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Tropensturm "Debby": Schwere Überschwemmungen im Südosten der USA

Von nachrichten.at/apa, 07. August 2024, 11:13 Uhr
Tropensturm "Debby" sorgt für Überschwemmungen im Südosten der USA
In der Küstenstadt Charleston im Bundesstaat South Carolina galt in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) eine Ausgangssperre. Bild: MEGAN VARNER (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)

CHARLESTON (South Carolina). Tropensturm "Debby" hat im Südosten der USA für heftigen Regen und Überschwemmungen gesorgt. Zehntausende Haushalte sind ohne Strom.

In Teilen der Bundesstaaten Florida, Georgia und South Carolina standen ganze Straßen unter Wasser, Menschen mussten aus ihren Autos und teils auch aus ihren Häusern gerettet werden, wie US-Medien berichteten. In der Küstenstadt Charleston im Bundesstaat South Carolina galt in der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) eine Ausgangssperre.

Die Maßnahme sollte "die Menschen von der Straße fernhalten und ihre Sicherheit sowie die Sicherheit unserer Ersthelfer gewährleisten", wie die Stadt mitteilte. "Debby" war am Montag im Bundesstaat Florida als Hurrikan der Kategorie 1 von 5 auf Land getroffen und wurde wenig später zu einem Tropensturm zurückgestuft. Medienberichten zufolge stieg die Zahl der Sturmtoten in Florida und Georgia inzwischen auf mindestens fünf, etwa durch umstürzende Bäume oder Autounfälle. Allein in Florida waren am frühen Mittwochmorgen noch immer mehr als 44.000 Haushalte ohne Strom, wie die Seite poweroutage.us meldete.

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Tropensturm "Debby" sorgt für Überschwemmungen im Südosten der USA
(Foto: MEGAN VARNER (GETTY IMAGES NORTH AMERICA)) Bild 1/49
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Warnung vor "potentiell historischen" Regenmengen

Das Zentrum des Sturms hatte sich nach Angaben des US-Wetterdienstes zuletzt wieder zurück über das Meer bewegt. Dort werde "Debby" in den kommenden Stunden an Kraft gewinnen. Die Experten erwarten, dass der Sturm dann am Donnerstag in South Carolina erneut auf Land trifft. Der Wetterdienst warnte vor "potenziell historischen" Regenmengen in Teilen von South Carolina und dem Nachbarstaat North Carolina. Auch vereinzelte Tornados seien möglich.

Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit starker Stürme.

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