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Wirtschaftsministerin Schramböck plant "Kaufhaus Österreich"

Von nachrichten.at/apa, 08. Juni 2020, 12:48 Uhr
Margarete Schramböck
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP)  Bild: Apa

WIEN. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) plant im Kampf gegen Onlineriesen wie Amazon eine Art virtuelles "Kaufhaus Österreich".

Viele österreichische Einzelhändler hätten ihr gegenüber beklagt, sie würden im Internet nicht gefunden. Man baue an einer E-Commerce-Plattform für den digitalen Einkauf in Österreich, sagte Schramböck am Montag in einer einstündigen Sondersendung auf ORF III. Wien. Eine Plattform, die in diese Richtung geht, betreibt die Österreichische Post mit shöpping.at. Auch das Preisvergleichsportal Geizhals zeigt, wo welche Produkte gekauft werden können, ob sie lagernd sind und ob eine Abholung in der Nähe möglich ist. In der ORF-Sendung wurde das Start-up markta vorgestellt, ein digitaler Bauernmarkt.

Wegen der Coronakrise gibt es derzeit viele Aufrufe, die Geschäfte ums Eck zu unterstützen. Die Idee, die Wertschöpfung in der Region zu halten, erlebt durch die Krise neuen Zulauf. Die WKÖ-Plattform unter www.wko.at/regionaleinkaufen ist eine der Initiativen, die das regionale Einkaufen propagiert. Weitere Beispiele dafür sind die Onlineshop-Fibel des "Falter". Eine Übersicht gibt es unter www.oesterreich.gv.at/public/onlinemarktplatz.

Schramböck gab im ORF-Fernsehen den Startschuss für die Erarbeitung eines "Digitalen Aktionsplan Austria". Sie will damit Österreichs Unternehmen mit Förderungen bei der Digitalisierung unterstützen. Durch die Coronakrise habe sich die Entwicklung beschleunigt, "wir wurden in die digitale Zukunft gebeamt", sagte Schramböck.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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pomml2 (601 Kommentare)
am 09.06.2020 10:25

Wir alle sind ja Europa, oder ?
Wer braucht da eine Kaufhaus Österreich ?
Wenn schon denn schon brauchen ein Kaufhaus Europa.... oder ist die Idee Europa überholt ?
Staatlicher Egoismus bringt nix und führt zu nix - Einheit in Europa muss herrschen !
Wenn Amazon dort steuern zahlen würde wo auch das Geschäft entsteht, zu Steuersätzen die die dortigen Sozialsysteme etc. erhält, dann wäre egal, wo diese Konzerne ihre Zentralen etc. haben !
Das wäre fair, auch Mindeststandards und Löhne !! müssen durchgesetzt werden !
Letztendlich entscheidet dies aber der Kunde ! Und die bestellen wie wild, egal wo die Waren (nicht) versteuert werden !

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.06.2020 11:51

sie sprechen ein paar interessante Punkte an:

Die Idee Europa krankt daran (Steuern etc) krankt daran, dass auch in Europa (bpsw. Irland, Niederlande) Steuersparmodelle möglich und völlig legal sind. Es gibt eben keine europäische Solidarität, weil ein Headquater in Irland bspw. dort viel Wertschöpfung etc. bringt und sich diese Regierung natürlich mit Händen und Füßen gegen den Verlust des Steuervorteils wehrt. 5 Mrd. Steuern (obwohl gerecht ev. 15 Mrd. wären) für Irland sind besser als 0 Mrd. Irland hab ich hier immer nur als Beispiel genannt.

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 09.06.2020 13:19

Den Warenverkehr können wir aber innerhalb der EU nicht unterbinden! Das heisst dann Austritt, mit der Konsequenz, dass auch unsere Waren nicht mehr dort Absatz finden.
Jedenfalls nur mehr regionales zu kaufen wie es der Bauer will, aber trotzdem freien Markt zu haben wirds nicht spielen.
Das sind Kindereien und solche Ideen kommen nur bei Dummköpfen gut an.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2020 06:25

in Österreich bekommt JEDE/R der eine gute Idee hat zuerst mal SCHLÄGE , erst dann wird darüber gesprochen ob es doch eine Möglichkeit gäbe und was werden könnte .
Und wenn es realisiert wird sagen Dieselben :
HOB JO EH GSOGT DOSS DES GUAD IS 😜😜

ich habe mehrmals User im Forum auf Situationen aufmerksam gemacht , bzw. aufgedeckt was sie von sich geben und wurde fest " zsammgstaucht "weil mir erlaubt hatte die WAHRHEIT zu schreiben . Betroffenen wissen schon WER gemeint ist ,Einigen sind NICHT mehr im Forum oder haben ein Neuen Username

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.06.2020 23:03

Mrs Beam

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.06.2020 23:00

"wir wurden in die digitale Zukunft gebeamt"
- wohlklingende Sinnlosphrasen dem depperten Volk vorwerfen,
die schlucken das alles.
Beamen gibt es noch nicht für Menschen.
Wohin sonst als in die Zukunft geht der Mensch.
Frau S. digitale Welt: Make Millions of Simoleons Selling Real Estate! | The Sims Freeplay

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( Kommentare)
am 08.06.2020 22:20

Schramböck plant virtuelles "Kaufhaus Österreich"

Nicht echt, nicht in Wirklichkeit vorhanden, aber echt erscheinend!

Wie Coronavirus!

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( Kommentare)
am 08.06.2020 20:50

Diese Blondine ist eine Gschichtldruckerin die viel ansagt und wenig bis nix liefert !

Kaufhaus-Österreich wird der nächste österreichische Online-Bauchfleck nach SCHÖPPING.AT !

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 08.06.2020 18:17

Was sagen da eigentlich unsere exportierenden Firmen dazu ?

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 08.06.2020 17:43

Lieber Frau Minister Schramböck, gehen sie mit gutem Beispiel voran und Verordnen sie das im Kaufhaus Österreich alle Öffentliche Versorgungseinrichtungen nur mehr Österreichische Lebensmittel verarbeiten.

Die Coronakrise hat uns gerade gezeigt wie schnell wir am Ende der Lieferkette stehen wenn wir uns nicht selbst Versorgen können.

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 17:48

Dazu müssten wir aus der EU austreten! Und du verkaufst dann auch nichts mehr ins Nachbarland!
Kapiert das keiner.

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 08.06.2020 18:11

Mein lieber Karli der Erste, wir sitzen in der EU zwar alle an einem Tisch spielen aber nicht alle mit den selben Karten.

Egal ob Produktionsauflagen oder Mindestlöhne sind zu Unterschiedlich.
Ein keines Beispiel aus diesen Tagen, wir haben zur Zeit eine massive Taubenplage und werden kaum Soja davongingen da die Tauben die ganzen Körner herauspicken.

Während in anderen Ländern mit Frassgiften und Abschuss gegen die Plage vorgegangen wird, ist die Taube bei uns ab Februar geschützt.

Am Markt treffen wir uns dann alle wieder und das Soja hat weder ein Tierschutz noch ein Umweltschutzmascherl.

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 18:48

Du kannst nicht verordnen, dass öffentliche Einrichtungen nur heimische Produkte konsumieren! Dazu müsste Österreich die EU verlassen! Wo ist dann der Vorteil? Wir liefern ja auch nicht mehr ausserhalb Österreich. Es gibt ausser Biobauern noch andere die bitter draufzahlen würden.

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 08.06.2020 21:22

Mein lieber erster Karli, das ist ungefähr so Klug als würde ich meine Erdäpfel für den Eigenbedarf zuerst Verkaufen und dann bei BillaSparMerkurHofer...., aus Spanien kaufen.

Eine Volkswirtschaft soll speziell zur Krisensicherung ein an sich geschlossenes System der Selbstversorgung sein.
Das Bedürfnisse am Markt deckt und Überschüsse dort abgibt.

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 21:41

Dein geschlossenes System ist aber die EU und nicht etwa Afisl. Deine Fördergelder kriegst ja auch von dort.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 16:59

wer in Schöpping.at kauft unterstützt den Ösimarkt , und desto mehr dort einkaufen , desto besser können die Verhandlungskonditionen gestaltet werden .
es liegt an den ÖSI Geschäftsinhaber sich zu beteiligen und dort parallell anzubieten

waun i beim shöpping des gleiche produkt kriag wia bei amazone, gehe i doch ned zu fremden ...oda ? die masse macht es aus .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 16:46

WIRTSCHAFT
Politische Debatte über die Höhe des Arbeitslosengeldes kommt in Schwung

sobald die OÖN Online merkt dass Interessanten Posting zum Artikel kommen ,schalten sie auf OÖNPLUS um damit ja NIEMAND mehr was schreiben darf.🤢🤢

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danube (9.663 Kommentare)
am 08.06.2020 15:46

Die Krise hat leider nicht dazu geführt, dass Lösungen im Bereich der Steuergerechtigkeit gefunden wurden.

Gerade der starke Druck, der gerade auf dem Einzelhandel lastet, hätte hier zu einer Beschleunigung führen sollen. Amazon zahlt kaum Steuen und daher hat er einen klaren Vorteil. Diese Schlupflöcher hätte man - im Sinne der Steuergerechtigkeit - schließen können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 16:52

DANUBE

hast du noch nicht gemerkt dass es mit Amazon und anderen US Konzerne KEINE Einigung geben wird weil Trump mit Sanktionen droht sobald EU Politiker Gerechtigkeit fordern (siehe die Drohung gegen Macron..bzw. Frankreich )
Trump will NUR für seine US Bürger Gerechtigkeit, NICHT FÜR ANDEREN .

Ergo ist die Idee der Ministerin absolut ideal , um Konfrontationen mit dem US
Despot aus dem Weg zu gehen. Es liegt an Europa KLÜGER zu sein ! 😉😉
WIR müssen AGIEREN bevor die Anderen unter den Tisch ziehen.

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( Kommentare)
am 08.06.2020 15:43

Bei Amazon bekommt man wirklich fast alles. (99%).was man im oestereichischen Handel nicht bekommt. Der Versand ist zuverlässig und schnell. (ausser die DHL liefert, dann hat man ausgangssperre😜).

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daChris (169 Kommentare)
am 08.06.2020 15:38

Im österreichischen Versandhandel meistens überhöhte Verkaufspreise und Portokosten, lange Lieferzeiten und von der restlichen Servicewüste will ich gar nicht reden.
Ich bin nicht der Feind meiner eigenen Geldtasche.

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thukydides (1.211 Kommentare)
am 08.06.2020 14:50

AHAHAHAHAHA

Jaja, Amazon darf weiterhin Steuern hinterziehen, aber die Leute lenken wir ab durch eine Schnapsidee wie "Kaufhaus Österreich".

*facepalm*
Kannst nicht erfinden.

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tarantella (876 Kommentare)
am 08.06.2020 14:18

Kaufhaus Österreich sollte ganz anders realisiert werden ... nicht via Internet, sondern in jedem Geschäft, das österreichische Waren anbietet, sollten diese Produkte mit einer reduzierten Mehrwertsteuer verkauft werden ...
jeder würde schnell kapieren, dass dies eine win-win-Situation für Produzenten und Kunden wäre ... das Geld bleibt im Land und die Arbeitsplätze auch!!!

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 14:46

Nun ist wirklich alles klar. Warenverkehr innerhalb des Wirtschaftsraum EU durch Diskriminierung unterbinden.
Echt jetzt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 15:08

TARANTELLA

das Fehlsystem kann doch nicht mit UNGERECHTIGKEIT gegenüber anderen Sparten ausgeglichen werden .
da würde es Klagen wegen Ungleichheit geben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 14:13

Frau Ministerin :
warum in die Ferne schweifen , wenn das Gute liegt so nahe ..oder soooo
arbeitet doch mit Schöpping.at von der Post zusammen und bildet es weiter aus .
oder wollt ihr mit der Firma UND Amazon konkurrieren ????
Beide schafft ihr nicht , also Konzentration auf das Wesentliche .
Ich bin mir sicher Die Post macht mit.

https://www.shoepping.at/

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 14:48

Die Post macht das schon viele Jahre und es wird nichts. Warum wohl?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2020 15:06

ERSTERKARLI

weils HILFE brauchn 😜😜😜😜

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Gugelbua (32.190 Kommentare)
am 08.06.2020 13:40

wenn die Politik das in die Hand nimmt wirds schon mal gar nichts😉

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 08.06.2020 13:31

eine hervorragende Idee.. so bleibt das Geld im Inland und die Menschen haben Arbeitsplätze.

So geht Sozial!

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 13:35

Nanu? Nur wenn die andern Länder trotzdem brav bei uns kaufen. Es ist tiroler Kirchturmlogik die nicht aufgehen kann, aber bei den ganz Schlichten gut ankommt. So auch der Plan!

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BamBam1987 (4.145 Kommentare)
am 08.06.2020 13:35

Wer sich's leisten will/kann...

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Bergbauer (1.824 Kommentare)
am 08.06.2020 13:51

So geht Sozialismus, und der funktioniert nicht. Zuerst nimmt man den Unternehmern mit Zuviel Steuern das Geld weg, demotiviert alle durch viel zu viel Bürokratie, und dann verteilen Sesselfurzer das Geld durch Förderungen oder richtigerweise den kläglich Rest der überbleibt. Der richtige Weg wäre viel Freiheit, wenig Bürokratie und wenig Steuern. Man könnte meinen unsere Jungpolitiker sind alle in der DDR sozialisiert worden.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.06.2020 13:18

viel warme Luft, da hat mal wieder jemand Text-Bausteine von PR-Beratern zum besten gegeben...
eine Art digitales Kaufhaus, gegen Amazon
dann bin ich mal gespannt, ob diese Art digitales Kaufhaus die gleichen Standards in Punkto Service und Fulfillment wie Amazon den künftigen Händlern bieten kann, dann wäre es wirklich etwas "gutes" und unterstützenswert
ein shöpping.at ist das denkbar schlechteste Beispiel, das man dafür nennen kann

aber unsere Politiker können ja durch Pressekonferenzen mehr erreichen, als Firmen die seit über 20 Jahren Infrastrukturen aufgebaut haben, die weltweit konkurrenzlos sind

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.06.2020 13:49

wie wenig Ahnung "Wirtschafts"minister in Österreich haben zeigt alleine das dauerende Amazon "Bashing" um neudeutsch zu bleiben...
das ist von der Wirtschaftsministerin nicht mehr und nicht weniger als geschäftsschädigendes Verhalten gegenüber allen österreichischen Händlern die auf Amazon verkaufen;

der Amazon Marketplace ist praktisch die Grundlage für ein paar tausend österreichische Händer, die den Amazon Marketplace nutzen um ihre Waren zu verkaufen;
bei Amazon im Marketplace verkaufen ein vielfaches mehr an österreichischen Unternehmen und Händlern als bei shöpping oder sonstwo

aber wenn man wie unsere MinisterInnen nicht differenzieren kann was zb sowas wie Amazon überhaupt ist oder welche verschiedenen Services angeboten werden, sondern nur von Papierblättern ablesen um Buzzwords und Triggerphrasen unters Volk zu dreschen, dann werden wir in eine beispiellose Zukunft geBEAMT

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.06.2020 13:06

Alles schön und gut.... aber bei den Preisen in Österreich hört sich der Spaß auf. 50% und mehr für ein und dasselbe Produkt ??

In Österreich einzukaufen und Urlaub zumachen muss man sich erst einmal leisten können / wollen 🤔

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BamBam1987 (4.145 Kommentare)
am 08.06.2020 13:12

Richtig - gerade so gewesen...
Skitourenrucksack - beim Händler im Bezirk um € 189,- beim Online-Händler um 99,-
Da klaffen mir die Preise einfach zuuuu weit auseinander - bin gerne bereit, mehr zu zahlen... Aber das ist fast das Doppelte!!!

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( Kommentare)
am 08.06.2020 18:33

Die beiden Links möcht ich sehen 👁

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ersterkarli (4.680 Kommentare)
am 08.06.2020 13:04

Hört sich gut an, zumindest wenn man nicht weiter denkt. Tun das nun alle Staaten wird das für ein Exportland fatal! Was ist nun mit dem Wirtschaftsraum EU?
Typisch tiroler Gedankengut würde ich sagen.

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jupiter69 (244 Kommentare)
am 08.06.2020 13:03

Sehr viel spannender wäre eine Einkaufsplattform auf EU-Ebene. Die wäre auch konkurrenzfähig gegen Riesen wie Amazon. Woran scheitert das? An der peinlichen Provinzialität unserer Konservativen, die eine EU-Politik schon lange gekübelt haben.

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