Umfrage unter Deutschen: 13 Prozent wollen die Mauer zurück
BERLIN. 30 Jahre nach dem Mauerfall sieht die Bevölkerung in Deutschland einer Umfrage zufolge mehr Trennendes als Gemeinsames zwischen Ost und West, die Mauer wollen aber nur wenige zurück.
In einer Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov meinten 27 Prozent der Befragten, die Unterschiede zwischen Ost und West würden überwiegen. Im Westen sagten dies 25 Prozent, im Osten sogar 34 Prozent. Mehr Gemeinsamkeiten sehen deutschlandweit nur 18 Prozent (West 19/Ost 15).
Alte Ost-West-Klischees bestehen nach Angaben von YouGov weiterhin. So seien 57 Prozent der im Westen Befragten der Ansicht, Ostdeutsche würden nach wie vor mehr jammern als Westdeutsche. Umgekehrt vertreten 68 Prozent im Osten die Ansicht, Westdeutsche täten immer noch so, als wüssten sie alles besser.
Die Mauer will eine Minderheit von 13 Prozent der Befragten zurück (West 14/Ost 13). Dass die Deutschen zu einer Nation zusammengewachsen seien, finden nur 43 Prozent der Menschen im Westen und 35 Prozent der Menschen im Osten.
Der deutsche Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble räumte in der RBB-Sendung "Talk aus Berlin" ein, dass die schnelle Wiedervereinigung für die Menschen in der DDR "unheimlich schwierig" gewesen sei. Und dass es schwieriger geworden sei, "als wir vielleicht selbst am Anfang geglaubt haben".
Dennoch habe die letzte und frei gewählte Volkskammer der DDR "mit übergroßer Mehrheit den Beitritt zum Grundgesetz beschlossen." Als damaliger deutscher Innenminister handelte Schäuble maßgeblich den deutschen Einigungsvertrag mit aus.
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Wien und Oberösterreich ist auch noch nicht zusammen gewachsen, das wird erst zusammen wachsen, wenn in Wien auch die Türkisen den Bürgermeister stellen.
Mit Schulden Arbeitsplätze zu schaffen, ist Sozialismus, das macht auch Trump und das machte die DDR.
Zugleich ist Trump Nationalist, das heißt, die anderen Länder sollen seine gemachten Schulden bezahlen.
Das hat schon bei Hitler nicht funktioniert.
Eine Mauer macht die Menschen neugierig, was hinter der Mauer ist.
Für Kolumbus war die Mauer der Atlantik.
Es gibt noch viele Mauern, wie das Paralleluniversum zu entdecken.
Man sollte mal eine Umfrage machen, ob die Europäer eine Mauer von Griechenland zur Türkei wollen?
13 Prozent wollen die Mauer zurück
Ja, dann sollns halt beim Effen-Hofer in sei Häusl eiziagn, der hod scho a Mauer um sei Keuschn.
Der Vergleich von Hofers Gartenmauer
mit der Berliner Mauer
zeugt von großem Sachverstand .
Bezeichnend ist auch, daß in keinem einzigen größeren Betrieb der Vorstand von Ossis gebildet ist. Die Wessis haben sich alles einverleibt, beherrschen mit ihrer "wir sind die Größten" Einstellung die Wirtschaft und machen sich dadurch nicht beliebter.
Sämtliche Rundfunkanstalten sind mit Westdeutschen unterwandert - man kann sich daher auch nicht entfalten und wird mundtot gemacht. Freie Meinung gibt es in D ohnehin schon seit 2015 nicht mehr.
Die AfD sagt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die ...
https://correctiv.org › aktuelles › neue-rechte › 2017/04/18 › die-afd-sagt-...
18.04.2017 - Die AfD sagt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Meinungsfreiheit ... Das zeigt auch ein Blick auf die Radiosender in Deutschland.
Sämtliche Parteien bis auf AfD verteidigen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
6. November 2019
Anlass der aktuellen Stunde im Bundestag war ein Beitrag der Nachrichtensendung „Logo“ im Kinderkanal von ARD und ZDF, in dem nach der Thüringen-Wahl erklärt wurde, warum keine Partei mit der AfD zusammenarbeiten wolle. Die AfD-Vorsitzende Weidel hatte daraufhin von einer Denunzierung ihrer Partei sowie von Propaganda gesprochen. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rabanus, erklärte, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei parteipolitisch neutral. Kinder bräuchten keinen Schutz vor dem Kika. Die öffentlich-rechtlichen Sender unterlägen nicht dem Neutralitätsgebot, betonte die Grünen-Politikerin Rößner. Die AfD wolle die Menschen bewusst in die Irre führen.........
https://www.deutschlandfunk.de/aktuelle-stunde-im-bundestag-saemtliche-parteien-bis-auf.1939.de.html?drn:news_id=1067193
Ausser bei Zwangsdienstreisen gab es für mich nie einen Grund hinter den Eisernen Vorhang zu reisen. So halte ich es auch heute noch. Diese Länder und auch das, was von der DDR heute noch übrig ist, können mir gestohlen bleiben.
Wenigstens sind die Leute dort nicht so präpotent.
Ich war kürzlich in Jena, schöne Stadt, junge Leute, weil Studentenstadt, technische Unis, wegen Carl Zeiss...
Mir hat's gefallen!
Dabei bieten die neuen Bundesländer kulturell genausoviel wie die Alten. Natürlich wirst Du auf Deinen Dienstreisen darauf keinen Zugriff gehabt haben, wie z.B. die Semperoper - in den alten Bundesländern gibt es kein vergleichbares Opernhaus.
Oder vergleiche Küstenorte wie Albeck, Bansin, Heringsdorf, Rügen usw. mit Westdeutschen, da wurde sehr viel modernisiert und revitalisiert.
Ja, und auch Leipzig, Rostock, super Städte.
...und Dresden 👍
Tolle Universität
Oneo...Gottfried Semper musste 1849 wegen seiner Beteiligung an den Maiaufständen fliehen und durfte viele Jahre lang sächsischen Boden nicht mehr betreten. Im Ausland schuf er in dieser Zeit zum Beispiel gemeinsam mit Carl von Hasenauer das Wiener Burgtheater. Nach der Zerstörung der ersten Semperoper 1869 wurde bereits 1871 mit dem Bau des Zweiten Königlichen Hoftheaters begonnen. Während der Bauarbeiten durfte Gottfried Semper immer noch nicht nach Sachsen zurückkehren. Auf Bitten der Dresdner Bevölkerung entwarf er deshalb aus der Ferne ein zweites Gebäude, das unter der Leitung seines ältesten Sohnes Manfred Semper (1838–1913) von 1871 bis 1878 am Theaterplatz erbaut wurde. Die feierliche Eröffnung des Hauses erfolgte am 2. Februar 1878 mit Carl Maria von Webers Jubelouvertüre und Goethes Iphigenie auf Tauris.
Gottfried Semper war ein Hamburger
Das war nicht nur eine Mauer.
Das war der "antifaschistische Schutzwall".
Wir haben das nur falsch verstanden, jetzt haben wir den Salat mit NPD, AfD usw... und den hochgebildeten "Wir sind das Volk"- Plärrern der vermeintlichen Herrenrasse im Osten.
Gut, die Südis mit ihrem Söder sind auch nicht gescheiter.
Warum also die Mauer nicht an der Grenze zu Österreich bauen?
Sie würden einen guten Besserwessi abgeben.
Ich halte Sie für einen kompletten Nixwissi.
Wem diese extremen Ergebnisse zu verdanken sind liegt doch wohl auf der Hand, dazu braucht es keine Hochgebildeten, sie wären da eh nicht dabei.
....den Nationalsozialisten ist es zu verdanken...und der NS haben wir es auch zu verdanken, das es den Islamfaschismus gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sayyid_Qutb
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfaschismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion#Arabische_Welt_und_Islam
.....ist eine Fälschungen beruhendes antisemitisches Pamphlet.
87% der Deutschen wollen keine Mauer zurück - sollte die Headline korrekterweise lauten.
Danke, brauch ich's nimma schreiben!
63 % der Deutschen sind der Meinung, man dürfe die Meinung nicht frei sagen.
Über diese Umfrage liest man in den OÖN nichts.
Warum?
Die OÖN legen sich in dieser Beziehung selbst eine Zensur auf, wie bei vielen anderen Dingen.
Mauer zurück ?
Leider ein untaugliches Mittel,
um sich von der Merkel- Republik abzugrenzen !
Und wie bei Krebs zu erwarten,
wird er nach und nach auch die gesunden Teile befallen.