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Steyr Automotive will Kurzarbeit um weitere vier Monate verlängern

Von nachrichten.at/apa, 28. Februar 2022, 16:31 Uhr
Siegfried Wolf Bild: VOLKER WEIHBOLD

STEYR. Steyr Automotive (vormals MAN) in Steyr hat die Verlängerung der mit Ende Februar auslaufenden Kurzarbeit um vier Monate beantragt.

Als Grund nannte Arbeiterbetriebsrat Helmut Emler die nach wie vor bestehenden Lieferprobleme vor allem bei Halbleitern "trotz voller Auftragsbücher". Dies bestätigte auch eine Unternehmenssprecherin.

Die von Steyr-Automotive-Eigentümer Siegfried Wolf geplante Zusammenarbeit mit dem russischen Automobilkonzern GAZ, an dem er beteiligt ist, müsse man "genau analysieren", meinte Emler. Ab 2023 sollen in Steyr Kleintransporter auf Basis von GAZ-Modellen entwickelt werden, wozu ein Austausch von Komponenten in beide Richtungen vorgesehen ist. Dies könne aktuell bestehende Lieferengpässe weiter verschärfen, meint Emler mit Blick auf die Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine. Sollten Lieferungen von Komponenten aus Russland nicht möglich sein, würden Alternativen gesucht, teilt der Arbeiterbetriebsrat die Auffassung des Unternehmens.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 28.02.2022 17:59

Gibt ohnedies laut dem VCÖ und den Grünen zu viele Autos und LKWs !
Eine LKW Fabrik weniger kann nur gut sein für das Klima!

Sarkasmus aus!

Es wird mit diesen Sanktionsextremismus der EU noch mehrere Europäische Opfer ( Unternehmer, Banken, Fabriken, usw.)geben!
Das ist für die abgehoben EU Politiker nur Kollateralschaden, aber für die Betroffenen( Beschäftigte und Unternehmer) ist es eine Katastrophe!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 28.02.2022 19:56

das Risiko Russland wurde von den politischen Entscheidungsträgern - aber auch von den Gewerkschaften VÖLLIG IGNORIERT - obwohl sehr viele darauf hingewiesen haben
.
also spar dir bitte deinen kleingeistigen Sermon
.
darüber hinaus steht noch immer die Frage im Raum, wie gut die seltsame MAN-Übernahme im SPÖ-Sektor geschmiert war

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roeserl (1.315 Kommentare)
am 28.02.2022 16:57

Diesen Putin Busenfreund brauchen wir auch in Österr nicht! Wenn die Automotive Tschari geht,diese bestatgebildeten Arbeiter werden händeringend von gutgehenden Betrieben gesucht und MAN kann sich den Wolf in die Haare schmieren.Jetz möchte er wieder Geld vom Staat ?Ist Österr eine Putin Caritas? da muss erhalt seine eigenen Millionen einsetzen.

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 28.02.2022 19:59

sag das bitte den Gewerkschaftern, die Wolf befürwortet haben, obwohl nicht das beste Angebot gelegt hatte
.
und das Risiko Russland wurde auch von diesen Herrschaften ignoriert. ich hoffe, Wolf geht so bald wie möglich krachen.

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 28.02.2022 16:40

Nach Corona- nun die Russen-Kurzarbeit ??

Denke, dass das Konzept von Hrn. Wolf jetzt nicht mehr aufgehen wird.
Vielleicht wäre eine Alternative mit einem lokalen Konsortium doch die bessere Wahl gewesen... aber die hatten wohl zuwenig Lobbyisten.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.02.2022 16:47

du hast auch eine schon einen Russlandschaden goi zwinkern

Lesen bildet: bestehenden Lieferprobleme vor allem bei Halbleitern "trotz voller Auftragsbücher"

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