Viele Feronia-Bewerber: Von Blech bis hin zur Landwirtschaft
LINZ. Die Bewerbung ist noch bis 1. Februar möglich
Der Förderung des Bewusstseins für die heimische Lebensmittelproduktion hat sich der Verein "Ohne Herkunft, keine Zukunft" aus Freistadt verschrieben. Dahinter stehen vier Landwirte, die sich für den Nachhaltigkeitspreis Feronia beworben haben. Er wird in vier Kategorien am 20. März bei einer Preisverleihung in der Oberbank in Linz vergeben.
Der Verein will mit verschiedenen Projekten Aufklärungsarbeit zu den Aufgaben der Bäuerinnen und Bauern leisten und tritt mit Direktvermarktung für kurze Lieferwege ein. Neben Vereinen können sich auch oberösterreichische Schulen und Unternehmen (als Ganzes oder mit Projekten) online unter nachrichten.at/feronia bewerben. Die Frist läuft noch bis 1. Februar. Die Nominierten werden Ende Februar bekannt gegeben.
Die Chance schon genutzt hat das Micheldorfer Unternehmen Rika Blechkomponenten. Der 2003 gegründete Lohnfertiger beschäftigt 178 Mitarbeiter und hat sich klare Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Am Lieferschein der gelieferten Artikel wird bereits jetzt der CO2-Fußabdruck ausgewiesen. Auch ein Recyclingsystem für alte Spraydosen wurde eingeführt.
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