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Diskriminierung? Aufregung in der Kaserne Hörsching

Von Friedrich Müller, 29. August 2019, 00:04 Uhr
Kaserne Hörsching
Ärger am Standort der Luftstreitkräfte in Oberösterreich Bild: Weihbold

Beschwerde: Präsenzdiener mit Migrationshintergrund sieht sich aufgrund seiner Herkunft zurückgesetzt.

Beim Bundesheer-Fliegerhorst Vogler in Hörsching ist eine "Degradierung" eines 21-jährigen Präsenzdieners aus Grieskirchen seit Tagen Gesprächsthema. Der gelernte Maler- und Beschichtungstechniker hat nach seiner Grundausbildung im niederösterreichischen Tulln auch den Heeres-Führerschein erworben. Nach seiner Versetzung in die Hörschinger Kaserne sollte er persönlicher Chauffeur eines Obersts am Fliegerhorst Vogler werden.

Dazu kam es allerdings nicht. Weshalb, darüber gehen die Meinungen auseinander. Der Hausruckviertler beruft sich auf einen Vizeleutnant, der ihn für diese Aufgabe nominiert hatte, ihm später aber mitgeteilt habe, dass er nicht zum Zug komme. Auf die Frage, weshalb er abgelehnt worden sei, soll der dienstführende Unteroffizier lediglich auf den Namensschriftzug auf der Uniform des Präsenzdieners, der Mitglied der Alevitischen Kulturgemeinde Wels ist, gedeutet haben – der Name ist eindeutiger Hinweis auf dessen Migrationshintergrund.

Vizeleutnant Klaus Famler will das freilich nicht gesagt haben: "Ich habe es von einem Kollegen erfahren", sagt der Unteroffizier den OÖNachrichten. Dann berief er sich auf den "Major des Generalstabes", der letztendlich die Personalzuteilung zu verantworten hatte.

Major Lukas Bachmann weist den Verdacht des Rekruten zurück: "Es tut mir leid, wenn hier ein völlig falscher Eindruck bei dem Herrn Rekruten erweckt wurde. Bei der Kraftfahrer-Auswahl zählen drei Kriterien: erstens ein technischer Beruf, zweitens eine gute Ausbildung – also ein gutes Prüfungsergebnis und eine hohe Motivation – sowie drittens die soziale Verträglichkeit."

Was steckt sind hinter letzterem Begriff? "Der Chauffeur des Obersts ist oft auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten im Einsatz. Daher wählen wir Rekruten aus, die nahe der Kaserne wohnen. Einzig aus diesem Grund kam besagter Rekrut nicht zu Zug", erklärt Bachmann.

Der junge Grieskirchner ließ die Abfuhr nicht auf sich sitzen. Er kontaktierte die Beschwerdestelle beim Heer. "Dazu hat er auch die Möglichkeit", kommentiert Vizeleutnant Famler knapp.

Beim Verteidigungsministerium ist der Fall aufgrund der OÖNachrichten-Recherche bekannt. Einzig die Stellungnahme ließ auf sich warten: "Die Vorwürfe werden derzeit geprüft, wenden Sie sich bitte Ende nächster Woche wieder an uns", erfuhren die OÖNachrichten.

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Autor
Friedrich Müller
Lokalredakteur Wels
Friedrich Müller
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189  Kommentare
189  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 30.08.2019 20:00

Wird ein Volksschuldirektor von einem ehemaligen Landesschulratspräsidenten diskriminiert, sogar mit einem Berufsverbot stört das niemanden! Komisch!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.08.2019 20:39

Sie stört es. Sonst keinen.
Immerhin.

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( Kommentare)
am 30.08.2019 20:56

Schuldirex
Das wird schon auch seine Gründe gehabt haben, warum man Sie rausgeworfen hat. Ursache und Wirkung eben.

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amha (11.626 Kommentare)
am 30.08.2019 22:04

Die Schule hat er gschwänzt

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.08.2019 11:42

178 Kommentare wegen einer Heulsuse.

Darf ich rückwirkend auch nach 27 Jahren noch zur Ausweinstelle
gehen, weil ich um 3 Wochenenddienste hatte als manche Kollegen?
Oder weil mir meine Ohren immer klingelten weil der Spieß beim
Morgenappell so laut geschrien hat?
Und erst das infernale Gebrüll der gebläsegekühlten Steyr Motoren im
schweren Gelände, die Schläge in die Lendenwirbelsäule im Pandur, weil die Kosovaren aber auch wirklich keine EU - gerechten Schlaglöcher hatten.
Die lauten Waffen, die schlechte Isolierung unter den LKW - Planen,
meine Traumatisierung durch Sani Einsätze?
*schluchz*

Meine Güte. Irgendwie erinnert das schon ein wenig an den Nicht - Witz:
Was können Migranten als erstes wenn sie österreichisches Hoheitsgebiet
betreten?
Die Wörter Asyl und Nazi.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.08.2019 12:49

Wie lange willst Du Dich noch an dieser Geschichte hochziehen?

Das der Mann evtl. Recht haben könnte, kommt diversen Leuten nicht in den Sinn, weil das nicht in ihr Weltbild passt.

Wieso schreibt hier niemand : Ich will keinen Kanzler oder Vizekanzler mit Migrationshintergrund?

Ist das ein anderer Migrationshintergrund, wenn einer bestimmten Partei angehört?

Hier geht es nicht um diesen einen Migranten, hier wird Rassismus offen zur Schau gestellt. Jemand, dessen Verwandte mal aus irgendeinem Grund in Österreich eingewandert sind, sind Leute mit Migrationshintergrund und die gibt es in allen Schichten der Gesellschaft. Vorher hat das niemanden interessiert, aber seit 2015 ist jeder mit Migrationshintergrund ein Krimineller und wenn ihm was nicht passt, soll er dahin gehen, wo er her kommt.

Strache hat einen Migrationshintergrund und ein Krimineller, wohin weisen wir ihn aus? Nein, den würden viele noch wählen.

Das ist die Scheinheiligkeit an dieser Diskussion!

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( Kommentare)
am 30.08.2019 12:56

Ob der Mann ev.Recht haben könnte?
Sie waren offenbar nie beim Militär. Da war es schon möglich, dass man auch Recht hatte. Nur geholfen hat es nichts!
Grünwähler, gel?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.08.2019 14:27

Ich war sogar Zeitsoldat und habe immer bekommen was ich wollte!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 31.08.2019 11:10

Oida.
"Strache hat einen Migrationshintergrund und ein Krimineller, wohin weisen wir ihn aus?"
Ich denke das wird Straches Anwalt interessieren.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.08.2019 11:25

Welcher Teil stimmt denn davon nicht?

Jemand der bei kriminellen Handlungen gefilmt wird, was ist der dann?

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am 30.08.2019 12:54

Fanfarikuss,
bin voll bei Ihnen!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.08.2019 21:34

Da haben sich die richtigen Hohlbirnen zusammen getan!
Wann wollt Ihr heiraten?

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( Kommentare)
am 30.08.2019 22:06

Andere beleidigen ist Ihre Stärke. Aber wehe, es fährt Ihnen einmal wer an die Karre! Dann rennen Sie sofort zur redaktionellen Ausweinstelle und lassen Kommentare löschen. Für mich sind Sie nichts weiter als ein armes Würstchen, das sich für zu wichtig nimmt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.08.2019 02:02

Es ist keine Beleidigung, es ist eine Tatsache. Das ist der Unterschied.

Hetzerei gegen Ausländer ist eine Straftat.

Es gibt da den § 283 StGB Verhetzung, den würde ich mir mal ansehen.

So etwas ist eine Sache, die von Amts wegen verfolgt wird und die keine eigene Anzeige erfordert. Ein Ausdruck der Sprüche genügt und schon wird die Polizei tätig.

Jemanden als Rassisten zu bezeichnen, der rassistische Sprüche von sich gibt, ist keine Straftat.
Jemanden als dumm zu bezeichnen, der dumme Sprüche von sich gibt, ist auch keine Straftat.

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( Kommentare)
am 31.08.2019 15:59

Wenn Sie schon den § 283 zitieren, dann sollten Sie ihn vorher lesen und verstehen.
Aber: Zitat Killerkaninchen: " Strache ist ein Krimineller!"
Verdacht des Verstoßes §§ 152, 297 in eventu § 113 StGB

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ECHOLOT (8.887 Kommentare)
am 30.08.2019 07:42

ja ja wenn man einen job nicht bekommt den man will, dann "muss" es ja was mit diskriminierung zu tun haben!
wird immer lächerlicher! vorallem aber dass darüber überhaupt berichtet wird!

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seppl63 (1.076 Kommentare)
am 30.08.2019 00:46

Es ist schon irgendwie interessant und auch beschämend, dass viele Poster hier alleine beim Wort "Migrationshintergrund" das Hirn ausschalten und wild drauf los urteilen, oder sich gar ihren eigenen Sachverhalt konstruieren.
Andererseits reicht es auch nicht mehr aus gebürtiger Österreicher zu sein, um von den einschlägigen Personen nicht in eine Schublade gesteckt zu werden...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2019 00:52

Ihnen ist ein Kunststück gelungen.
Sie haben in ihren beiden Sätzen ihr "Hirn ausgeschaltet".

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.08.2019 01:09

Nö, es ist das bisher vernünftigste Posting in diesem Thread und er hat vollkommen recht.

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seppl63 (1.076 Kommentare)
am 30.08.2019 02:37

@kratzfrei
Sie fühlen sich offensichtlich angesprochen, weswegen ich den persönlichen Angriff nicht ansaztweise ernst nehmen kann.
So kann man sich auch enttarnen...

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am 29.08.2019 22:31

Der migrantische Grundwehrdiener soll sich eine "große Opferrolle Marke Märtyrer" besorgen oder gleich in seiner Heimat einen weit härteren Wehrdienst ableisten.

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am 29.08.2019 21:24

Würde es sich um einen migrationshintergrundlosen Österreicher handeln, dann wäre das den OON keine Zeile wert.

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am 29.08.2019 21:28

Dieser hätte die Sache vielleicht auch ohne Einbeziehung der Öffentlichkeit ausgemacht.

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am 29.08.2019 21:32

Der wäre zusammengeplärrt worden, hätte einen SamSon ausgefasst und die Sache wäre geregelt gewesen.

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am 29.08.2019 21:34

So kenne ich es von meinen Brüdern.

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am 29.08.2019 21:39

Ich habe das Life erlebt. Panzerjäger...

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am 29.08.2019 21:56

Sehr vorbildlich😜

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 22:09

Aetius . . . .

~~

Hetzer?

Hoppla ... da ist ja ein Schweizer Auslaufmodell ... mir scheint Jagdpanzer G13
Oder gibts bei uns auch Hetzer?
Fühlt sich niemand angesprochen?

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( Kommentare)
am 29.08.2019 22:10

NVA

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 22:11

Vopo oder Popo?

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am 29.08.2019 22:22

NVA war bei uns nur eine Scherzbezeichnung für "Nicht Vorhandene Armee"
Das lag daran, dass wir unsere rPAK immer so tarnen mussten, als ob sie nicht vorhanden wäre. Für den Zug galt das gleiche.

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2good4U (18.230 Kommentare)
am 29.08.2019 20:28

Natürlich besteht die Möglichkeit einer Diskriminierung. Sollte dies so gewesen sein gehört das natürlich entsprechend geahndet.

Umgekehrt muss aber ebenso geprüft werden ob nicht vielleicht der Rekrut die "Opferkarte" ausspielt ohne dass es eine Diskriminierung gab.

Beides ist denkbar und beides kommt leider immer wieder vor. Dies betrifft übrigens auch andere Bereiche wie z.B. die Anschuldigungen bzl. sexueller Belästigung oder Vergewaltigung, Rassismus, Antisemitismus, etc.

Minderheiten sollten zwar einen gewissen Schutz genießen, aber es darf nicht zu einem Freibrief oder einer Bevorzugung kommen.

Denn Gleichberechtigung heiß Gleichstellung und nicht Besserstellung.

Aber wie gesagt, es ist beides möglich und vermutlich beides nicht zu beweisen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 20:43

In dubio pro Muslimo
>>>>> Doch das ist zwar richtig, nur hier wirds nicht zur Anwendung kommen können.
Der groteske Vorwurf besteht darin, dass der Unterleutnant auf die rhethorische Frage des Aleviten NICHTS gesagt, sondern eine Handbewegung in Richtung des Namensschilds des Grundwehrdieners gemacht haben soll. Sogar wenn das Namensschild A3-Format hätte, besagt das nichts von dem. was die Gutigutis voll Zorn und Hass hineininterpretieren.

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( Kommentare)
am 29.08.2019 20:54

A3 (quer) auf einer Hälfte des Brustkorbs?
Halleluja!!!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 21:14

Er könnt ja das Taferl zusammenfalten.
Aber ich geb zu, ich hab ein bissl gezögert ob ich A3 oder A4 schreib. Dann hab ich mir gedacht, die professionellen Redakteure, und die Ferialpraktikanten, der Redaktionslehrling und die Sekretärin, die den Kaffee kocht ...alle übertreiben sie schamlos. Warum nicht ich?

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( Kommentare)
am 29.08.2019 21:19

Es sollte sich im natürlichen Rahmen bewegen.
Gemessen an der Zahl.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2019 00:24

Geschichtsstunde
In Österreich ist der Islam als Religion seit Anfang des 20. Jahrhunderts anerkannt.
Das hat folgenden Hintergrund.
Österreich annektierte damals Bosnien und suchte in den Bosniaken Verbündete gegen Serbien.
Die Anerkennung als Religion hatte also rein politische Zwecke.
Blöderweise machte man mit der Annektion und der Anerkennung 2 politische Kardinalsfehler.
Das Trio wurde komplettiert mit der idiotischen Reise von Franz Ferdinand nach Sarajevo, die zu seiner Ermordung und zum Ausbruch des WK1 führten.
Die Bosniaken zeigten als militärische Verbündete keine besonderen Eifer sich für Österreich Ungarn in den Kampf zu werfen.
Dankbarkeit ist weder eine politische noch eine militärische Kategorie.
Der Nutzen für Österreich war also überschaubar.
Nach dem WK1 hat man vergessen die Änderung im Religionsgesetz wieder rückgängig zu machen.
Bosnien gehörte dann ohnehin zu Jugoslawien und war bis zum Zerfall das Problem dessen.
Dieses Religionsgesetz wurde also aus einer

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2019 00:36

falschen Erwartungshaltung heraus geschaffen.
Österreich Ungarn hat es nicht genützt.
Die Bosniaken sollten damals nur Serbien schaden.
In den 1990 igerJahren ist es dann Serbien gelungen ihre Probkeme mit Bosniaken nach Österreich und Deutschland bis nach Skandinavien und die Schweiz auszulagern.
Zusätzlich sickerten Dschihadisten aus arabischen (Moslem-) Ländern nach Bosnien ein.
Die EU kennt dieses Problem, hat es jedochbis jetzt nicht geschafft diese fundamentalistischen Wahabiten vom Balkan zurück in ihre ursprüngliche Heimat zu vertreiben.
Sie bleiben eine latente Gefahr in Europa.
Zusätzlich kehren jetzt IS Dschihadisten aus Irak und Syrien zurück, weil ihr Gottesstaat dort in Trümmern liegt.
Das ist die Situation in Europa im Jahr 2019.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2019 00:44

Diese Dschihadisten kehren jetzt zurück nach Europa!!!!
Als sie in den Krieg zogen und aus Europa ausreisten, konnte man sich angeblich daran nicht hindern.
Später wollte man sie doch noch daran hindern.
Jetzt kann man angeblich ihre Rückreise nach Europa nicht verhindern.
So als wäre die EU Aussengrenze nicht existent also nicht vorhanden.
Bei den politischen Eliten in der EU ist also der Aussengrenzschutz eher eine Alibiaktion und vielleicht vor Wählen interessant.
Die Praxis sieht noch immer anders aus.
Eine eklatantes Sicherheitsproblem.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 30.08.2019 01:36

Das ist eine schöne Geschichte, die Sie uns hier erzählen ……...^^

Nur ist die Religionsfreiheit als Menschenrecht in dem Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO fest verankert.

Ebenfalls in den Statuten der EU die für alle Mitgliedsstaaten des Europarates Geltung haben.

Also ist es völlig egal, aus welchem Grund eine Religionsfreiheit in Österreich entstanden ist. Es würde sie trotzdem geben!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 30.08.2019 05:56

ICH glaube nicht das man die Lage am Balkan besserbeschreiben hätte, können. Aber es wird von den Medien, der Politik zum Großteil verschwiegen, nicht nur das es einst so war bzw so ist. Es wird nicht nur verschwiegen das diese Radikalen Kräfte laufend einsickern nein es wird auch verschwiegen das Dörfer, Orte aus dem Boden gestampft werden für Leute aus dem arabischen Raum mit Shopping cities includiert. Diesebekommen Staatsbürgerschaften gegen gutes Geld. Keine Lüge zu Tausenden. Und welche sich dort einkaufen können ist eine andere Frage. Vor der Haustüre. Bin kein Ausländerhasser, habe selber Migrationshintergrund, aber ich denke da kommt nichts Gutes auf uns zu. 🤔🤔🤔🤔🤔

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mape (8.872 Kommentare)
am 29.08.2019 18:49

Ist doch ganz einfach:

Ich habe Migrationshintergrund.
Ich möchte etwas.
Ich bekomme es nicht !
Ich schreie : RASSISMUS !

Vielleicht habe ich Glück und es funktioniert.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 19:02

Ein uralter Witz:
wenn einer in der überfüllten Straßenbahn einem "Arier" auf die Zechen steigt, so schreit dieser "Sie Trottel!"
Ist das Opfer aber zufällig ein Nichtarier, so heißt es "Sie Antisemit!"
Dieser gutmütige Witz, den mir vor langer Zeit ein lieber Kollege jüdischer Abkunft erzählt hat, funktioniert heute, wenn mit "Rassist" aktualisiert.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.08.2019 00:50

Arier?
Was sollen wir hier mit Begriffen aus dem indischen Kastensystem?
Diese Problem sind also indische Probleme.
Warum sollen wir also noch immer gelangweilt bzw. geärgert werden.
Da steckt doch Absicht und System dahinter.
Wir sollen damit die genuegsamen Watschenmaenner geben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 18:23

Wir haben ein leer-reiches Beispiel vor uns (ungefähr das 9.876ste), wie segensreich Multikulti funktioniert. Was bisher als ärgerliche Zurücksetzung empfunden wurde, mutiert heute zu Rassismus und Religionsstörung.
Je haarsträubender ein Argument ist, desto willkommener.
Dass der biedere "Unterleutnant" (so ein "Offizier" konnte nur in Österreich erfunden werden) irgendwohin gestikuliert hat, wo der Alevit unter anderem den Patzen von der Paradeissoß vom Mittagessen und ein Namenstaferl hat, ist eine Kabarettnummer wert.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 18:29

Zwischenbemerkung: Wäre ich der Rekrut, so würde ich mich dagegen wehren und bei SOS-Mitmensch beklagen, Chauffeur beim Oberst zu werden.
Im Gegenteil, dieser Uniformständer könnte sich bei mir als Fahrer bewerben, das käme eher in Frage. Auf Nachtdienste samt Zulagen darf er allerdings nicht hoffen. Und auf eine Lockerung des Alkoholverbots auch nicht, von Rauchen gar nicht zu reden.

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( Kommentare)
am 29.08.2019 21:31

Lieber Salbeitee,
das ist aber eine militärisch absolut wichtige Entscheidung! Stellen Sie sich vor, der Iwan fällt ins Land ein, da muss doch geklärt sein, wer den Obersten von der Front wegbringt. Die zentrale Frage dabei ist, ob der Alewit am Ende nicht zum Russen überläuft und den Oberst mitnimmt.

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p4u (551 Kommentare)
am 29.08.2019 16:36

Diskriminierung ist in einem Umfeld und zerstörten staatlichen Strukturen die die grünrote Politik hinterlässt allerdings noch das geringste Problem:

Dort wo Rot-Rot-Grün samt Islamparteien und NGOs ihren Gutmenschwahn umsetzen geht es so zu, wie gerade sogar in der Krone zu lesen:

"Auf Berlins Straßen TOBT DERZEIT EIN REGELRECHTER KRIEG zwischen verfeindeten CLANS. Am Dienstag eskalierte ein Streit zu einer Massenschlägerei: Bis zu 50 Personen waren laut Polizei an dem Handgemenge beteiligt, bei dem neben einer MACHETE und mehreren MESSERN auch Straßenschilder als Waffen eingesetzt wurden (siehe Video oben). Der Vorfall ist nur einer von mehreren Schlägereien, die der Polizei in jüngster Zeit zu schaffen machten."

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 29.08.2019 17:10

Ja sicher …….. es war ja auch rot/grün an der Regierung, als man die Menschenmassen ins Land geholt hat.

Ich erinnere mich noch wie die grüne Kanzlerin sagte : Wir schaffen das!^^

Berlin war schon immer ein sozialer Brennpunkt und das schon lange vor 2015.

Der Spiegel hat schon vor 30 Jahren davor gewarnt. Der größte Fehler war die Ghettoisierung von Einwanderern, den die Politik gemacht hat.

Hätte man die Einwanderer unter den Einheimischen verteilt, wäre eine Integration weitaus sinnvoller gewesen und auch erfolgreicher. Dann hätten wir einige Probleme weniger.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 29.08.2019 18:14

kk --- alles klar. In deinem troglodytischen Weltbild ist die Merkel eine Konservative und keine DDR-Agentin, die unter dem Vorwand christlicher Nächstenliebe das europäische Wertesystem der Liquidierung preisgibt, soweit nur möglich.
Und weil die Merkel eine "konservative" ist, haben die wirklich konservativ oder halbwegs konservativ eingestellten zu dem Wahnsinn zu schweigen, gell ja?

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