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Hund und Kater mit Köder vergiftet

Von nachrichten.at, 26. Juli 2015, 12:05 Uhr

Eine 13 Jahre alte Schäferhündin und ein acht Jahre alter Kater sind in Pasching vergiftet worden. Während die Hündin überlebte, ist der Kater nicht mehr auffindbar.

Die Tiere dürften den vergifteten Köder vermutlich in der Vorwoche im Ortsgebiet von Langholzfeld gefressen haben. Der Köder dürfte entweder auf einem Wiesenstück in der Pelikanstraße oder im hauseigenen Garten der Tierbesitzerin gelegen sein, hieß es am Sonntag von Seiten der Polizei.

Anhand aufgezeigter Symptome der Hündin wurde vom Tierarzt eine Vergiftung diagnostiziert. Der Kater ist laut Angaben der Anzeigerin seit letzter Woche nicht mehr auffindbar.

Hinweise zum Täter gibt es vorerst nicht. Zeugen können sich an die Polizeiinspektion Pasching unter Tel.: 059133/4141 melden!

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.07.2015 22:25

Diese Tierhasser, liebe Redaktion, habt ihr mit eurem Anti-Katzen-Lückenfüller-Artikel vom Montag selber zu solch grässlichen Taten angestachelt. Als Besitzer einer Katze fühlte man sich nach diesem Artikel ja schon fast so schlecht wie ein Raucher oder Hundebesitzer. Und derartig grausslige Menschen fühlen sich in ihrem Tun noch bestätigt.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.07.2015 23:15

"Als Besitzer einer Katze"

Katzen haben keine Besitzer!
Katzen haben Personal.
Und das muss funktionieren, sonst gibt es Kralle!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.07.2015 16:59

Es ist eine Frechheit Tiere sind Lebewesen wir - nicht schlechter und nicht besser.

Was ist los mit der Menschheit - Gewalt Brutalität Hinterhältigkeit alles nimmt immer mehr zu.

Solche Handlungen gehören bestraft aber richtig. Für alle die Tiere nicht mögen - macht jemand Mutwillig einen Kratzer in einen Fahrzeug sind die Strafen höher als bei Tötung von Haustieren.

Merkt Euch alle Tiere sind unschludiger wie Menschen - der Mensch ist brutal er tötet aus vergnügen nicht zum überleben.

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( Kommentare)
am 26.07.2015 19:57

A ahsso

Frag mal die Ureinwohner, wie sie leben.
Bzw, warum sie unsere Kundenorientierten Massenställe nicht kennen ...

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( Kommentare)
am 26.07.2015 20:41

Die Ureinwohner des Imviertels schätzen ihre Frischfleichversorger und töten nur nach dringendem Bedarf. Mit Massenproduktion können sie nichts anfangen, weil ihre Transportkapazitäten nicht ausreichen, um die Ware fristgerecht und frisch an Verbraucher zu bringen.

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( Kommentare)
am 26.07.2015 13:53

Vergiftete Tiere gehen oft zum Wasser. Die Katze tut mir leid, dem Hund gingst wahrscheinlich auch schlecht. Und der Besitzerin.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 26.07.2015 13:41

So eine feige, hinterhältige Tat, hoffe der wird erwischt!!!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.07.2015 17:01

und wird bestraft solche Leute gehören in eine Anstalt und hinter Gitter

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