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"Weihnachten ist ein Stressfaktor"

Von Wolfgang Braun, 24. Dezember 2018, 00:05 Uhr
"Weihnachten ist ein Stressfaktor"
Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser: "Was ich beobachte, ist eine Sehnsucht, sinnvoll zu schenken." Bild: Volker Weihbold

LINZ. Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser über Armut und die Würde des Schenkens.

Seit September ist die Eferdingerin Maria Katharina Moser Direktorin der Diakonie Österreich. Im Interview spricht sie darüber, warum Weihnachten für armutsgefährdete Familien zum besonderen Stressfaktor wird.

 

OÖNachrichten: Organisationen wie Diakonie, Caritas oder Volkshilfe sind Seismographen für die Stimmung in der Gesellschaft. Wie schaut Ihr Befund zu Weihnachten 2018 aus?

Maria Katharina Moser: Wir haben den Eindruck, dass über Menschen, für die wir da sind – also vor allem Menschen auf der Flucht und von Armut betroffene Menschen – zunehmend schlecht geredet wird. Das halte ich für ein Kernproblem. Wenn man bestimmte Menschen permanent schlecht darstellt, wird es irgendwann auch leichter, sie auszugrenzen und abzuwerten.

Österreich zählt zu einem der reichsten Länder der Welt. Ist Armut bei uns in Wahrheit nur relative Armut verglichen mit der Not, die anderswo herrscht?

Armut ist immer relativ. Entscheidend ist die soziale Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft – je größer die ist, desto größer ist das Problem. In armutsgefährdeten Familien werden Fragen gestellt wie: Heizen wir am Ende des Monats? Kann das Kind beim Schulausflug mitfahren? Vor allem der Schulanfang, wenn viele Dinge besorgt werden müssen, ist für solche Familien eine besondere Stress-Situation.

Gilt das auch für Weihnachten?

Weihnachten ist ein großer Stressfaktor, weil auch Eltern mit wenig Geld das Bedürfnis haben, ihre Kinder zu beschenken. Das ist oft nicht möglich und das ist emotional belastend. Für Kinder beginnt der Stress erst nach Weihnachten, wenn die Klassenkollegen fragen, was unter dem Christbaum war.

Ist Weihnachten generell kommerziell zu überladen?

Dass wir das, was uns als wertvoll gilt, oft über Geld definieren, ist ein Problem unserer Gesellschaft. Grundsätzlich finde ich das Schenken super. Es gehört zu unserer Würde als Menschen, dass wir etwas zu geben haben und anderen etwas schenken können. Was ich beobachte, ist eine Sehnsucht, sinnvoll zu schenken und beschenkt zu werden. Der Sinn liegt eben nicht im Geldbetrag.

Interview mit Maria Katharina Moser

Seit September ist die Eferdingerin Maria Katharina Moser Direktorin der Diakonie Österreich. Im Interview spricht sie darüber, warum Weihnachten für armutsgefährdete Familien zum besonderen Stressfaktor wird.

Die Regierung hat gerade die Mindestsicherung gekürzt. Man hat nicht den Eindruck, dass das in der Bevölkerung auf viel Gegenwehr stößt.

Ich glaube nicht, dass sich ein Großteil wünscht, dass es Familien mit vielen Kindern schlechter geht. Aber das ist so ein Beispiel: Zuerst werden Menschen schlecht geredet, dann folgen solche Maßnahmen. Als Erklärung wird oft die Mindestpensionistin herangezogen, die weniger bekommt als eine Bezieherin von Mindestsicherung. Ich kenne als Pfarrerin viele Mindestpensionistinnen, aber keine davon hätte je verlangt, dass die Mindestsicherung für Aslywerber oder Familien mit Kindern gekürzt wird. Jede weiß, dass es ihr nicht besser geht, nur weil es anderen noch schlechter geht.

Sie haben eingangs das Thema Zuwanderung angesprochen. Verstehen Sie, dass das in der Bevölkerung mit gehöriger Skepsis betrachtet wird?

Bei der Diakonie verfolgen wir das Motto "Integration von Anfang an". Das heißt: gleich beginnen, die Sprache zu lernen, dazu psychologische Betreuung für traumatisierte Flüchtlinge, das alles sind präventive Maßnahmen. Wir wissen, dass kleine Quartiere wichtig sind, wir wissen, was hilft und was funktioniert. Aber wir merken, dass gerade all das, was helfen würde, zurückgefahren wird. Sehr scharf sage ich: Da soll durch strukturelle Maßnahmen eine Situation geschaffen werden, in der ein Gefühl der Unsicherheit irgendwann einmal zur Realität wird.

Andererseits gibt es viele Gewaltdelikte, die von Asylwerbern verübt werden, wie der Mord an einer jungen Frau in Steyr.

Der Mord in Steyr war eine schreckliche Tat. Wir haben in unserer Gesellschaft ein Problem mit Gewalt an Frauen in Beziehungen. Die Täter kommen aber aus allen Bildungsschichten, ethischen Gruppen und Einkommensschichten. Der gefährlichste Ort für Frauen, Opfer von Gewalt zu werden, ist zu Hause. Meistens sind die Täter Männer, die verwandt sind oder vorgeben, sie zu lieben.

Die Regierung hat für 2019 einen Masterplan Pflege angekündigt. Welche Maßnahmen sollte der beinhalten?

Ich begrüße diese Ankündigung außerordentlich und auch, dass die Hilfsorganisationen eingebunden werden sollen. Wir brauchen mehr mobile Dienste und mehr Unterstützung für Pflege zu Hause. Bis 2025 fehlen rund 72.000 Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegebereich, daher braucht es eine Attraktivierung des Pflegeberufes. Und wir müssen die pflegenden Angehörigen stärken und unterstützen. 80 Prozent der Menschen, die Pflegegeld beziehen, leben zu Hause, aber auf die schauen wir relativ wenig.

Das sind viele Forderungen. Andererseits wird bei den Sozialausgaben immer wieder verlangt, sparsamer zu sein.

Es gibt Berechnungen des Wifo, dass 70 Prozent der Ausgaben für Pflege via Steuern und Sozialversicherungsbeiträge an den Staat zurückfließen. Man muss wissen, was Einsparungen im Sozialbereich bedeuten, etwa hier in Oberösterreich. Wir können bei der Betreuung von Menschen mit Behinderung nicht mehr die Qualität leisten, die wir schon erbracht haben. Wir haben in den vergangenen Jahren elf Prozent strukturelle Einsparungen bewältigen müssen. Das heißt für eine Wohngemeinschaft mit sechs Bewohnern, dass statt früher zwei jetzt nur noch ein Mitarbeiter im Dienst ist. Dann kann zum Beispiel mit einem Bewohner mit Autismus, der dringend Bewegung brauchen würde, eben kein Spaziergang mehr gemacht werden. Das klingt wie eine Kleinigkeit, ist für Betroffene aber dramatisch.

 

Zur Person

Maria Katharina Moser (44) wuchs in Eferding auf. Sie studierte katholische und evangelische Theologie und wurde erst im Alter von 39 Jahren evangelisch. Sie arbeitete unter anderem als Journalistin beim ORF, danach wurde sie evangelische Pfarrerin in Simmering. Im September diesen Jahres folgte sie Michael Chalupka als Direktorin der Diakonie Österreich.

 

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62  Kommentare
62  Kommentare
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jamei (25.547 Kommentare)
am 25.12.2018 10:17

Herr Wolfgang Braun - SIE Missbrauchen Weihnachten!! traurig

Mit der Schlagzeile: "Weihnachten ist ein Stressfaktor" und
DAS in der INNENPOLITIK. Sie wollen etwas anderes anprangern und
verstecken sich FEIGE hinter Weihnachten - schreiben Sie auch Artikel für den Spiegel?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 26.12.2018 23:53

Opfer/Täter - Umkehr? Es geht um die Situation der Menschen „draußen“, speziell hier zu Weihnachten. Klarerweise zu einem Gutteil durch Politik auf Kosten der Schwächsten.
Es bleibt dir belassen, die Schuldigen beim Namen zu nennen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.12.2018 06:41

Opfer/Täter - Umkehr? Es geht um die Situation der Menschen „draußen“, speziell hier zu Weihnachten. Klarerweise zu einem Gutteil durch Politik auf Kosten der Schwächsten.
Es bleibt dir belassen, die Schuldigen beim Namen zu nennen.

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 12:10

Moser zur aktuellen Situation im Pfegeberich für betagte Menschen:

"Ich begrüße diese Ankündigung außerordentlich und auch,
dass die Hilfsorganisationen eingebunden werden sollen.
Wir brauchen mehr mobile Dienste und
mehr Unterstützung für Pflege zu Hause.

Bis 2025 fehlen rund 72.000 Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegebereich,
daher braucht es eine Attraktivierung des Pflegeberufes.

Und wir müssen die pflegenden Angehörigen stärken und unterstützen.
80 Prozent der Menschen, die Pflegegeld beziehen,
leben zu Hause,
aber auf die schauen wir relativ wenig."

.

Pflegende Angehörige - wie feiern DIE Weihnachten?
70% der über 80% jährigen werden von über 70Jährigen Famiienangehörigen betreut. ...
und sparen so dem Staat enorme Kosten!

WO gibt es auch NUR EINE konkrete Zielangabe
von der Sozialministerin?

WO hören wir von der ÖVP /FPÖ Koalition etwas Brauchbares,
das den jährlich ansteigenden Pflegebedarf im Blick hat!

Caritas und Diakonie weisen seit Jahren darauf hin!

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 13:00

Wie naiv bist du denn? Fast jeder größere Bezieher staatlicher Gelder weist ständig darauf hin, immer mehr Budget zu benötigen!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 14:17

Was ist daran "naiv" auf die inhumane Fehlentwicklung in der Plegesitution hinzuweisen??

Es geht ja nicht um irgendeinen Subventionsbudgetposten,
sondern um die humanitäre sozialpolitische staatl. Verpflichtung
für die Pflege der Betagten zu sorgen!!

Aber schon jetzt:
Wir wären ziemlich arm dran,
wenn es nicht Leute, Institutionen, Unternehmen u. Konzerne usw. gäbe,
die mit ihrer Steuerleistung ermöglichen,
dass wir mit Bahn fahren, Kultur genießen, Schulen für Kinder und Enkel haben, dass Krankenhäuser und Kanalisation, Polizei und Gerichtsbarkeit funktionieren!

Ein großer Topf -
warum sollten nicht unsere Alten unter anderem
durch Mittel aus diesem Topf versorgt werden?

Faktum ist:
Es fehlen bereits dzt. in Altersheimen und
in der Pflege zu Hause
zehntausende von qualifizierten Arbeistkräften!

Die, die jetzt hackeln, sind oft am Ende ihrer Substanz!

Die durchnittliche Verweildauer in diesem Beruf
liegt bei unter 10 Jahren,
weil der persönliche Verschleiß so groß ist!!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.12.2018 11:53

Orlandon 2312 ist ein sepp und bleibt ein sepp, denn solche Kommentare die er schreibt sind unsinnig, Orlando ein Mensch der sich selbst nicht mag!!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 24.12.2018 12:08

Ich glaube das ganze Forum ist sich ziemlich einige wer hier, um bei Weihnachten zu bleiben:

"nicht gerade die hellste Kerze am Baum"

ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.12.2018 11:36

Stress? dafür hab ich keine Zeit. grinsen
Ruhig und beschaulich ist meine Devise.
----
!!!In diesem Sinn allen Postern ein FROHES FEST!!!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 24.12.2018 11:58

Was Jesus von uns Christen fordert ist mehr als ein selbstzufriedenes in sich Ruhen.
Wie kann man ruhig bleiben im Wissen um das tägliche Leid in der Welt und dem Wissen, dass man helfen kann und es nicht tut, das ist Stress. Das Gewissen mahnt zum Aufstehen, und zum Tun, was man kann.

Frohe Weihnachten allen hier und besonderen
Dank an vinzenz2015 für die inspirierenden Texte.

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 12:16

Bitte gerne!
Dank retour an alle,
die hier in den OÖN mit Ausdauer
"pro Menschlichkeit" posten und
sich durch die wertlose Werte-losigkeit
nicht entmutigen lassen!!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:22

Die skandalöse Abgehoben einer Sozialministerin,
- 150,-€ mtl. reichen -
auch wenn Sie es nicht ersnt gemeint haben mag,
oder sich sonst aus diesem zynischen Unsinn herausschwurbelt schwebt wie eine spooky türkiser Stern
über der Armut der aktuellen Ställe in unserem Land!

Zit.: Moser
"Armut ist immer relativ. Entscheidend ist die soziale Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft –
je größer die ist, desto größer ist das Problem.

In armutsgefährdeten Familien werden Fragen gestellt wie:
Heizen wir am Ende des Monats?
Kann das Kind beim Schulausflug mitfahren?
Vor allem der Schulanfang,
wenn viele Dinge besorgt werden müssen, ist für solche Familien eine besondere Stress-Situation."

Kommen jetzt die Hirten zum aktuellen Stall und ätzen:
Brauchts eigentlich eh kan Stress ham!
Hätt sas enk besser einteult!
Söba schuid!

Die heilgen drei Waizen kommen heuer nicht nach Bethlehem,
diese verkleideten Kulturbereicher sind als potentiell"Auffällige" in Drasenhofen eingnaht ...

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.12.2018 11:20

Die Diakonie Frau Moser verwechselt alles denn die Kürzung der Mindestsicherung betrifft nur Migranten denn diese bekommen Sachleistungen , sonst wid ja nicht gekürzt, aber immer gegen die Sehr gute Regierung wttern das ist halt linke Demagogie.

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:34

Die Einheimischen werden Ihre parteitreue Behauptung,
dass betr. Mindessicherung die "Einheimschen" nicht betroffen wären
sehr bald Lügen strafen!
Die Einheimischen kommen genauso unters Kürzenungsmesser!!

.

und sonst? Wie in Bethleheim:
Gehts woonders hin! Bo ins is voi! Voi voi!

Lukas 2:

So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa HINAUF nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er WOLLTE SICH EINTRAGEN LASSEN

mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe,

WEIL IN DER HERBERGE KEIN PLATZ FÜR SIE WAR ....

Is jo ois so siaßlad - aber hoch aktuell!!
Urgeschichten der Unmenschlichkeit und Menschlichkeit!
Die Hirten habens begriffen!
Mit dem Herzen!

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( Kommentare)
am 24.12.2018 09:39

Bei manchen Kommentaren, kann man herrause lesen, dass sie diesen Artikel nicht gut gelesen haben!

Armut beginnt dort,wo nicht genug Geld da ist,um bis zum Monatsende das wichtige fürs Leben zu erledigen zu können!Miete bezahlen,

Einkaufen,Medikamente,Kleidung,heizen.!
Wie viele davon schämen sich in den Soma Markt gehen zu müssen!

Der Nachbar,Nachbarin....wissen es,was wird drüber geratscht und ausgerichtet,wie oft hört man die A.....,betteln aber einen neuen Mantel tragen!
Horchen wir in unsere Gesellschaft hinein, wie kalt und herabwürdigend sie mit armutgefährdeten Menschen sie umgehen!!!☹☹

Mach denn Thema mir geht's gut,was interessiert mich der andere!!
Aber dass Morgen jeder der nächste sein kann,durch eine Krankheit,Schicksal....wissen die nicht!
Auch Asylanten sind viele arm,aber so manche machen hier Kriminalität,und das darf nicht sein!!

Armut wird noch viel mehr steigen, nach der neuen Mindestsicherung wird nicht mehr in das Pensionskonto einbezahlt!
Das hat diese Reg

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 24.12.2018 09:22

Stress liegt in der Eigenverantwortung wie man damit umgeht. Stressfreies Weihnachten wünsche ich zwinkern.

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:37

Mir ist nicht klar, was Sie eigebntlich sagen wollen.

Stress, "Armutsstress" macht man sich selbst??
Wollten Sie das sagen??

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hepra66 (3.858 Kommentare)
am 24.12.2018 10:41

Es gibt Leute (so wie du einer bist) die lesen aus jedem Post etwas negatives heraus.
Wünsche dir (ehrlich) frohe Weihnachten!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:43

Was ist negativ?? Ich wollte nichts unterstellen - also habe ich vorsichtig gefragt?
Warum unterstellen Sie mir "Negatives"??

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 24.12.2018 11:00

Nein, das wollte ich nicht sagen.

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:36

Okay!

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linzerleser (3.646 Kommentare)
am 24.12.2018 08:09

Ist echt schrecklich wie momentan viele Menschen in Österreich gegen einander ausgespielt werden und daher neidisch sind.
Arm gegen Reich, Arbeitender gegen Arbeitslose, Mindestsicherungsbezieher gegen Pensionisten, Jung gegen Alt usw.
Eine sehr traurige Entwicklung wie man hier des Öfteren auf zahlreichen Kommentaren zu diversen Themen sieht oder?

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 09:02

Faul gegen fleißig, ehrlich gegen kriminell, drogenfrei gegen Drogenbefürworter, alkoholfrei gegen Alkoholverehrer, Steuergeld-Sorgsam-Umgeher gegen Verschwender, Traditionelle gegen Konsumkranke, Mehrgenerationendenker gegen Hinter-Mir-Die-Sintflut, Parteilose gege Parteischädln, Pazifisten gegen Kriegstreiber, Intellektuelle gegen Dümmliche, Selbstdenker gegen Lemminge, das Forum bietet wahrlich eine große Bühne.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.12.2018 09:04

nein, sondern so, wie es oben steht, das lies dir nur schön durch, DU HAST ES NÖTIG.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 09:13

Unnötiger Stänkerer!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.12.2018 09:17

was zu beweisen war: wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt mit vier auf sich.

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 09:25

Du kannst kaum ein Posting verfassen, ohne persönlich zu werden. Der typische Sozi-Umgang mit anderen Meinungen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.12.2018 09:37

Und du kannst nur gegen die Schwächsten hetzen.
Warum soll ich nicht dir scharf antworten,
wenn du hetzt, hetzt und hetzt
und alle Menschlichkeit vergisst?

Kannst du mir das sagen?

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 09:45

Höre auf, die über andere zu stellen.
Das ist lächerlich, du alter Hetzer,
auf deinen Hass verzichten wir gerne!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:53

@spoe
Höre auf, die über andere zu stellen.
Das ist lächerlich, du alter Hetzer,
auf deinen Hass verzichten wir gerne!

= Worte!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:51

Warum in der 2.Zeilen diese

menschenverachtende pauschalisiernde fremdenfeindliche Verhetzung einer Minderheit?

WARUM??

Es geht im übrigen hier schwerpunjktmäßig um das Armutsprobelem von Österreichern und
nicht um die ewige Leier des Ausländerthemas

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:41

Haben Sie oben gerade einen Mituser als "Stänkerer" persönlich tituliert, beschimpft?
Waren Sie das nicht?

Welche SOZIALEN WERTE vertreten Sie hier mit Ihrer Art und Weise, wie Sie hier posten??

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 10:45

Sie schreiben von sozialen Werten, tatsächlich meinen Sie schnorren auf Kosten anderer und zu Ihrem eigenen Nutzen!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:49

Wie kommen Sie zu dieser unterstellenden Behauptung?
Soziale Leistungen sind regelmäßig zu evaluieren!
Niemals würde ich den asozialen Mißbrauch von Sozialleistungen verteidigen!!

Ebenso sind mit polarisiernde pauschalisierende Punzierungen wie Schmarotztum, soziale Hängematte etc widerwärtig!

Es gibt immer Lücken im Sozialsystem.
Die sind konsequent zu schließen!
Aber die gezielte püopulistische Neid-Demagogie,
die von der FPÖ-Funktionierern pauschalisierend betrieben wird,

die faktische gesetzlichen Kürzungungen bei den Schwächsten

übertreffen das asoziale Verhalten derer,
die das Sozialsystem mißbrauchen
bei weitem!!!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:35

Ach so -
wer wie die Diakoniedirektorin oder @harbach
SOZIALE WERTE vertritt und verteidigt,
der muss es sich demütig gefallen lassen
von Ihnen als "Stänkerer" denunziert zu werden??!!

Welche WERTE SOZIAKLER KOMMUNIKATION vertreten Sie,
wenn Sie so wie hier agieren??

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 10:44

Sektenmitglieder unter sich?

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:07

Danke für das Fragezeichen in Ihrem Posting!
Gehört Moser auch zur "Sekte"??

Welche SOZIALEN WERTE vertreten Sie hier mit Ihrer Art und Weise, wie Sie posten??

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 24.12.2018 10:15

Eines hat der spoe vergessen:

FP-Kampfposter gegen echte Menschen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 24.12.2018 12:56

Entmenschlichung hatten wir schon mal, gell?!

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 13:02

Parteischädl und Lemming habe ich doch angeführt,
passt beides für dich.

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 24.12.2018 20:49

Parteischädl und Lemming

Aus dem Mund vom spoe ist beides eine zutreffende Selbstbeschreibung.

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 24.12.2018 20:52

Und ich darf anmerken: ich war nie, bin nicht und ich werde nie Mitglied einer politischen Partei sein.

Können Sie das auch sagen, spoe? Ohne zu lügen?

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 10:29

@spoe
Die Gegenüberstellungen, die sie hier posten
ist ein perfektes Beispiel für einen Technik, einen rhetorischen Trick,
mit dem man einen Diskussion in die Sinnlosigkeit kippen kann!
Das ist Ihnen - wie man aus dem weiteren Verlauf auch exemplarisch ablesen kann sehr gut gelungen!

Ihr posting ist voll von absurden zynischen Unterstellungen,
mit denen es Ihnen gelingt eine "No na ned"-Diskussion vom Zaun zu brechen,
die mit der im Artikel angesprochenen sozialen Problematik aber aber auch schon gar NICHTS zu tun hat!

Welche WERTE wollen Sie denn vertreten,

wenn Sie solche postings absetzen?
Diese Frage ist ernst gemeint und nicht polemisch!!

Denn es geht in diesem Artikel und in der Diskussion hier
im Grund um nichts anderes als um die zentrale Frage,

ob es NOCH EINEN ALLGEMEINEN KONSENS über die Werte gibt,

die unser gesellschaftliches Zusammenleben bestimmen!

Also bitte:
Welche WERTE wollen Sie hier vertreten??

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spoe (14.196 Kommentare)
am 24.12.2018 10:47

Meine Gegenüberstellungen sind sachlich, Ihre beziehen sich auf Vorurteile und hetzerische Unterstellungen. Denken Sie mal darüber nach!

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 24.12.2018 11:04

Ihre Gegenüberstellungen haben mit dem Armutsthema nichts zu tun. Man könnte ebenso gut Herbst/Frühling gegenüber stellen, sympathisch/unsypathisch oder adipös/sportlich schlank!
Hat alles nix mit dem Artikel zu tun!

Moser bringts auf den Punkt:
"von Armut betroffene Menschen – zunehmend schlecht geredet wird. Das halte ich für ein Kernproblem.
Wenn man bestimmte Menschen permanent schlecht darstellt,
wird es irgendwann auch leichter,
sie auszugrenzen und abzuwerten."

Das ist die Polarisierung um die es HIER geht!

Ihre generalisierenden Ablenkungsversuche mit "Parteilose gege Parteischädln" etc. haben null Bezug zum Thema!

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Orlando2312 (22.444 Kommentare)
am 24.12.2018 20:53

Forumsteilnehmer spoe und Sachlichkeit? Da krähen ja sogar die Hühner!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 24.12.2018 12:05

Ich glaub man kann es viel einfacher sagen.

Es gibt hier zwei große Gruppen:

Weltoffene Menschenfreunde vs. engstirnige Egoisten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.12.2018 12:06

So schöne Propagandasprüche des ersten Jubelpersers der einheitsrechtspopulistischen Regierung – fehlt noch „Zeit für Veränderung", „Der neue Stil" und vielleicht noch „diese unerträgliche Reichenhetze"….

"Populisten sind Reaktionäre, die sich nach einer intakten Welt eines eingebildeten goldenen Zeitalters zurücksehnen"...

https://mobil.derstandard.at/2000094530291/Was-kommt-nach-dem-Populismus

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.12.2018 07:42

Was muss man rauchen, um sich zu solchem Wahnsinn herniederzulassen?

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( Kommentare)
am 24.12.2018 10:01

karl:was rauchst du?

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