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Die zehn häufigsten psychischen Erkrankungen in Österreich

Von Sabine Novak, 06. März 2013, 00:04 Uhr
Die zehn häufigsten psychischen Erkrankungen in Österreich
Auslöser für Depressionen können belastende Lebensereignisse sein. Bild: colourbox

Depression wird im Jahr 2030 auf Platz eins der Krankheiten stehen.

Seit den 90er-Jahren hat sich die Anzahl der Neuzugänge in die Invaliditätspension aufgrund psychischer Erkrankungen fast verdreifacht. Gab es 1995 noch 3601 Neuzugänge, sind es mittlerweile 9093. Jährlich werden mehr als 120 Millionen Euro in Österreich für Psychopharmaka ausgegeben. All diese Beobachtungen zeigen, dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft offener zu Tage treten als in der Vergangenheit. „Für 2030 prognostiziert die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass Depression vor koronaren Herzkrankheiten, Demenz und Alkoholkrankheit an erster Stelle stehen wird, was die gesundheitliche Einschränkung der Bevölkerung angeht“, sagt die ärztliche Direktorin der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz, Gabriele Sachs. Das sind die zehn häufigsten psychischen Erkrankungen in Österreich und in Europa:

 

1 Burn-out: Gilt als Vorstufe oder Umschreibung einer Depression. Mehr als 20 Prozent der EU-Bevölkerung leiden in einem Zeitraum von zwölf Monaten an dem Gefühl, ausgebrannt und überfordert zu sein.

2 Angststörungen: Geht man von der Häufigkeit der Erkrankungen aus, haben diese 14 Prozent der EU-Bevölkerung.

3 Schlafstörungen: Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes kann mittel- oder langfristig zu Verschlechterung oder zum Neuauftreten von Krankheiten führen. Sieben Prozent der Bevölkerung leiden darunter.

4 Depression: 6,9 Prozent sind im Laufe eines Jahres depressiv, Frauen häufiger als Männer. Belastende Lebensereignisse können manchmal Auslöser sein. Die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, ist auch genetisch mitbedingt.

5 Demenz: Bis zum Alter von 74 Jahren erkranken 2,8 Prozent an Demenz. Zwischen 75 und 79 sind es bereits sechs Prozent. Bei den über 90-Jährigen haben wir bereits über ein Drittel Demenzkranke.

6 ADHS ist die häufigste psychische Störung unter Kindern und Jugendlichen. Bei fünf Prozent der unter 18-Jährigen gibt es diese Diagnose.

7 Somatoforme Störungen (Körperliche Beschwerden ohne organische Ursache) machen 4,9 Prozent der Bevölkerung zu schaffen.

8 Alkoholabhängig sind 350.000 Österreicher. Es gibt gute, spezialisierte Therapieangebote.

9 Verhaltensstörungen: Drei Prozent der Österreicher und der Europäer brauchen dahingehend psychiatrische Hilfe.

10 Persönlichkeitsstörungen: Bei etwa 1,3 Prozent der Bevölkerung wird eine solche Erkrankung diagnostiziert.

 

Ursachen und Prävention

Mögliche Gründe, warum die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt, nennt Direktorin Gabriele Sachs: „Die Schwelle, ärztliche Hilfe anzunehmen, ist gesunken. Der Informationsstand über psychische Erkrankungen ist besser. Zudem steigt die Zahl der Altersdepressionen, weil die Menschen immer älter werden.“ Ursachen für eine Depression sind vielfältig. Zum Beispiel kann es dazu kommen, wenn die Bewältigungsstrategien des Einzelnen nicht mehr greifen, etwa durch eine Lebensveränderung.

Vorbeugung: Um psychisch gesund zu bleiben, rät Sachs zu einem guten, passenden Schlafrhythmus und ausgewogener Ernährung. Sport hat zudem einen großen Einfluss auf die Aktivität im Gehirn.

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73  Kommentare
73  Kommentare
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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.03.2013 22:04

wenn ich die ZUSTÄNDE in UNSEREM Land sehe,lern-und arbeitsresistente MoslZuwanderung >>in unser Sozialsystem, eklatant steigende AusländerKriminalität,eine Versagerregierung die uns und unsere Kinder an die EU-Banden verkauft ESM.......uvm.GRAUSLIGES mehr! Ich sehe aber eine Besserung>>>zumindest eine Eindämmung dieser Zustände >>>> Herbst 2013 WAHL !!!!!!!!

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 06.03.2013 22:19

Du bekommst keine Zustände, deine Zustände sind dir angeboren.
Du bist gebrandmarkt mit Zuständen.
Und wir alle müssen deine Zustände ertragen.

Du bist die Geisel Haiders, oder wie dieser Trunkenbold hieß.
So gemein ist die Welt, jaja. zwinkern

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.03.2013 23:09

der Lenin und StalinAnbeter ?

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am 06.03.2013 21:00

. unfähige eltern
. unfähige medien
. immer mehr unfähige lehrer
. unfähiger staat
. unfähige wirtschaft
. unfähige ärzte
. unfähige therapeuten
. unfähiges umfeld
. unfähige einstellung
. unfähige UNFÄHIGE

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 06.03.2013 22:21

Und ist deine psychische Erkrankung auch bei deinen 10 dabei?

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am 06.03.2013 22:24

ordne DAS bitte selber ein!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 06.03.2013 20:00

...

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( Kommentare)
am 06.03.2013 17:49

...führen zu "Burnout". Organisch völlig gesunde Simulanten ziehen eine Psychoshow ab bis man sie in Invaliditätspension schickt. Haben sie ihr Ziel erreicht, gesunden sie quasi über Nacht und lachen ihren dummen arbeitenden Kolleg(inn)en aus.
Die Amtsärzte haben dieses Spiel durchschaut und machen viele
"Psycherln" durch Entzug der Fahrerlaubnis zu Fußgänger(inne)n.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 06.03.2013 18:03

Oh ein Herr Doktor! zwinkern

"Organisch" sind diese Menschen ok und Autofahren können sie auch, darum ist ein Burnout auch eine "psychische" Krankheit!! zwinkern

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Kopfnuss (11.008 Kommentare)
am 06.03.2013 17:47

Früher hat man vieles einfach akzeptiert und hingenommen. Einige waren krank und haben sich nicht behandeln lassen, weil sie gar nichts von einer möglichen Krankheit wissen wollten oder konnten. Die Scham vor anderen und die Unwissenheit spielten eine große Rolle. Nicht einmal nach dem Suizid eines Depressiven wusste man danach etwas von der Krankheit, irgendeine vorgeschobene Erklärung fand man immer.

Heutzutage ist es umgekehrt. Viele laufen beim kleinsten Unwohlsein oder Krach mit dem Chef oder in der Familie sofort zum Arzt, um das Opfer zu mimen. Der Krankenstand ist ein positiver Nebeneffekt, aber vielen geht es um die Opferrolle, um letztendlich Anerkennung/Mitleid zu bekommen.

Lange Zeit galten Kranke als störend und als Außenseiter, in der NS-Zeit war es besonders schlimm, aber heutzutage ist es bereits umgekehrt und viele flüchten in diese Rolle. Aus völlig unterschiedlichen Motiven.

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am 06.03.2013 17:35

Und keinesfalls klick ich 50 mal am Tag auf Seite aktualisieren!

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 06.03.2013 14:44

Handy Sucht, Klamotten Sucht, Freizeit Sucht,
Die machen echt krank grinsen

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misterx (1.692 Kommentare)
am 06.03.2013 13:37

Warum wurde eigentlich die größte Gruppe psychisch Kranker wurde noch gar nicht erwähnt? Raucher - "F 17.2 psychische und Verhaltensstörung durch Tabak" In der WHO Klassifikation ICD 10 seit Jahrzehnten als Krankheit anerkannt.

Was man auch nicht vergessen sollte: Die Zahl der psychischen Erkranungen steigt formell vor allem auch deswegen, weil sie heute viel schneller diagnostiziert werden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.03.2013 20:30

Sehr interessant - da stellt sich mir die Frage wer "mehr" krank ist: Die Raucher, oder deren hysterische Gegener?

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misterx (1.692 Kommentare)
am 06.03.2013 23:59

Der Raucher natürlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Tabaksucht

Und dein Kommentar gerade war ein typisches Symptom für die Tabakabhängikeit

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.03.2013 11:50

Und weiter?

P.S. Den Kasperl kannst dir sparen traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 13:06

weniger Konsumgeilheit würde den Menschen gut tun.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 06.03.2013 12:55

als nebenberufliche Ärzte! Burnout und Depressionen sind nur Faulheit und schädigen die Arbeitskraft bzw. den Arbeitgeber gell?!

Als Rezept verschreiben sie dem Arbeitnehmer noch mehr Arbeit und dafür noch weniger Lohn!!! zwinkern

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( Kommentare)
am 06.03.2013 12:49

Abzockerpolitik haben, wird sich diese Krankheit nicht legen; erst wenn sich alle wieder was leisten können, bei guter Arbeit und Laune, dann geht es wieder aufwärts!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.03.2013 20:03

an der eigenen Einstellung - und wie hoch ich mir die persönliche "Latte" lege zwinkern

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 06.03.2013 12:47

Wer schon mehrere Jahrzehnte im Berufsleben steht, wird sich erinnern, dass der Druck im Job sehr gestiegen ist.

Immer weniger Personen verrichten immer mehr Arbeit.
Seit Anfang der Achtziger bis heute kann man im Durchschnitt von einer Verdoppelung der Produktivität sprechen.

Jene, die zu dieser Zeit ins Berufsleben eingestiegen sind, sind schon über 30 Jahre diesem Druck ausgesetzt.

Und es wird noch weit schlimmer werden.
Ein Job pro Person wird in nächster Zukunft nicht mehr zum Überleben reichen, man wird sich wieder von der 38,5 Stundenwoche zur 50 oder 60 Stundenwoche bewegen, um über die Runden zu kommen.

Seine Frau (oder den Mann) kann man jetzt nicht mehr als zusätzliches Einkommen arbeiten gehen lassen.
Das Einkommen des Partners ist schon lange elementarer Bestandteil des Familieneinkommens.

Es wird noch kälter werden, viel kälter.

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( Kommentare)
am 06.03.2013 12:55

interessieren, wieviel % der an Depression Erkrankten einer Arbeit nachgehen. Diejenigen die ich kenne, sitzen allesamt zu Hause.Und da kann ja wohl kaum von Druck die Rede sein.Diese sind eher UNTERfordert.

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( Kommentare)
am 06.03.2013 14:36

bist du aber völlig ÜBERFORDERT, man liest selten so naive Beiträge zu einem Thema, wennst dich nicht auskennst, warum gibst deine "Klugheit" dazu ab? Selbsterkenntnis sei dein Weg der Besserung!

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reibungslos (15.193 Kommentare)
am 06.03.2013 12:58

dass unsere Ansprüche steigen. Eine Villa mit Pool, großes Auto, Karibikurlaub, Schifahren in Ischgl, aber depressiv, weil es noch immer nicht reicht. Und das sind keine Einzelfälle. Man braucht doch nur durch die Einfamilienhaussiedlungen spazieren bzw. sich die Autos anschauen. Oder sich das Treiben in usnereren ständig wachsenden Shopping Malls beobachten. Es wird geprotzt, was das Zeug hält, auch wenn man es sich nicht leisten kann.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 06.03.2013 13:22

Du beschreibst mit deinen Beispielen keine durchschnittlichen Österreicher.

Wie viele Villenbesitzer mit Pool gibt es den?
Wer macht einen Karibikurlaub, wer fährt Schi in Ischgl?

Was du beschreibst sind die Auswüchse des Neoliberalismus,
du beschreibst die 10% Krisengewinner die auf Kosten der anderen 90% leben.

Ich persönlich kenne einen, der jährlich in Ischgl Schi fährt und alle paar Jahre in einen Karibikurlaub macht.
Villa hat der aber keine, er lebt mit seiner Mutter im Haus seiner Mutter.
Der verdient etwa 3000€, lebt, wie schon geschrieben, bei seiner Mutter, hat dadurch minimalste Lebenskosten, leistet sich sonst nichts und ist an die 50 Jahre alt.

Den würde ich aber nicht als durchschnittlichen Österreicher sehen.

Apropos Urlaub, etwa 50% der Österreicher fahren überhaupt nicht in den Urlaub, nicht einmal nach Jesolo.
Die machen Urlaub auf Balkonien.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 13:28

Ist mir ehrlichgesagt zu billig und plump.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 06.03.2013 17:22

Dom. Rep. möchte ich auch nicht!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 19:29

stimmt - auch dort muss man selber nicht hin.

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Kopfnuss (11.008 Kommentare)
am 06.03.2013 17:32

Machen das nicht die Maschinen und Automaten?

Ich denke nicht, dass der einzelne Mensch an sich produktiver geworden ist. Wie denn auch, wenn deutlich weniger Stunden gearbeitet wird im Vergleich zu früher.

Bei den Lohnverhandlungen wird oft dieses Argument der Produktivität fälschlicherweise verwendet.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.03.2013 20:43

Schon einmal die Überlegung beachtet: Der "Arbeitsmensch" macht in Zukunft nicht nur einen Job, sondern 2 oder 3 - jeweils geringfügig beschäftigt.
Da geht Dir dann schnell das "Gas" aus.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.03.2013 11:17

"Mögliche Gründe, warum die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt, nennt Direktorin Gabriele Sachs: „Die Schwelle, ärztliche Hilfe anzunehmen, ist gesunken. Der Informationsstand über psychische Erkrankungen ist besser."

????

Wenn leichter ärztliche Hilfe angenommen wird, bzw. der Infostand besser ist, so ist das KEIN Grund bzw. keine Ursache dafür, dass die Erkrankungen steigen, sondern höchstens dafür, dass sich mehr der Erkrankten zum Arzt gehen trauen. Das ist ein großer Unterschied.

Die Frage ist also: Ist die Anzahl der Erkrankten gestiegen und wenn ja um wie viel, oder ist nur die Anzahl jener, die ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen, gestiegen?

Die Ärzte sollten zumindest sauber argumentieren können....

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jamei (25.567 Kommentare)
am 06.03.2013 11:23

sonst wäre dieser Artikel nicht:
Suchtprobleme steigen parallel zu psychischen Erkrankungen enorm an.. Bericht vom 05.03.2013
. Welche Relevanz sie für die Gesellschaft hätten, zeige der jüngste Bericht des UNO-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC). Demnach sind aktuell 350.000 Österreicher alkoholkrank und etwa 800.000 gefährdet. Außerdem konsumieren 30.000 Menschen in Österreich regelmäßig illegale Drogen wie etwa Heroin oder LSD. Dazu kommen laut Sachs Glücksspielabhängige (0,7 Prozent der Österreicher), Internetsüchtige (drei Prozent, Tendenz steigend) und Kaufsüchtige (fünf Prozent).

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Kopfnuss (11.008 Kommentare)
am 06.03.2013 11:26

Zahl der realen psychischen Erkrankungen sondern die "Zahl der BEHANDELTEN psychischen Erkrankungen " angestiegen.

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am 06.03.2013 11:31

ohne Akt nicht messen zwinkern traurig

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Kopfnuss (11.008 Kommentare)
am 06.03.2013 11:15

werden oft nicht mehr ausreichend ernst genommen, weil es zu viele Simulanten und Hypochonder gibt, die sich gelegentlich ins soziale Netz fallen lassen.

Das würde ich eigentlich als den größten Schaden nennen, welchen die Schmarotzer und Simulanten anrichten. Die echten Kranken sind dann nämlich die Dummen.

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 06.03.2013 12:30

Die Ehrlichen sind IMMER die Dummen.
Der, der Steuern zahlt, ist der Dumme.
Der, der nicht wegen jeden Schas in den Krankenstand geht, ist der Dumme.
...
...
...

Aber so ist nun mal in einer "Geiz ist geil" und "Ich bin doch nicht blöd" - Gesellschaft.

Früher wurde man respektiert, wenn man was geleistet hat,
heute wird man milde belächelt und für blöd angesehen.

Böse Welt!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 10:32

kann selbst in sich ruhend und ausgeglichen durch den Tag flanieren.

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am 06.03.2013 11:06

zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 13:18

was zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 13:37

Auf die Reihenfolge kommt es an.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 06.03.2013 10:28

um für den bösen Ausbeuter zu hackeln-mei,gehts mir schlecht.
Herr Doktor-ich fühle mich so leer,so ausgebrannt...

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( Kommentare)
am 06.03.2013 08:17

....Wenn ich mir jeden Tag sage, mir gehts schlecht, die anderen habens besser, werde ich wahrscheinlich vom Neid aufgefressen......Aber psychische Krankheiten MUSS es geben, schliesslich wollen die unzähligen Psychologen ja auch was verdienen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 06.03.2013 08:29

Das sag ich zu meinem Gscherr auch immer. Und zerreiße die Krankmeldung.

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Aubergineur (634 Kommentare)
am 06.03.2013 08:29

Ich beneide Sie um Ihre Naivität.

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( Kommentare)
am 06.03.2013 08:39

aber den Neid muss man sich verdienen......Raunzer....

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( Kommentare)
am 06.03.2013 10:12

"neugierig74" ist nicht therapierbar, hoffnungsloser, unheilbarer Fall, dem fehlt jede Einsicht in seine Krankheit, am besten einen Sachwalter bestellen traurig

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 06.03.2013 10:25

IHRE Diagnose ist nicht Therapierbar-das stimmt...
grinsen

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( Kommentare)
am 06.03.2013 15:19

hat, dann ist das auch nicht mehr normal sondern krank

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( Kommentare)
am 06.03.2013 10:45

Tabletten wieder nicht genommen?

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jamei (25.567 Kommentare)
am 06.03.2013 10:57

Zapferl... zwinkern

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