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Klimaaktivisten prüfen Klage wegen Ohlsdorf

Von OÖN, 20. Jänner 2023, 00:04 Uhr
Klimaaktivisten prüfen Klage wegen Ohlsdorf
Bild: Wolfgang Spitzbart

OHLSDORF. Wegen der Rodung von knapp 19 Hektar Wald für das Betriebsbaugebiet "Ehrenfeld II" in Ohlsdorf werden jetzt Klimaaktivisten des Wiener Vereins "AllRise", der sich auf Umweltklagen fokussiert, aktiv:

Die Organisation prüft eine Amtshaftungsklage oder Sachverhaltsdarstellungen wegen möglichen Missbrauchs der Amtsgewalt oder Umweltverbrechen gegen die Entscheidungsträger, heißt es in einer Aussendung.

Wie berichtet wird nun online nach einem Mieter für das Areal gesucht – zuvor hatten die Projektentwickler bis zu 800 neue Arbeitsplätze in den Raum gestellt. Außerdem hatte es ursprünglich ein negatives Forstgutachten gegeben, das stark von einer Rodung abriet.

Angesichts der Onlinesuche nach einem Mieter stellen die Aktivisten die Argumentation für die Umwidmung infrage, laut der aufgrund der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Wertschöpfung in der Region die Rodung gerechtfertigt wäre.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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angleitner3 (331 Kommentare)
am 21.01.2023 09:49

Für mich muss das ganze Vorgehen augeklärt werden. Hier argiereten die Beteiligten, wie wenn ihnen die ganze Welt gehört.
Herr Asamer (73) rodet als sein Hobby den Wald und verdient zufälliger Weise Millionen. Dies alles konnte durch Beteiligung der LAndesregierung und Bundesforste nicht von Statten gehen. Es gehöhrt alles AUfgeklärt , wei das alles passieren konnte?. Wer hat den VErkauf von Bundesforsten veranlasst, wurde von Seiten der Politik dies beeinflusst? Wer hat das Alles genehmigt?
Wo sind die Arbeitsplätze, die soweiso keinen benötigt, bzw. wo sollten eigentlich die Arbeiter herkommen?
Jetzt weiß Herr Achleitner von nichts mehr.
Weg mit allen dementen Politikern.
Wir benötigen TRANSPARENZ und EHRLICHKEIT

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.01.2023 10:15

Asamer ist 85, hat in seinem Leben schon genug gescheffelt und kriegt den Kropf immer noch nicht voll

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hbert (2.454 Kommentare)
am 20.01.2023 20:58

So stelle ich mir grünen Aktivismus vor, denn diese Vorgangsweise, die in Ohlsdorf praktiziert wurde, darf einfach nicht nochmals passieren!
Falsche "Tatsachen" vorspielen, sofort roden und dann ...
Das sollte wirklich Konsequenzen haben!

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( Kommentare)
am 20.01.2023 20:25

Wieso nennt sich der Nichtschweiger nicht
Nichtintelligenzler ?

Das würde doch besser zu seinen schwachsinnigen Kommentaren passen,
als zu Allem & Jedem hirnlos die Pappn aufzureißen.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.01.2023 07:23

Nicht ärgern über den, denn genau das will er erreichen. Einfach ignorieren

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susisorgenvoll (17.107 Kommentare)
am 20.01.2023 17:52

Seltsam, dass sofort großflächig gerohdet wurde, ohne Interessenten für diese Fläche zu haben! Asamer sen. ist auch nicht mehr der, der er früher war ....

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 18:06

SUSI.....

....schon klar, dass du von Geschäfte machen, Investieren und ja - auch Spekulieren nicht viel Ahnung hast!

Woher solltest du auch!

Hier kommentieren ja vorwiegen Leute die sich die Welt wie der kleine Maxi vorstellen!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 18:19

Vorsicht! Nichtschweiger ist gerade wieder aus dem Delirium erwacht und glaubt jetzt hier alle beschimpfen zu müssen.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 18:28

Nichtschweiger:

Bitte mal nach „Koprolalie“ googeln

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:21

Ich gehe davon aus, dass der Großteil der Leser die hier kommentieren die Gegend nicht kennen und trotzdem ihren Senf dazu geben. Es wäre sinnvoll ihr würdet euch dieses Gebiet einmal auf Google Earth oder sonst wo anschauen. Zu meinen die Umwelt wäre geschädigt worden ist so was von lächerlich. Selten ein Platz an dem sich eine Erweiterung eines schon vorhandenen(!) Gewerbegebietes so aufdrängt wie dort. Es liegt direkt neben der Autobahn an der Abfahrt Laakirchen. Auf der linken Seite, Fahrtrichtung Salzburg ist schon das riesige REWE Auslieferungslager. Eine Brücke wurde errichtet um das Gewerbegebiet zu erreichen um keine Wohngebiete zu belasten. Gleich anschließend ist eine Schottergrube die wenig von einem Naherholungsgebiet hat. Das Areal wurde aufgeschlossen um Betriebe anzulocken die dort Arbeitsplätze schaffen werden. Dass das noch nicht der Fall ist und für diese Gewerbegründe erst Firmen gesucht werden die dort ansiedeln ist nicht ungewöhnlich!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 17:26

Danke für die ausführliche Erklärung.

Hr. Asamer

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:35

SCHUBBI

Aus jedem deiner Kommentare geht hervor, dass es das Leben mit dir nicht gut gemeint hat, du es zu nichts gebracht hast was du als Erfolg verbuchen könntest. Alle anderen habe von allem mehr als du - Vermögen, Einkommen, Glück, Intelligenz, sehen noch dazu besser aus und haben die attraktiveren Freundinnen und Ehefrauen - sind, im Gegensatz zu dir, Gewinner!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 17:37

Dafür gibts von mir einen 👍

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 17:33

Für Nichtschweiger ist die Rodung von 190 000m2 Wald eine Lächerlichkeit. Und das in Zeiten von Klimawandel und Erderwärmung. Vermutlich sind sie schon ein etwas älteres Semester und ihre Jahre auf dieser Erde sind gezählt. Kinder und Enkerl haben sie keine. Was sagen sie zu meiner Menschenkenntnis ? Toll, nicht ?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:36

SCHUBBI

....was sagst du zu meiner Menschenkenntnis?

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DeaLi86 (1.914 Kommentare)
am 20.01.2023 17:35

Ach ja, nur weil dort schon Gewerbegebiet ist, ist es Grund genug gleich einmal 19 Hektar dazu zu roden, obwohl man noch nicht einmal weiß, was dort hin kommt?

Es wär' ganz easy gewesen, einfach den Wald, Wald sein lassen und wenn ihn ein gewisser Herr Landwirt, oder wer auch immer verkaufen will, dann soll es in Zukunft die Gemeinde, oder wie früher die Stifte aufkaufen und weiterhin Forstwirtschaft mit Pächter, oder Arbeiter betreiben.

P.s. wir brauchen nicht mehr Zupflasterungen, wo irgendwann einmal vielleicht ein Arbeitsplatz entsteht.
Es gibt genug Firmen, die Arbeiter benötigen.
Und! Wir müssen jetzt mit Konsumgütern etc. zurückschrauben, es gibt schon soviele Geschäfte, auch nur Lebensmittelgeschäfte, wo kommen wir denn da hin?
Wir brauchen das ned.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:40

DEALI86

Also du bestimmst was andere brauchen und haben dürfen???

Wir haben eine Überproduktion an Landwirtschaftlichen Produkten was dazu führt, dass viel mit Steuergeldern gestützt, damit er Preis konkurrenzfähig ist, ins Ausland verkauft (verschenkt!) werden muss

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DeaLi86 (1.914 Kommentare)
am 20.01.2023 17:42

Überproduktion an landwirtschaftlichen Produkten?
Warum gibts dann immer noch ausländische Sachen in den Supermärkten?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:44

DEALI86

An solchen Fragen erkennt man, dass du eigentlich nichts verstanden hast wie unsere Welt funktioniert, was den Fortschritt antreibt und wie Wohlstand erzeugt wird!

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DeaLi86 (1.914 Kommentare)
am 20.01.2023 17:40

In Zukunft gehört viel mehr geschaut, wer was aufkauft, was daraus wirklich und nicht vielleicht wird, UND!, ob es gerodet, umgewidmet, oder etwas Altes abgerissen wird.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 20.01.2023 18:03

Bitte keine Lügen und Unterstellungen. Das Gebiet "ist bestens bekannt", auch die Umstände, auch der Herr Asamer, daher der Aufschrei der Menschen in Österreich.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 18:08

JOSEFBROZ

...."daher der Aufschrei der Menschen in Österreich"????

Gehts nicht ein bisschen kleiner?

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bartgeier (1.177 Kommentare)
am 20.01.2023 18:07

Entschuldigung welche Arbeitsplätze, sämtliche Unternehmen in dieser Region suchen Arbeitskräfte. Arbeitsplätze gibt es mittlerweile mehr als besetzt werden können. Haben Sie davon noch nie etwas gehört?

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edita (3.639 Kommentare)
am 23.01.2023 06:30

Direkt daneben steht auf der anderen Straßenseite auf einem Baum: Naturschutzgebiet. Daneben sind die Traunauen, unzweifelhaft ein Naherholungsgebiet. Das erhöhte LKW-Aufkommen ist da nicht willkommen. Und was kommt als Nächstes: Eine Erweiterung? Noch einen Teil des Waldes abholzen, weil der Deal so gut funktioniert? Die Beteiligten hätten wohl keine Probleme damit, wenn sie dabei Kohle machen können. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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teja (6.201 Kommentare)
am 20.01.2023 15:10

Es bleibt ja in der Familie.

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MikeSierra (435 Kommentare)
am 20.01.2023 14:55

Was braucht's denn noch, bitte?
Die Verantwortlichen zur Kasse bitten, den Schotter dem Hrn.Asamer in den Garten kippen und eine Renaturierungs-Kampagne starten!
DAS wäre das einzig Gerechtfertigte in dieser Malaise!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 13:54

Na, Hr. LH und LR ? Muffensausen ?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:51

Schubbi

Muffensausen? Ich glaub eher die machen sich lustig über Leute wie dich, schlagen sich auf die Schenkel und schütteln ihre Köpfe über so viel Unsinn den du hier verbreitest!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 17:55

Anscheinend fühlen sie sich angesprochen, weil sie hier schimpfen wie ein Rohrspatz

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reibungslos (15.240 Kommentare)
am 20.01.2023 13:54

Die Zeiten ändern sich.

Noch vor ein paar Jahren hätte an einen "Investor", der 19 Hektar mit Unternehmen zupflastert, hoch gelobt. Es hätte eine tolle Spatenstichfeier mit Prominenz und Freibier gegeben.

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klettermaxl (7.136 Kommentare)
am 20.01.2023 14:49

Quasi "eine schene Leich". Bitte es gibt Regionen dieser Erde, z. B. in den USA, wo Begräbnisse ein Grund zur Freude und Fröhlichkeit sind, mit viel Jazz und Whiskey. Bei uns herrscht Fröhlichkeit nur, wenn die Natur zu Grabe getragen wird und ein Schlaucherl reich wird, Gott sei dank gibt es den Fortschritt.

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( Kommentare)
am 20.01.2023 15:11

Die sind viel zu viel ÖVP Politiker,
als daß sie vor Irgendetwas Muffensausen hätten.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 20.01.2023 13:22

Man erkennt an diesem Fall die Bedeutung des Umweltrechts, in diesem Fall des Umweltstrafrechts.

Warum fördern Herr Landeshauptmann Stelzer von der ÖVP und Herr Vize-Landeshauptmann Haimbuchner von der FPÖ eigentlich die Abteilung für Umweltrecht an der Linzer Kepler-Universität nicht? Dafür sollten sie eintreten, denn das ist wichtig, wichtiger als die türkisen Kumpels in der Wirtschaft.

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( Kommentare)
am 20.01.2023 13:07

Am Beste wäre eine Sammelklage gegen:

die Bundesforste, als Verkäufer von Staatseigentum an Private,
die Gemeinde, für die Umwidmung in Gewerbegebiet,
die Bezirkshauptmannschaft als zuständige Behörde für die Rodung,
das Land OÖ als Aufsichtsbehörde für alle o. Genannten und Naturschutz,
die Betreiberfirma wegen Täuschung u. falscher Versprechungen,
und natürlich gegen Asmer, als Drahtzieher u. Gewinner
in diesem Natur- u. Umweltdrama,
u. wegen unerlaubter Schotterentnahme.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 20.01.2023 13:25

Wer im Mittelalter Dreck zu Gold machte, landete auf dem Scheiterhaufen. Wer heute Erde zu Betongold macht, wird von der ÖVP und der FPÖ nicht nur mit besten Wünschen überhäuft, sondern es entstehen auch Payback-Effekte.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 20.01.2023 17:48

ZEISIG

.....ja, und dann bist du aufgewacht und hast festgestellt, dass du in der realen Welt lebst und nicht im Taka Tuka Land mit Pipi Langstrumpf!

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klettermaxl (7.136 Kommentare)
am 20.01.2023 13:05

Verbrecher gehören in den Häfen. Sie schädigen die Allgemeinheit und die Bevölkerung gehört auch vor ihnen gesichert. Wo ist eigentlich der bestbezahlte oö. Sicherheitslandesrat, die Überprüfung wäre sein Job, und nicht jener von ehrenamtlichen Kläger*innenvereinen!

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Natscho (5.912 Kommentare)
am 20.01.2023 12:48

Halbverdeckte Korruption. Asamer und andere ÖVP Günstlinge bereichern sich auf Kosten der Oberösterreicher und der Umwelt.

Frechheit

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Sandi2 (29 Kommentare)
am 20.01.2023 20:07

Wo man dazusagen muss, die ÖVP vertritt die Wirtschaft ... das Geld ... die Besitzvermehrung ... und nicht unbedingt das Volk.

Es wäre halt anständig und ehrlich, wenn diese ÖVP und ev. die FPÖ das auch ganz öffentlich so deklarieren würden. Wie ich zu Ehrenfeld von Seiten der ÖVP gehört habe: Was habt ihr damit für ein Problem, ist ja alles bestens damit, habe ich mir danach gedacht, na sicher, wenn man eben auf den eigenen Geldsäckel schaut und der Tellerrand da aufhört, ist es so.

Tango Korrupti ... letztes Jahr im Sommer wurde in den OÖ Nachrichten von einer gemeinsamen Schwedenreise - Asamer - Achleitner - Heimbuchner berichtet. Ziel: Städtebau hat es geheißen.

Ich meine, der Asamer hat doch in den Jahren ca. 2007 ... 2008 rund 500 000 Euro an die ÖVP an Spenden bezahlt. Darf er sich dafür etwas erwarten? Möglicherweise greift er auch der örtlichen ÖVP finanziell manchmal ein wenig unter die Hand? ... keine Ahnung. In der Politik wäscht eine Hand die andere.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 11:40

Eine Waldrodung ist heutzutage auch mit Arbeitsplätzen nicht mehr zu begründen. Schon auf Ackerboden und Grünland ist bei uns schon der Überwahnsinn am laufen, aber nun auch noch den Wald verbetonieren ? Der Bogen ist nun endgültig überspannt

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angleitner3 (331 Kommentare)
am 20.01.2023 10:31

Ich finde es witzig , dass mit Arbeitsplätzen geworben wird , wo sowieso überall zu wenige Arbeitskräfte da sind

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 13:59

Dort wird’s nur heißen „nix verstehen“ 😁

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2020Hallo (4.826 Kommentare)
am 20.01.2023 09:20

Na dann - tut sich was!
Auf der Onlineseite steht - Danke dass ihr Dingen ein zweites Leben schenkt - Gemeinsam sparen wir bis zu 400.000 Tonnen CO2 .......!!!!!
Na wo sind denn nun die vielen 100 Arbeitsplätze? Mal abholzen und dann findet sich schon a Firma????? Alle reden von Bodenversiegelung - hier geschieht es dann????👎👎
CO2 wird dort nicht gespart auf dem Schotterplatz, das war VORHER!!!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 11:43

Die 400 000T CO² - Einsparung ist alleine mit diesem Inserat für dieses Jahr schon verpufft

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 06:41

Sehr gut. Jetzt wird´s hoffentlich brenzlig für die Beteiligten

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 20.01.2023 11:50

Da wird jetzt der Hr. VP LR hoffentlich so richtig den großen Flattermann kriegen 👍

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( Kommentare)
am 20.01.2023 13:19

Ah geh, da Landesrat.

Der ist doch nur ein Unterläufl.
Der darf gar nix machen, ohne sich mit dem
Landeshauptmann abgesprochen zu haben.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 20.01.2023 13:29

Auch ein Kollaborateur ist für seine Taten verantwortlich. Die verlogenen Ausreden will doch keiner mehr hören, den Leuten reicht's.

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