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FP St. Lorenz: Kohlberger denkt nicht ans Aufgeben

07. September 2018, 00:04 Uhr

ST. LORENZ. Nach dem überraschenden Rücktritt der sechs FP-Mandatare meldet sich der einzig verbliebene freiheitliche Gemeinderat Harald Kohlberger zu Wort.

Der Vorwurf, er mache andauernd Alleingänge, sei ein klassischer Vorwand und bloß eine Schutzbehauptung des ehemaligen Fraktionsobmannes Thomas Herbst. "Ich mache keine Alleingänge", betont Kohlberger. Vielmehr habe er das Gefühl, dass Herbst, der bei der Bürgermeister-Zwischenwahl im Frühjahr nur zehn Prozent der Stimmen erhalten hatte, das auf ihn abladen wolle, sagt Kohlberger im Gespräch mit den OÖN.

Sollte tatsächlich er für den Zwist in der Fraktion verantwortlich sein, dann gäbe es andere Möglichkeiten auf Partei- und Gemeindeebene. "Sie hätten mich aus der Fraktion ausschließen oder als Prüfungsausschussobmann absetzen können", zeigt Kohlberger auf.

Nicht einfach davonlaufen

"Wir sind gewählt worden, da kann man nicht einfach davonlaufen", sagt der letzte FP-Gemeinderat von St. Lorenz. Kohlberger denkt jedenfalls nicht ans Aufgeben. "Wir werden sicher nicht die Segel streichen, sondern die professionelle Arbeit in der Gemeinde fortführen und weiterhin konstruktiv für die Gemeinde und die Bürger Politik machen", sagt er.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Maximus04 (142 Kommentare)
am 13.09.2018 12:22

@ Rosina:
bitte mal die Kronenzeitung Kommentare lesen. Verfasst von OBJEKTIVEN politischen Postern.
Z.B.:
"Was sind denn das für welche (die Zurückgetretenen)? Schwarze U-boote?"
Oder:
"echt? Bei der FPÖ gibt es tatsächlich EINEN Anständigen?"

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Pensionist (32 Kommentare)
am 13.09.2018 11:26

Und übrigens Herr Rosina... hören Sie bitte endlich mit Ihren Vermutungen auf, wer sich hinter welchem Synonym verbirgt!

Sie kennen sich ganz offensichtlich sowieso nicht aus und haben nicht die geringste Ahnung!

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Pensionist (32 Kommentare)
am 13.09.2018 11:23

Hallo Petel,
ich habe mir nun einmal die Mühe gemacht und alle Kommentare dieses Herrn "Rosina" durchgelesen.
Ganz klar, um wen es sich hier handelt.

Also - Herr zurückgetretener Rosina, hören Sie endlich damit auf, Herrn Kohlberger in Ihrer blinden Wut und Machtlosigkeit permanent zu denunzieren.
Lassen Sie ihn das machen, wozu Sie nie fähig waren - nämlich Gemeindearbeit für die Mitbürger!

Und euch anderen Lesern kann ich nur raten... nehmt diesen Herrn Rosina einfach nicht ernst!

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Rosina (36 Kommentare)
am 07.09.2018 20:24

Oh ein Höribachler !

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PeteI (93 Kommentare)
am 09.09.2018 15:14

FALSCH

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Rosina (36 Kommentare)
am 07.09.2018 06:29

Jaja HR. Kohlberger ,wenn Sie mal unter die Leute gehen würden ,würden sie hören wie beliebt Sie wirklich sind !

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PeteI (93 Kommentare)
am 07.09.2018 19:03

Warum sind die sechs gewählten GR dann zurück getreten, wenn sie bei der Bevölkerung viel mehr beliebt waren als Hr. Kohlberger? Dann ist die Sache ja noch fieser, sich erst wählen lassen und dann nichts für seine Wähler tun. Super FPÖ Gemeinderäte. Hr.Kohlberger vertritt wenigstens mit aller Kraft und viel persönlichen Einsatz seine Wähler, die er auch alle kennt.Um seine Beliebtheit braucht er sich keine Sorgen machen und ist in einem so schwarzen Sumpf (siehe Hr.Gaderer) auch fast nicht möglich. Da hat man jeden gegen sich der nicht schwarz ist.

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Peterle_1 (24 Kommentare)
am 13.09.2018 12:07

Also für mich stellt sich das so dar:

Wenn einer KEIN Saufbruder ist, dann ist er in St.Lorenz nicht akzeptiert.
Siehe dazu auch die Aussage des neuen Bürgermeisters: Mit dem Kohlberger sei er eher nicht auf ein Bier gegangen...

Fragt man sich nur, wer wollte da mit wem NICHT auf ein Bier gehen???

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Peterle_1 (24 Kommentare)
am 13.09.2018 12:09

Bürgermeister mit dem Kohlberger oder Kohlberger mit dem Bürgermeister grinsen grinsen grinsen

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