwickelt. Diese ermöglicht es, praxisnahes Wissen zu vermitteln und auszutauschen. Die App ist videobasiert, so sollen auch sprachliche und soziale Barrieren überwunden werden.
Aus allen Bewerbern kürt eine Jury die Sieger. Alle Bewerber sind herzlich zur großen Digitalos-Gala am 12. November in der Linzer Tabakfabrik eingeladen.
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