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Welser Stadtpolitik schiebt heiße Kartoffel AC/DC noch hin und her

Von Von Friedrich M. Müller und Martin Povacz, 28. Dezember 2009, 00:04 Uhr
Welser Stadtpolitik schiebt heiße Kartoffel AC/DC noch hin und her
Der Brachvogel entzweit die Welser Politik. Bild: Limberger

WELS. Immer heißer wird die „Kartoffel“ AC/DC-Konzert, das am 22. Mai stattfinden soll. Nachdem Naturschützer wegen der Brut seltener Vögel am Veranstaltungsgelände einen neuen Termin fordern, bleiben die meisten Stadtpolitiker eine klare Antwort wegen der Genehmigung schuldig.

Die Umwelt- und Naturschutzabteilung der Stadt Wels hat wegen der Brut seltener Vogelarten zum Verantstaltungstermin eine negative Stellungnahme zum Rockkonzert abgegeben. „Der wird von der Agentur aber sicher beeinsprucht werden und dann muss das Land (FP-Naturschutzreferent Manfred Haimbuchner) entscheiden“, sagt der Welser Umwelt- und Naturschutzreferent Bernhard Wieser. Der FP-Politiker sieht derzeit keinen akuten Handlungsbedarf.

SP-Bürgermeister Peter Koits verweist auf einen Termin im Jänner 2010. Das Genehmigungsverfahren sei zwar im Laufen aber im Jänner soll es einen Lokalaugenschein mit allen Betroffenen geben. „Tatsache ist, dass der Veranstalter erst nach dem Beginn des Kartenvorverkaufes um eine Veranstaltungsgenehmigung angesucht hat“, erklärt Koits in einer Presseaussendung.

Auch die Seele der Grünen scheint gespalten. „Aus Naturschutzgründen müssen wir dagegen sein. Als AC/DC-Fan würde ich mich über ein Konzert in Wels freuen“, sagt Fraktionsobfrau Andrea Bauer und wünscht sich wie die Naturschutzverbände einen anderen Termin.

ÖVP als einzige deklariert

Die VP redet derzeit in der heiklen Frage Klartext. „Wenn es drei AC/DC Konzerte in Europa gibt und eines soll in Wels über die Bühne gehen, sollten wir das ermöglichen. Sonst verliert Wels weiter an öffentlicher Reputation“, sagt Fraktionssprecher Peter Csar. Er appelliert an Stadtrat Wieser aus naturschutzgründen eine Genehmigung zu erteilen.

In Schweigen hüllt sich noch die „Weiße Möwe Wels“, die als Flugplatzbetreiber dem Veranstaltungsort zustimmen muss. Gegenüber der Öffentlichkeit will sich der Verein erst nach Rücksprache mit der Wiener Veranstaltungsagentur äußern.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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cicero (6.590 Kommentare)
am 29.12.2009 01:53

In Wels wohnen viele schräge Vögel.
Vorallem die Politiker dort haben einen "gescheiten Vogel".
Solche bedrohte seltene Arten müssen natürlich geschützt werden.
Schließlich muß man ja der Nachwelt zeigen können:
Seht her, ein Hirn mit Vogel !!!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 29.12.2009 02:01

PS:
Die Vögel in Wels haben keinen Vogel wie die Welser Politiker.
Wenn das Rockkonzert ist, und es ist so laut, fliegen die Vögel einfach fort, in den leisen Wald.
Nach dem Konzert fliegen sie wieder zurück.
Da schaut ihr alle blöd:
Vögel haben keinen Vogel, nur wir Menschen ???

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( Kommentare)
am 29.12.2009 14:18

Es geht wirklich nicht alleine um die Lautstärke dieses Konzertes, sondern darum, dass die Konzertbesucher die Nester mit den noch flugunfähigen Vögeln zertrampeln würden. Diese Jungen können zu diesem Zeitpunkt eben nicht einfach wegfliegen. Deshalb der Wunsch nach einem späteren Termin oder wenn nicht möglich anderen Austragungsort.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.12.2009 14:57

die nester vorher einsammeln und dann wieder zurückbringen, oder?

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roberndo (1 Kommentare)
am 28.12.2009 22:10

Die Einseitigkeit mancher Kommentare hier ist verblueffend. Der Oesterreicher sieht sich als naturverbunden und skeptisch gegenueber Kommerz. Aber er geht natuerlich zum AC/DC Konzert im Vogelschutzgebiet. Und nebenbei beschwert man sich dann noch darueber, dass die Amerikaner grosse Autos fahren. Typisch!

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Nock1971 (197 Kommentare)
am 29.12.2009 00:13

Wo ist am Welser Flughafen bitte ein Vogelschutzgebiet oder wohnst Du dort

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Nock1971 (197 Kommentare)
am 28.12.2009 18:29

zu Verkaufen. Möchte nicht als Vogelmörder von Wels in die Geschichte eingehen. grinsen

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( Kommentare)
am 28.12.2009 15:26

Also ist ein späterer Termin nicht möglich. Und wg. der paar Vögel so einen Aufstand machen ist unverständlich. Schaut Euch mal in anderen Ländern der Welt um wie dort mit der Umwelt umgegangen wird. Das sind wir eh im Paradies. Also liebe Vogelschützer, bleibt am Boden zwinkern, übertreibt es nicht und seit zufrieden wie gut es uns allen geht.
Siedelt die paar Vögel um und lasst 80.000 Leuten ein super Konzert genießen.
Wir sollten froh sein das so eine Veranstaltung überhaupt nach OÖ kommt und nicht immer in Wien ist.

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( Kommentare)
am 28.12.2009 14:12

komische vögel gibts in wels.vor allem in der politik. meine söhne und ich hoffen jedoch auf einen anflug von vernunft in den köpfen der welser kollegen. diese müssen sich entscheiden ob sie hinkünftig als vogelschutzparadies oder als weltoffene kulturstadt punkten wollen.
mit kollegialen grüßen
bürgermeister roland wohlmuth,brunnenthal

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.12.2009 13:22

unter Naturschutz stellen grinsen und Nordslowenien zum Nationalpark erklären grinsen

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 28.12.2009 13:15

soetwas kann es wirklich nur in der schildbürger stadt wels geben. ein stadtmarketing, wo man eigentlich nichts davon merkt das es dieses gibt, gig´s wie ac/dc die schon im vorfeld zum scheitern verurteilt ist. man sollte sich als welser mal gedanken machen wie es um die innenstadt bestellt ist und wo die menschen eigentlich zum einkaufen hin abwandern. wirklich schade was aus wels geworden ist und das die zuständigen politiker und marketingfachleute nicht fähig sind wirklich ein konzept zu erarbeitet das mal hand und fuss hat. würden wir in der wirtschaft auch so handeln wäre jeder zweite betrieb schon im vorfeld zum sterben verurteilt. nehmen sie sich mal ein vorbild eines guten stadtmarketings vgl. einiger vergleichbarer städte in deutschland. da können manche noch sehr viel lernen und man sieht das wels trotz sehr langer zeit mit einem stadtmarketing noch in den kinderschuhen steht.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 28.12.2009 12:32

Gerade wegen der Weißen Möwe hat sich hier ein Rest der ursprünglichen Welser Heide erhalten bzw. wieder renaturiert. Und ist damit Rückzugsgebiet vieler Vogelarten aber auch anderer, tw. seltener Tierarten und Insekten geworden. Dazu gäbe es für die uninformierten Poster genug Publikationen. Der Kartenvorverkauf vor einer Bewilligung spricht für sich. Abstimmung mit anderen Betroffenen oder Nutzen von z.B. Stadien und besser geeigneten Arealen würden Probleme vermeiden.

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rektor (2.018 Kommentare)
am 28.12.2009 15:33

....also das glauben Sie wohl selbst nicht, dass eine der größten europäischen Agenturen mit einem Kartenvorverkauf beginnt OHNE vorher mit jemanden in Wels gesprochen zu haben....

Aber jetzt haben wir das Rezept für eine Renaturnierung: Im Norden ein vielbefahrene Autobahn, im Westen die Kaserne incl. Panzerübungsgelände, im Süden und Südosten mehr oder weniger Industrie und riesige Logistikläger, einen Verschubbahnhof incl. eines LKW Kombiterminals und dazwischen drinnen ein Flugplatz welcher sich REnaturnarsiert und als internationales Vogelschutzparadies gilt.......

Himmelvater schau oba......

PS: an alle Grünen, Grünspechte und Böhmerwaldhexen: auch in Woodstock wurden Käfer zertrampelt, sind Vogerl davongeflogen, sind Kühe nervös worden - LOVE, PEACE & HAPPINESS

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.12.2009 15:44

Rest von Linz. Du brauchst nur eine Fläche in Ruhe lassen und vor Bauern & Beamten schützen, schon holt sich die Natur die Fläche zurück.

Gerade Industriebrachen sind ökologische Juwelen.

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rektor (2.018 Kommentare)
am 28.12.2009 16:11

....dass die Wiese am FP Wels nicht gemäht wird und somit "in Ruhe" gelassen wird.....und wer sagt das die Panzer die da herumfahren die wiese "in Ruhe" lassen.....und an dieser Stelle eine Lanze für die Bauern: ich glaube nicht dass die natur vor den Bauern Schutz braucht sondern ich glaube das eine Großteil der bauern durchaus als Naturschützer gelten!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.12.2009 16:21

no na: Die Bauern als Naturschützer - ein Widerspruch in sich. Aber eine oft verwendete, wenn auch falsche Schutzbehauptung.

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( Kommentare)
am 28.12.2009 20:40

Es ist Tatsache, dass der Welser Flugplatz erst im Juni gemäht wird und dass schon lange nicht gedüngt wurde, während überall im Umkreis die "Welser Heide" verschwunden ist.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 28.12.2009 18:47

„Tatsache ist, dass der Veranstalter erst nach dem Beginn des Kartenvorverkaufes um eine Veranstaltungsgenehmigung angesucht hat“, erklärt Koits in einer Presseaussendung.

Und wie bereits angemerkt, erst einmal gut über ökologische Zusammenhänge informieren.

Und es hätte sicher gute Alternativen für Veranstaltungsorte gegeben.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.12.2009 19:07

diese AC/DC sein? Schachspieler mit Zahlenhorror? Alexander Cens vom Design Center? Vektorberechnungen?

Und wozu brauchen sie einen Flugplatz, der so intensiv genutzt wird, daß er sich zum Vogelparadies entwickeln konnte? Wäre Hörsching nicht besser? Da fliegt ja auch bald keiner mehr.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.12.2009 19:08

natürlich.

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( Kommentare)
am 30.12.2009 14:45

HELFT DEN ARMEN VÖGELN

*lol*

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rektor (2.018 Kommentare)
am 28.12.2009 20:35

ad1) Glaub nicht jeden pressetext und schon gar nicht wenn er von einem (was Koits betrifft - äusserst angeschlagenen) Politiker kommt!

ad2) Yes - was 20 Vögel mit ökologischen Zusammenhänge zu tun haben verstehe ich wirklich nicht und daher informiere ich mich auch nicht extra

ad3)Wieviele geeignete veranstaltungsorte für ca. 70-80.000 Menschen gibt es wohl in OÖ????? incl. Autobahnanschluss, guter Zugsanbindung, kurzen Wegen, zentrale Lage????? Im Böhmerwald????????????

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( Kommentare)
am 28.12.2009 11:29

Bei schönem Wetter und entsprechender Thermik startet der Amateuerflugbetrieb bereits ab März. Muss dann der Fliegerclub wegen Brutzeiten seinen Flugbetrieb einstellen? Und was ist in den Zeiten der Krötenwanderung? Ist dann die Zufahrt zum Flugplatz in diesem Fall und die Zufahrt zu Golfplätzen mit Tümpeln gesperrt? Es könnten sich da ja seltene Kröten einnisten!
Wenn die "Grünen" sonst keine Sorgen haben, warum setzen sie sich nicht neben das Gelege der "seltenen" Vögel, Bedecken die Eier mit Wattebäuschchen und stülpen den brütenden Hennen Gehörschutz über? Dabei könnten sie auch noch kostenlos das Konzert belauschen.

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Baustelac (16 Kommentare)
am 28.12.2009 12:19

Wenn jemand einen AC/DC-Gig in Österreich verbocken kann, dann nur die Welser Politiker. So gesehen stehen die Chancen bestens, dass das Ganze (heute und in Zukunft) nichts wird.

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am 28.12.2009 20:48

Nachdem die Flugzeuge immer auf den dafür vorgesehenen Bahnen starten und landen, sind sie für die Vögel eine einschätzbare Größe. Sie bauen ihre Nester einfach zwischen den Rollbahnen am Boden. Dort kommt niemand hin, weil der Flughafen ja eingezäunt ist. Bei der heutigen Größe des Flugplatz geht sich das aus für die Vögel und die Flieger.

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rektor (2.018 Kommentare)
am 28.12.2009 09:54

Die Schlagzeile mit der heißen Kartoffel beschreibt ja den Zustand der Welser Kommunalpolitik generell! Da sind halt doch nur "Amtl-Besetzer" am Werk und keine "Macher und "Entscheider"

Wegen dem AC/DC Konzert:
Lt. Hr. Limberger geht es eigentlich um 8-10 Paare dieses Brachvogels, welcher geschützt ist. weiters geht es noch um ca. 200 andere Vögel welche nicht so selten sind. Und eigentlich geht es nicht um das leben der Viecherl sondern um deren Gelege. sorry ich kann das problem nicht erkennen, aber ich bin auch kein Fachmann.

Bezüglich des Wunsches der Grünen Fantastin , AC/DC mögen doch zu einem anderen Termin in diese Weltmetropole Wels kommen: also wie weltfremd muß man als Politikerin der Grünen sein?????


Und: was geschah vor ca. 10 jahren als Aerosmith usw. am selben Gelände spielten???

Ja und es geht auch um Reputation und natürlich auch um Wertschöpfung.Und dieses Geld könnte der Wimmer Hermann ja gut gebrauchen. Vielleicht auch für ein Naturschutzprojekt.

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manfredhochhauser (1 Kommentare)
am 28.12.2009 09:48

Ich bin nur gespannt, was die Weisse Möve sagen wird, wenn eines Tages aufgrund der globalen, naturschutzrechtlichen Bedeutung das gesamte Areal als schützenswürdig deklariert wird und darauf folgend vielleicht ganz Wels als Vogelschutzgebiet zu einem ungeahnten Touristenhighlight wird.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 29.12.2009 00:09

dass unsere tierpark kostenlos bleibt.
so war ich nikita heisse.

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akrenn (194 Kommentare)
am 28.12.2009 09:44

aber wenn täglich flugzeuge starten und landen daneben die panzer üben macht das nichts da gehts doch eh nur um verhinderung
gebts den grünen keine chance die braucht keiner

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 28.12.2009 11:34

... und landen auf den Start- und Landebahnen.
Dort gibts keine Vogelnester.

Die Panzer üben ... genau wie du sagst: daneben.

So wie ich das mitbekommen habe geht es beim Konzert doch darum, dass die Besucher mitten ins Nistgebiet kommen, oder?
Also auf die Vogerl draufsteigen.
Bissel ein Unterschied zu den Flugzeugen und Panzern ...

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wels1982 (44 Kommentare)
am 28.12.2009 12:05

Segelflieger und Fallschirmspringer landen auf der Wiese, eventuell auch kleinmotorige Maschinen. Und um die Landung sicher zu gestalten wird gemäht, ergo soviele Vögel können gar nicht ihre Nistplätze einrichten. Und der Panzer wird auch neben dem Nestchen vorbeifahren.(wer´s glaubt!)
Bin gespannt wirklich gespannt was den Grünen als Nächstes einfällt.

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( Kommentare)
am 28.12.2009 20:55

Es gibt extra Grasrollbahnen, auf denen Segelflieger landen/starten. Diese werden öfters gemäht. Die Nester sind zwischen den Rollbahnen. Dort fährt überhaupt kein Flugzeug drüber und dort geht auch kein Wanderer,....

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( Kommentare)
am 29.12.2009 21:38

was ist mit den kundenabnahmen der feuerwehrfahrzeuge eines weltmarktführers am flughafengelände wels?

da wird einiges an action (sprich einsatzperformance) geboten und der flugplatz wird wohl kaum kostenlos zur verfügung gestellt. da verdient die stadt wels und auf die voger'l wird geschi.....

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 29.12.2009 00:38

fahren nicht in der wiese des flugplatzes, sondern am übungsgelände der kaserne.
aber was anderes, erfängt sich die natur nicht ohnehin in 2, 3 jahren wieder ?

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Hank2705 (721 Kommentare)
am 29.12.2009 10:37

Aha, und die Vögel erkennen die Grenze zwischen Flugplatz und Panzerübungsgelände und halten sich daher an den Hinweis:“Militärisches Übungsgebiet - Betreten verboten“, obwohl dort auf Grund des Pflanzenwildwuchses die Deckungsmöglichkeiten wesentlich günstiger sind?
In der Argumentation der Gegner der Umwidmung war natürlich immer nur vom Flugplatz die Rede!
Schleifen wir die Städte, ziehen wir wieder in Höhlen und überlassen die freien Flächen der Erde den Tieren - die haben scheinbar das ältere Nutzungsrecht.

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( Kommentare)
am 28.12.2009 09:03

die paar Brachvögel-Päarchen kann man leicht in die Grünau umsiedeln .

das wär eine Arbeit für Michael Springer, da könnt er was gutes tun, gemeinsam mit der grünen Bauer Andrea .
sonst immer viel gscheit reden, jetzt packt's einmal selber an .

wenn die Vögel dann umgesiedelt sind, dann kann der Flugplatz mit seinen Vögeln auch gleich abgesiedelt werden, den braucht sowieso keiner .

und in Zukunft gibt es jährlich Konzerte und Veranstaltungen für die 100.000 jungen Menschen, nicht für 328 Flieger . so rechnet sich der flugplatz dann auch endlich nach 35 Jahren !!

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Lausa (83 Kommentare)
am 28.12.2009 07:24

ihr habts vielleicht einen Vogel.die Umweltschützer sind wohl komplett verrückt.die glauben wohl sie können alles und jedes verhindern. weiter so bravo ihr Helden

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