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Erneut Bankomat gesprengt

Von OÖN, 28. Mai 2019, 08:27 Uhr
Bankomat Traun
Bild: www.laumat.at/Matthias Lauber

TRAUN. In ganz Österreich gab es heuer bereits über 20 Fälle von Bankomat-Sprengungen. In den frühen Morgenstunden hat ein unbekannter Täter zum dritten Mal in Oberösterreich zugeschlagen.

Dieses Mal war es ein Geldautomat im Foyer einer Bankfiliale in Traun (Bezirk Linz-Land), der gesprengt wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass es der selbe Täter war, der in der Nacht auf den 10. Mai bereits einen Bankomaten in Linz und einen in Ottnang im Hausruck zerstört hatte. In beiden Fällen gelangte der Unbekannte  nicht an die Geldkassette und musste ohne Beute flüchten. Heute Nacht hatte er allerdings Erfolg.

Der Täter konnte erneut entkommen, wie und ob ihm ein Komplize geholfen hat, ist nicht bekannt. „In der Nacht ist in Linz ein alter Audi 100 in der Farbe grau gestohlen worden, möglicherweise gibt es da einen Zusammenhang. Sollte jemand diesen Wagen in Traun gesehen haben, bitten wir um Hinweise“, sagt Chefermittler Rudolf Frühwirth vom Landeskriminalamt.

OÖN-TV

In diesem Jahr sind in Oberösterreich bereits drei Bankomaten gesprengt worden, drei wurden aus der Verankerung gerissen. Noch fehlt von den Tätern jede Spur. In ganz Österreich gab es heuer bereits über 20 Fälle von Bankomat-Coups mit enormem Schaden, da neben den Geldautomaten auch die Foyers stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Auffällig ist auch, dass immer wieder im Zusammenhang mit den Taten auch Autos gestohlen. 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.05.2019 14:13

zahlen mit Karte, mit Handy, Online überweisen, Ratenzahlung, Bargeld abschaffen all das sind regelmäßig Themen in der Zeitung.
da frag ich mich wozu an jeder 3 Ecke noch Bankomaten sind,
wahrscheinlich verdienen sich da auch wieder einige eine Goldene Nase

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rips (614 Kommentare)
am 28.05.2019 13:28

Ich frag mich, warum der Zutritt außerhalb der normalen Öffnungszeiten nicht mittels Schleuse gemacht wird, dh. mittels zweier massiver Türen, die nie gleichzeitig öffnen. So könnte man potentielle Bankomatsprenger im Gebäude einsperren, bis die Polizei wenige Minuten nach Alarmierung eintreffen. Die Banken müssten vielleicht 6-10 m² im Eingangsbereich opfern, sollte aber eigentlich funktionieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.05.2019 12:39

Anscheinend ist es für die Banken billiger, dass ab und zu ein Bankomat sowie Eingangsportale zerstört werden als die Bankomaten mit Farbalarmpaketen auszurüsten. Wobei ich dachte, dass das vor gut 20 Jahren üblich war.

Mit solchen "Farbbomben" wären Bankomaten jedenfalls von vorneherein uninteressant für Kriminelle.

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( Kommentare)
am 28.05.2019 09:56

vielleicht wäre es besser bankomaten von banken weg zu geben,wo fast keine leute die strasse frequentieren.man kann auch mit der bankkarte in die bank hinein gehen und Geld abheben.

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