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Betrug angezeigt: Grazerin überwies 300.000 Euro an Internet-Liebschaft

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2020, 10:28 Uhr
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

GRAZ. Eine 79 Jahre alte Frau aus Graz ist von einem Unbekannten um viel Geld betrogen worden.

Die Grazerin führte seit September vergangenen Jahres eine Internet-Beziehung über ein Dating-Portal. Gesprächspartner war ein angeblich 65 Jahre alter Engländer. Während der dauernden Konversationen entstand ein Vertrauensverhältnis. Der Gesprächspartner der Frau klagte dabei immer wieder über finanzielle Schwierigkeiten seiner Firma.

Pensionistin von "Online-Liebe" getäuscht

Noch einmal verliebt sein - das wollte offenbar eine 79-jährige Grazerin. Dafür hat sie ihrem vermeintlichen Internet-Liebhaber 300.000 Euro überwiesen. Fast ein Jahr lang war die ältere Frau mit dem angeblich 65 Jahre alten Engländer über ein Dating-Portal in Kontakt. Er hat ihr eine finanzielle Notsituation vorgegaukelt und sie hat ihm geglaubt. Dass sie einem Betrüger aufgesessen ist, hat sie zu spät erkannt. Das Geld ist weg.

Die 79-Jährige überwies ihm daraufhin 300.000 Euro. Bis in den August ließ sie sich offenbar von dem Mann immer wieder hinhalten, er erklärte ihr gegenüber, er habe selbst keinen Zugriff auf das Geld, um es ihr rücküberweisen zu können, schließlich erstattete sie aber doch Anzeige. Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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teja (5.962 Kommentare)
am 25.08.2020 15:50

Das gel d ist ja nicht weg, es hat nur ein a derer.

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( Kommentare)
am 24.08.2020 12:52

Naja. Wenn man so naiv ist, gehoert es ihr, daß sie ausgenommen wird.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 24.08.2020 11:40

Ich versteh nicht ganz, wo hier der strafrechtlich relevante Betrug ist?

Er klagt über finanz. Probleme, sie überweist ihm was..... So stehts geschrieben hier.

Gibts einen Vertrag, in dem er sich zur Rückzahlung verpflichtet? Oder wars eine Schenkung, die ihr jetzt leid tut?

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rudolfa.j. (3.695 Kommentare)
am 24.08.2020 11:13

Peinlich wenn man seine Dummheit auch noch öffentlich macht?!!!!!

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poschjuergen (21 Kommentare)
am 24.08.2020 10:58

Bei solchen Dummheiten gehört richterlich die Zurechnungsfähigkeit bzw Mündigkeit festgestellt! Es ist ja nicht das erste Mal und vor allem gibt es ja auch Junge die sich zu soetwas verleiten lassen! Ich erinner nur daran an jene die Geld für ein Reinigungsmittel bezahlt haben um angebliches verbranntes schwarzes Geld wieder zu reinigen.......

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( Kommentare)
am 24.08.2020 12:55

Poschjuergen. Denke ihre kinder(falls sie welche hat) werden das jetzt in Erwägung ziehen und ihr einen sachwalter zur verfügung stellen.

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( Kommentare)
am 24.08.2020 10:55

Dank der Naivität von Vielen haben solche Betrüger immer noch Chancen; unglaublich

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betterthantherest (34.990 Kommentare)
am 24.08.2020 10:45

Alter Schwede.

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