Nationalrats-Kandidatin: Sperz will Stimme ihrer Generation sein
PEUERBACH. Die Landesvorsitzende der Jungen Generation, Katharina Sperz (27), kandidiert für den Nationalrat
Als Zukunftshoffnung in der SPÖ gilt die 27-jährige Katharina Sperz. Die Peuerbacherin ist seit kurzem neue Landesvorsitzende der Jungen Generation und kandidiert auf der Landesliste auf Platz fünf für den Nationalrat.
Für die 27-jährige Mutter und Sozialbetreuerin in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen stehen vor allem die Themen leistbares Wohnen, bedarfsorientierte Kinderbetreuungseinrichtungen und sozial gerechter Klimaschutz im Fokus. "Wir sehen die letzten Jahre, dass es für junge Menschen und Familien immer schwieriger ist, leistbaren Wohnraum zu finden. Das beginnt mit hohen Mietpreisen und endet mit hohen Grundstückspreisen und Baukosten", sagt Sperz.
Entscheidungsfreiheit
Ein weiterer Punkt, der ihr als Mutter wichtig sei, seien bedarfsgerechte Kinderbetreuungsplätze. "Wir müssen jungen Müttern und Eltern die Möglichkeit bieten, selbst entscheiden zu können, ab wann sie wieder ins Berufsleben einsteigen wollen. Wenn eine Krabbelstube am Land aber um 12 Uhr zusperrt, sind es meist die Mütter, die dann auf den Beruf verzichten müssen."
Sie wolle eine laute Stimme für Jugendliche und junge Erwachsene sein. Weitere wichtige Themen für die Peuerbacherin sind der rasche Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Klimaschutz. Die Hauptverursacher der Klimakrise müssten viel stärker zur Kasse gebeten werden.
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