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Er schenkt armen Familien Autos und eine Zukunft

Von Valentina Dirmaier, 22. Dezember 2017, 00:04 Uhr
hans eidenhammer
Christkindl-Partner Hans Eidenhammer mit Auto Nummer 22 und 23, die er repariert und später verschenkt.    Bild: Manfred Fesl

BURGKIRCHEN. Pensionierter Mechaniker aus dem Innviertel repariert kaputte Autos und übergibt sie dann an Notleidende.

Es war vor ungefähr 40 Jahren. An die genaue Jahreszahl kann sich Johann Eidenhammer, den alle nur Hans nennen, nicht mehr erinnern. Sehr wohl aber an die Geschichte, die sein Leben entscheidend veränderte: „Ich fuhr zu einer Familie in der Umgebung, deren altes Auto ich repariert hatte. Der Mann war mittellos, die Frau hatte Krebs, die Kinder mussten zerschlissene Kleider tragen, die Familie konnte sich nicht einmal die Werkstattkosten leisten und bekamen keine Sozialleistungen“, sagt der 68-Jährige.

Das Schicksal ging dem zweifachen Vater aus Burgkirchen, Bezirk Braunau, so nahe, dass er der Familie die Reparaturkosten nachließ. Und sich danach schwor, sich der Hilfe anderer zu verschreiben.

21 alte Autos verschenkt

Den Pakt mit seinem Ich hielt Hans Eidenhammer ein: Seit seiner Pensionierung im Jahr 2010 flickt der Innviertler, der mittlerweile auch Partner des OÖN-Christkindls ist, nicht nur die Autos finanziell benachteiligter Menschen zusammen. Sondern kauft auch Kutschen, die zwar alt, aber noch fahrtauglich sind, und nach der Frischzellenkur in seiner Werkstatt verschenkt er sie.

21 Autos hat er in den letzten Jahren Notleidenden übergeben. Meistens sind es Alleinerziehende oder Menschen, die sehr krank sind, sagt der Mechaniker, der im vergangenen Jahr durch einen Bericht in den OÖNachrichten auf die Christkindl-Aktion aufmerksam wurde und prompt half. „Wir haben sofort mit der Witwe, über die berichtet wurde, Kontakt aufgenommen und konnten ihr altes Fahrzeug reparieren, sodass sie nicht mehr länger mit dem Fahrrad zur Arbeit treten musste“, sagt Eidenhammer, der auch heuer eine Familie der OÖN-Weihnachtsaktion unterstützt.

Unterstützt wird er auch selbst. Und zwar bei der Beschaffung und beim Ankauf. „Es melden sich immer wieder Menschen bei mir, die mir ihr altes Auto schenken, damit ich es an Notleidende übergebe, die mir von verschiedenen Vereinen gemeldet werden.“ Dass er auch selbst – oft tief – in die Haushaltskasse greift, um das Material zu finanzieren, ist für Eidenhammer nicht der Rede wert.

Wie viel er in sein Hilfsprojekt bereits investiert hat, will der pensionierte Mechaniker nicht sagen. Nur so viel: „Ich danke meiner Familie und meinem Nachbarn, die mich sehr unterstützen.“ Was er bewirkt, wird ihm bei Treffen mit den Betroffenen bewusst. Denn es ist nicht nur ein Schlüssel, den er übergibt, sondern auch Zukunft. „Für viele ist ein Fahrzeug essenziell, damit sie zur Arbeit kommen: Ohne Arbeit kein Einkommen.“

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51  Kommentare
51  Kommentare
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traunerm (1 Kommentare)
am 23.12.2017 15:13

Lieber Hans, du hast meinen höchsten Respekt und Anerkennung dass du dein können, Geschick und Zeit für die Notbedürftigen Familien teilst.

Dein Kollege Mike

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 20:30

Kann auch ein Familienname Wort des Jahres werden?

Einer, der wirklich etwas tut!

Etwas, das sich nicht schnell im Vorübergehen erledigen lässt wie ein Statemant, ein Aufruf, der Griff ins Börserl oder der Klick beim Überweisen.

Da macht sich einer die Hände dreckig und verbringt Stunden dabei.

Und ganz ehrlich, ohne Auto kommt man nicht weit.

Als ich ganz jung war und meine Karre, 300 000 km plus, 7 Vorbesitzer, einging, habe ich geheult, weil ich das Ding mochte und weil mir klar war, dass ich nicht am nächsten Morgen einfach eines kaufen gehen kann.

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ohnooo (1.495 Kommentare)
am 22.12.2017 14:50

ich kann die negativen Postings hier nicht nachvollziehen.
Warum dieser Neid auf Menschen, die wenig haben? Müssen Arme so arm sein, dass sie nur Wasser und Brot und zwei Kleidungsstücke haben? Selbst wenn ein Auto din gewisser "Luxus" für ihre Verhältnisse ist, dann ist das auch in Ordnung.
Und wenn sie das Auto aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen brauchen, dann ist es eben notwendig. Hut ab vor diesem Herrn.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 20:44

Wir teilen schon wieder etwas!

Es häuft sich!

;-)

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ohnooo (1.495 Kommentare)
am 23.12.2017 08:13

ja, das ist schon fast inflationär.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.12.2017 15:36

Eine Inflation, die nix schadet.

Ebenso, frohes Fest!

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 22.12.2017 12:29

Allen Unkenrufern zum Trotz: Es gibts nichts Gutes, ausser man tut es!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.12.2017 11:23

Also nur nicht unterkriegen lassen von solchen K...... ALLES NUR NEIDER

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Milka (2.627 Kommentare)
am 22.12.2017 11:15

Genau so sollte Spenden aussehen, denn da kommt es genau dort hin, wo es gebraucht wird, was für ein liebevoller und auch bescheidener Mensch.
Unsere Altkleider geben wir schon lange nicht mehr in Container, sondern bringen sie in eine Einrichtung, wo diese wieder von Menschen, die im normalen Berufsalltag Schwierigkeiten haben, aufbereitet und im Secondhand Shop verkauft werden. Es sollte mehr davon in verschiedenen Bereichen geben, zB. Elektrogeräte usw. -solche Recycling Geschichten finde ich ganz toll, betreibe es zuhause auch, so weit wie möglich, da geht mir einfach das Herz auf!

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 22.12.2017 10:49

Und ich Depp habe immer geglaubt NOTLEIDENDE brauchen Lebensmittel, Geld fürs Heizen usw. Nein es fehlt ihnen ein Auto! hoffentlich gibst auch jemand der dann den Betrieb des Autos finanziert, sonst sinds noch notleidender.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2017 11:37

ersterkarli

du willst einfach NICHT kapieren um was es geht ! traurig

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 22.12.2017 12:10

Ich erkenne, dass DU NICHT KAPIERT HAST, Betriebskosten eines Fahrzeuges muss auch finanziert werden. So löblich die Hilfe auch ist - aber mit Versicherung und Treibstoff kommen auch locker mindestens ca. 100,00 € - je nachdem wie viel man fährt - pro Monat zusammen.

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 22.12.2017 12:17

Es soll auch Leute geben, die den Betrieb eines Autos schon finanzieren könnten, nicht aber dessen Anschaffung, weil halt zuwenig Kohle im Sparschwein ist - kapiert? zwinkern

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 22.12.2017 12:49

Na klar doch. NOTLEIDENDE halt. Ich kritisiere den Schreiberling der im Text von Notleidenden schreibt. Nicht den Spender.

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( Kommentare)
am 22.12.2017 17:02

@karli: wir könnten auch versuchen, das Positive an diesem Artikel zu sehen grinsen Möglicherweise ist der Begriff "Notleidende" mißverständlich; wobei wenn jemand finanziell am Limit ein Auto bräuchte um einen Job zu bekommen, dann kann so ein billiges Auto doch eine riesen Hilfe sein.
Ich finde es eine tolle Aktion dieses Mechanikers!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 20:58

OK, die sind nicht notleidend, aber zu knapp für die Anschaffung eines Autos, also arm oder finanzschwach.

Und natürlich gibt es immer welche, die noch dringender Unterstützung brauchen.

Aber der pensionierte Mechaniker hilft eben mit dem, was er gut kann - und wo ihm seine Kontakte helfen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 20:53

Wenn man so knapp ist, dass man zB sich keinen Urlaub leisten kann, ist es schon Luxus mit dem eigenen Auto einen Ausflug zu machen. Vielleicht mit dem Kindern an einen Teich oder See, ins Kino, eine Ausstellung, ins Museum.

Auch wenn man arm ist, muss man irgendeine Freude haben können.

Die wr Ploitik wirtschaftet nicht gut. Aber den Sozialpass, der auch Armen die Teilnahme an Kulturveranstaltungen ermöglicht, finde ich gut.

Irgendeinen kleinen Luxus braucht jeder.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2017 10:34

es ist nicht nur schön zu wissen dass es solche Leute noch gibt, es ist auch sehr schön zu sehen dass sie in den Medien ERWÄHNT werden .Und man-n/ Frau dem entgegen kommen kann . zwinkern

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rudolfa.j. (3.945 Kommentare)
am 22.12.2017 10:34

Das ist alles schön und gut,aber wann ist man"Arm"???? Ein Auto zu betreiben kostet viel Gekd wie schaffen solche arme das????wie sieht da die Rechnung aus....???,???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.12.2017 10:39

rudolfa.j.

ja du hast recht die Fragen zu stellen , aber es gibt Menschen die OHNE Auto NOCH SCHLECHTER dastehen weil sie sich sonst nicht " bewegen " könnten .

laut Gesetz gibt es eine EIGNENE Definition ab wann man arm ist ... wenn man unter 900 Euro monatlich zu Verfügung hat , und das entspricht dem Mindesteinkommen / Mindestpension .

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 22.12.2017 10:05

Autos reparieren und verschenken
Das ist gelebte Nächstenliebe! an den Herrn Hans liebe Grüße und vielleicht gibt es sogar Nachahmer bei Haushaltsgeräten .....

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 22.12.2017 10:01

ein super Vorbild! Nur weiter so!
Ein langes und gesundes Leben wünsche ich diesem Mann. Schön, auch noch sowas lesen zu dürfen über selbstlose Menschen wie diesen Mann.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 22.12.2017 09:49

gerade ältere Autos haben normalerweise relativ hohe Wartungskosten. Von den Betriebskosten eines Autos wollen wir gar nicht reden. Auch wenn es keine Wertminderung mehr gibt, so kostet so ein Auto mindestens 200 Euro pro Monat, wenn man ca. 12000 km pro Jahr fährt. Man sollte sich also gut überlegen, ob man sich das wirklich leisten kann oder will ! Ich habe mal mit einer Friseurin durchgerechnet was ihr (neues) Auto pro Monat kostet. Die Wertminderung hatte sie natürlich gar nicht auf dem Radar. Jedenfalls haben wir ausgerechnet dass sie arbeitet um sich die Autofahrt in die Arbeit leisten zu können.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 22.12.2017 15:30

Wenn du nicht gerade in der Stadt wohnst hast gar keine andere Wahl! Aber an das denkt man ja nicht wenn man Öffis vor der Tür hat!

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Hans1958 (3.262 Kommentare)
am 22.12.2017 09:14

Über solche Menschen sollte man viel mehr berichten…..

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 22.12.2017 08:51

Großartig 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.12.2017 08:28

Er schenkt ihnen weiter Schulden! Ein Auto kostet viel Geld, und wenn eine Familie schon Not leidend ist, erhöht sich Automatisch durch das Auto die Not der Familie! Besser er würde Fahrräder verschenken, die kosten anschließend keinen Treibstoff, Versicherung und Steuern sondern nur schweiß, und das ist noch dazu gesund..

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 22.12.2017 08:52

Es gibt nichts, was man nicht schlecht reden könnte - nicht wahr?!?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 22.12.2017 08:53

Man kann selbst an der Besten Tat noch was zum Meckern finden. Schon einmal darüber nachgedacht dass eine Alleinerziehende mit Säugling oder ein Krebskranker vermutlich nicht Fahrradfahrern können.
Mein Dank gilt dem großherzigem Menschen der enorm viel von seiner Freizeit für andere opfert, danke das es solche Menschen gibt

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 22.12.2017 10:02

Absolut richtig !

Armut hat viele Facetten und für viele ist ein Auto kein Spaßartikel, um mit unnötigen Fahrten die Straßen zu verstopfen, sondern die nahezu einzige Möglichkeit, ein geregeltes Leben zu führen und einem notwendigen Broterwerb nachgehen zu können.

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 22.12.2017 08:57

Werter Hepusepp - bedenken doch Sie Bedürftige Ihrer Wahl mit der kostengünstigeren Alternative Fahrrad. Falls Ihnen das ein echtes Anliegen sein sollte ... zwinkern

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.12.2017 09:00

Eine Mutter von 3 Kindern arbeitet 30 Stunden die Woche. Sie wohnt in einem Dorf ohne öffentliche Verkehrsmittel. Soll sie jetzt mit dem Rad ihr Kind in den Kindergarten bringen und danach 20 km in die Arbeit fahren, wo sie körperliche Leistung erbringen muss und das gleiche am Nachmittag wieder? Es regnet es schneit, so nebenbei hat besagte Frau zu Hause auch noch viel Arbeit, weil sie nicht Play Station spielt, sondern Gemüse und Obst anbaut.von wahrem Leben null Ahnung, aber auf wichtig machen.

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 22.12.2017 10:22

Genau !

Spare in der Not, da hast du Zeit dazu.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 21:01

Wenig essen ist auch gesund.

Und wenn man friert kann man zum Aufwärmen Rad fahren.

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.12.2017 08:02

Es gibt sehr viele Familien die es schwer haben. Unverschämt wie viel Miete manche für eine alte zerfallene Bude, die man kaum beheizen kann verlangen. Wenn ein altes Haus 5000 Liter Öl verbraucht und die Rechnung kommt, ist das Urlaubsgeld der Eltern weg. 3 Kinder müssen auf Urlaub sie. verzichten und auf vieles andere auch noch. Ein Autohändler verkauft ein Problemauto an die Familie und freut sich das er ein gutes Geschäft gemacht hat. Und bevor ich der Caritas etwas spende, spende ich solchen Familien etwas, die trotz Fleiß ums Überleben kämpfen und so nebenbei abgezockt werden.

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 22.12.2017 11:17

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.12.2017 20:42

Je älter das Auto beim Kauf, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Problem wird, trotz aller Tests. Da muss der Händler gar kein Schlingel sein.

Und gerade für die, die sich nur einbilliges altes Auto leisten können, ist es eine Katastrophe, wenn es den Geist aufgibt oder hohe Reparaturkosten verursacht.

Wenn solche Menschen ein altes sorgfältig überholtes Auto geschenkt bekommen, haben sie zumindest Nutzen, solange es durchhält.

Und wer sich Versicherung und andere Unterhaltskosten nicht leisten kann, muss das Geschenk ja nicht annehmen.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 22.12.2017 08:02

Ein Mann mit einem großen Herz. Danke.

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akv@mikula.info (5 Kommentare)
am 22.12.2017 08:00

Hut ab!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.12.2017 07:59

Bravo! Was für eine schöne Sache, danke!

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u25 (5.458 Kommentare)
am 22.12.2017 07:48

War schon für KFZ Lehrlinge als Geselle immer ein echtes Vorbild.
Bleib gesund.

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 22.12.2017 06:57

toll!!!!
ein selbstloser mensch!
danke!!!!

könnten sich jene die besser
begütet sind ein beispiel nehmen,
es würde ihnen trotzdem an nichts
fehlen!

über seine armut braucht man sich nicht zu
schämen,
es gibt mehr leute,die sich über ihren
reichtum schämen sollten.

lohann nestroy

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.12.2017 07:52

Warum schon wieder gegen die Reichen ? Sind wir froh das wir noch welche im Lande haben. Und nicht ein jeder Reiche ist ein Unmensch.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 22.12.2017 06:46

Super toller Kerl, stammt noch aus einer gesunden Generation!

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emanone (362 Kommentare)
am 22.12.2017 06:14

Ein Vorbild grinsen

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athena (3.249 Kommentare)
am 22.12.2017 05:56

hut ab!!!

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 22.12.2017 04:48

Es gibt sie, die Engel auf Erden!
Die nicht wegschauen und einfach helfen ohne groß darüber zu reden.
Schön, dass es solche Menschen gibt!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 22.12.2017 03:56

Respekt!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.12.2017 02:06

Da kann man nur eines sagen: DANKE UND FROHE WEIHNACHTEN. Wird noch 2 bis 3 jahre dauern bis ich mir ein neues auto kaufe bevor ich es eintausche bringe ich es vorbei. Versprochen. 🎅🎅🎅🎅

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rubicon (627 Kommentare)
am 22.12.2017 01:33

Super!!

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