"Allianz gegen Infektionskrankheiten": JKU medTalk am 20. November
LINZ. Podiumsdiskussion zum Ignaz Semmelweis Institut im MedCampus.
Die Idee zum Ignaz Semmelweis Institut entstand in der Pandemie: Die medizinischen Universitäten Wien, Innsbruck und Graz sowie die Medizinische Fakultät der Johannes Kepler Universität arbeiten zusammen, um gemeinsam an Infektionskrankheiten zu forschen. Namenspatron ist Ignaz Semmelweis, der den Zusammenhang zwischen Kindbettfieber und mangelnder Hygiene bei Ärzten erkannte.
In Linz wurde dazu die Professur für Klinische Infektiologie geschaffen und mit Helmut Salzer besetzt. Er ist einer der Gäste beim nächsten JKU medTalk am 20. November. Das Diskussionsformat, das von 15.30 bis 16.30 Uhr im medLoft auf dem JKU Med Campus stattfindet, widmet sich der Arbeit des Semmelweis Instituts und den Möglichkeiten, die es für die Forschung bringt.
Neben Salzer sind Sylvia Knapp, interimistische Leiterin des Instituts und Expertin für Infektionsbiologie von der MedUni Wien, sowie Martin Hönigl, Infektiologe von der MedUni Graz, zu Gast. JKU-Rektor Stefan Koch und Elgin Drda, Vizerektorin für Medizin und Dekanin der Medizinischen Fakultät der JKU, begrüßen die Gäste. Christine Haiden, OÖN-Kolumnistin und Präsidentin des Oberösterreichischen Presseclubs, wird moderieren.
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