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Deutsche Bauernproteste sind in Fahrt - Konvois, Demos und Blockaden

Von nachrichten.at/apa, 08. Jänner 2024, 09:59 Uhr
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Bildergalerie Bauernproteste auf deutschen Straßen
Bild: APA/dpa/Bernd von Jutrczenka

BERLIN. Mit Blockaden an Autobahnauffahrten und Traktorkolonnen in Städten haben am Montag die deutschlandweiten Bauernproteste gegen Subventionskürzungen begonnen und zu großen Verkehrsbehinderungen geführt. Am Brandenburger Tor in Berlin nahmen rund 550 Demonstranten mit ihren Fahrzeugen am Protest teil.

Ein Autofahrer hat bei Friesoythe in Niedersachsen einen Demonstranten erfasst und schwer verletzt, wie die Polizei in Oldenburg im Kurzbotschaftendienst X, ehemals Twitter, mitteilte. Der Autofahrer wollte demnach eine Blockade über einen Geh- und Radweg umfahren, wobei er mit einem Protestteilnehmer kollidierte. Der Fahrer flüchtete nach Angaben der Beamten zunächst, wurde später aber gestellt.

In Erfurt zählte die Polizei 1.600 Fahrzeuge bei den dortigen Bauernprotesten. An vielen Orten gab es Traktorkolonnen sowie zeitweilige Blockaden von Autobahnauffahrten. Im VW-Werk Emden wurde die Produktion gestoppt. Für die Beschäftigten sei es nicht möglich gewesen, zur Arbeit zu kommen, sagte eine Konzernsprecherin.

Die Bauern erhielten in einigen Städten Unterstützung etwa von Lastwagenfahrern und Handwerkern. Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warnte vor einer Kaperung der Bauernproteste durch extreme Kräfte.

"Es kursieren Aufrufe mit Umsturzfantasien. Extremistische Gruppen formieren sich, völkisch nationalistische Symbole werden offen gezeigt. Es wird sichtbar, dass in den letzten Jahren etwas ins Rutschen geraten ist, was den legitimen demokratischen Protest und die freie Meinungsäußerung entgrenzt", sagte der Grünen-Politiker in einem auf sozialen Medien verbreiteten Video. Darin forderte er auch eine Debatte über einen Wandel der Landwirtschaft.

 

In vielen Orten Deutschlands müssen sich Autofahrer, Schüler und Busfahrgäste aufgrund der Proteste auf starke Behinderungen einstellen. Mehrere Kultusministerien der Länder kündigten an, dass Schüler entschuldigt werden, sollten sie es wegen der Aktionen nicht zum Unterricht schaffen.

Bauernverband rief zur Aktionswoche auf

Der Bauernverband hat zu einer Aktionswoche aufgerufen, um gegen die Streichung von Subventionen für die Branche zu demonstrieren. Dabei geht es vor allem um die Steuervergünstigung von Agrardiesel. Dass die Regierung in Berlin einen Teil ihrer Sparpläne zurückgenommen hat, reicht dem Verband nicht aus. Nach einer eskalierten Protestaktion gegen Wirtschaftsminister Habeck an der Nordsee rief der Bauernverband am Wochenende seine Anhänger aber auch zur Mäßigung auf und forderte, Aktionen vor Wohnungen von Politikern und persönliche Anfeindungen zu unterlassen.

Der Aufruf zum Protest fiel bei den Landwirten und einigen unterstützenden Gruppen auf fruchtbaren Boden: In mehreren Bundesländern, darunter Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Brandenburg, blockierten Landwirte mit ihren Traktoren Autobahnauffahrten. In Niedersachsen stellten die Bauern die Fahrzeuge zeitweise auch auf die Autobahnen selbst.

1000 Fahrzeuge in Wiesbaden, 700 in Kiel

Mehrere Städte waren Ziel von Sternfahrten, darunter Mainz, Stralsund und Siegburg. In Kiel waren am Montag etwa 700 Fahrzeuge im Zusammenhang mit den Protesten unterwegs. In Wiesbaden waren es 1.000. In Hamburg blieb dagegen ein befürchtetes großes Verkehrschaos aus.

Bauernverband sieht die Zukunftsfähigkeit der Betriebe in Gefahr und forderte am Montag erneut, die geplanten Kürzungen zurückzunehmen. "Die nehmen der Landwirtschaft die Zukunftsfähigkeit. Vor allem gefährden wir am Ende die gesicherte Versorgung mit heimischen, hochwertigen Lebensmitteln", sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied im deutschen RBB-Inforadio.

Durchschnittlicher Gewinn der Betriebe stieg

Ein Wegfall der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel bedeutet laut Bundesregierung im Schnitt Mehrkosten von etwa 3.000 Euro im Jahr pro Betrieb. Die generelle Ertragslage der Landwirtschaft hatte sich nach Branchenangaben nach einer längeren Durststrecke zuletzt weiter verbessert. Im Ende Juni abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2022/23 stieg der durchschnittliche Gewinn der Betriebe auf das Rekordniveau von 115.400 Euro - ein Plus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon sind aber unter anderem noch Investitionen zu bezahlen.

Angesichts sinkender Preise etwa bei Getreide und Milch hatte der deutsche Bauernverband sich bereits vor Bekanntwerden der Ampel-Pläne pessimistisch zu den weiteren Geschäftsaussichten geäußert. Für viel Frust unter Landwirten sorgen schon seit Jahren zusätzliche Auflagen für die Produktion und eine ungewisse Finanzierung für einen Umbau der Tierhaltung. Um für mehr Wertschätzung zu demonstrieren, hatte es auch Ende 2019 deutschlandweit Bauernproteste mit Traktoren gegeben.

Weil: Regierung soll reinen Tisch machen

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil forderte, die Kürzungen zurückzunehmen. Die deutsche Regierung solle reinen Tisch machen und den Konflikt beenden, sagte der SPD-Regierungschef am im ZDF-"Morgenmagazin". Die deutsche Bundesregierung plant, die Steuersubventionen für Agrardiesel stufenweise wegfallen zu lassen. Ein weiterer Vorschlag, die Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Maschinen zu kippen, ist vom Tisch. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer warf der Ampel-Koalition mangelnde Bereitschaft zum Dialog vor.

Bei der deutschen Innenministerin Nancy Faeser stießen die geplanten Blockaden auf Kritik: "Wer andere Menschen, die eilig zur Arbeit, zur Schule oder zum Arzt müssen, im Alltag blockiert, der sorgt in allererster Linie für Wut und Unverständnis", sagte die SPD-Politikerin der "Rheinischen Post". Legitimer Protest ende da, wo andere in ihren Rechten verletzt würden.

Der Magdeburger Extremismusforscher Matthias Quent forderte von den protestierenden Bauern eine klare Abgrenzung von rechten Mitläufern. Nationalistische, rechtsextremistische und verschwörungsideologische Akteure versuchten, die Bewegung politisch zu instrumentalisieren, sagte Quent im Deutschlandfunk. Ihnen gehe es nicht um Agrardiesel, sie "wollen Deutschland lahmlegen". Quent ist Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

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234  Kommentare
234  Kommentare
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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 10.01.2024 08:26

Je nach Umfrage unterstützen zwischen 60 % und 88 % (!) der Menschen in Deutschland die Bauernproteste.

Das zeigt eindrucksvoll die Lage in D.
Die Menschen im Land haben einfach die Schnauze voll von der GRÜN-GELB-ROTEN Ampel.

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LASimon (14.735 Kommentare)
am 10.01.2024 18:58

(1) Das kann ich gut nachvollziehen. Reformen tun nun einmal weh. Wenn man sie ungeschickt angeht und nicht ausreichend erklärt, ist die Wut noch grösser.
(2) "Die Schnauze voll haben" liegt im Trend der Zeit. Früher hiess es "Merkel muss gehen". Jetzt soll die Ampel gehen. Und nach der nächsten Wahl wohl Merz?

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dachbodenhexe (6.031 Kommentare)
am 09.01.2024 20:35

In alternativen Medien wird von einigen 100 000 Teilnehmern an der Protestaktion gesprochen. Es schein wieder so zu sein wie bei den C-Demos bei welchen ich auch dabei war und mich von der Masse an Teilnehmern selbst überzeugen konnt. Der Gürtel in Wien war eine Stunde lang von Menschen frequentiert welche aus ganz Österreich angereist waren um von der Corona Politik Einhalt zu fordern. In den Medien wurde nur von einigen tausen Menschen gesprochen, der gleichen Falschinformation scheinen wir auch jetzt wieder ausgesetzt zu werden.

Nicht nur die Bauern auch viele andere Berufsgruppen gehehn derzeit in DE gegen die willkürliche Zerstörung des Mittelstandes auf die Strasse und es gefällt mir, dass das Demonstrationsfaule Volk nun endlich in die Gänge kommt.

Ich wünsche den Bauern und allen anderen Berufsgruppen, dass sie mit dieser Aktion endlich ein Aufwachen in der Bevölkerung erreichen welches anschließend zu einer Normalisierung und Heilung in der Politik führen wird.

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LASimon (14.735 Kommentare)
am 10.01.2024 19:00

Wer soll denn "normalisieren"? Wer soll "heilen"?
Die Merkel'sche Politik war denen, die nicht eingeschlummert waren, nicht recht.
Die Politik der Ampel ist vielen nicht recht.
Welche Politik wäre denn recht?

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 09.01.2024 11:58

Passt👍
Haben voll recht, wenn sie sich nicht länger von der EU und deren Agrarlobby vor den Karren spannen lassen wollen, schlechte Preise hinnehmen und keine Unterstützung mehr bekommen sollen.
Die, die jetzt die Landwirte dafür kritisieren, sollen doch bitte so lieb sein und sich selbst auf Diät setzen!
Danke!👍

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 09.01.2024 12:30

DocHolliday

deshalb werden die Bauerndemos von vielen Handwerkern und Arbeitern unterstützt.

Eine überwältigende Mehrheit der Bürger steht auf Seiten der Bauern.

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Natscho (5.851 Kommentare)
am 09.01.2024 19:28

Der Agarsektor bekommt von der EU mit abstand das meiste Geld in den A. geblasen.
Die letzten 2 Jahre waren für Landwirte in D überdies Rekordjahre

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Coolrunnings (2.669 Kommentare)
am 08.01.2024 22:02

"Wer andere Menschen, die eilig zur Arbeit, zur Schule oder zum Arzt müssen, im Alltag blockiert, der sorgt in allererster Linie für Wut und Unverständnis", sagte die SPD-Politikerin der "Rheinischen Post". Legitimer Protest ende da, wo andere in ihren Rechten verletzt würde..

Ah ja ... Und bei den Klima-Klebern ist das totaaaaaal anders ? Für wie dumm wird das Volk eigentlich mittlerweile verkauft?

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 08.01.2024 22:09

Merken halt immer mehr was da abgeht, und wenden sich angewidert ab.

Man braucht sich nur die Umfragen für die kommenden Landtagswahlen und die Bundespartei anschauen.

Schaut nicht gut aus für die G-Roten.

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Tralala (851 Kommentare)
am 08.01.2024 21:31

Hier mal was für die typisch österreichischen Abschreibmedien, die den Schwachsinn von den deutschen Mainstreamer ungefiltert übernehmen, von wegen Radikalisierung, rechter Unterwanderung und schwafel, schwafel.

Das hier schreibt Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) mit einem ersten Resümee:

„Die Proteste sind bislang diszipliniert und verantwortungsvoll. Wir haben nichts anderes erwartet, alle Versuche, unsere Landwirte zu kriminalisieren und in die rechte Ecke zu schieben, sind gescheitert.
Es werden Rettungswege geplant und gesichert, die Absprachen und Zusammenarbeit mit der Polizei vor Ort funktioniert. Das alles unterscheidet diesen ordnungsgemäßen,
demokratischen Protest von der kriminellen Willkür der so genannten Klimakleber.”

Aber sowas paßt halt nichts ins woke Weltbild der ach so unvoreingenommen Star-Journalisten.

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Tralala (851 Kommentare)
am 08.01.2024 21:36

Ein Gedicht zum Anlaß (gefunden auf Focus):

Späte Einsicht (Verfasserin: Anna Veronika Wendland)

Kinder, war’n das schöne Zeiten!
Brokdorf, Wendland, Startbahn West:
Diskutieren, kämpfen, streiten,
Unsre Demos war‘n die besten.

Wannen kippen, Mollies schmeißen,
Was im Weg steht niederreißen,
Steine schleudern, Latten schwingen,
Bitterböse Lieder singen.

Zwillen, Transpas, pfeifen, rempeln
Masten sägen, Stadt umkrempeln,
Uni schwänzen, Wald besetzen,
Gegen die Regierung ätzen.

Bullen jagen, Castor schottern,
bis die Großkonzerne schlottern.
Scheiße werfen, Reifen plätten,
Kämpfend den Planeten retten.

Faule Eier auf Minister,
Ellenlanges Strafregister,
Tagessätze & Arreste,
Richter, Roben, Klagen, Knäste.

Wer war immer mit dabei?
Das Personal der Grünpartei.
Nun sind 30 Jahre um,
man sitzt im Ministerium.
Endlich was zu sagen haben,
Amt & Würde, Wache, Wagen.
Pläne, Pfründe, Geld & Macht,
Frauen schmachten, Graichen lacht.

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Tralala (851 Kommentare)
am 08.01.2024 21:37

Doch im Vierundzwanzger Jahr,
Früh im kalten Januar
Ist nach kaum 2 Jahren Wende
Plötzlich unser Geld zu Ende.

Fühlt das Volk sich schlecht regiert,
An der Nase rumgeführt
Und benimmt sich gar nicht fein:
Brüllen, böllern, heiser schrein

Wüten, pfeifen, pöbeln, rempeln,
Und das ganze Land umkrempeln.
Traktorkorso und Blockade
Bahnstreik, LKW-Parade.

Und der jüngste Großaufreger
Ist das Volk am Fähranleger.
Habeck denkt: das ist nicht fair!
Doch wo denn hat das Volk es her?

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 08.01.2024 21:56

Tritratrallala - hat die Kasperlpuppe vom Wegscheider hier ihren Auftritt?

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 09.01.2024 07:02

Komisch das hab ich mir auch bei deinem Post gedacht gerade. Wieder mal ohne sinnvolle Argumente oder Inhalt, einfach nur trollen und irgendwelche Feindbilder aufzeichnen....
Traurig....

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 09.01.2024 12:02

@STEVIERAYVAUGHAN
Es wird nichts!
Ihre Bemühungen, gegen Leistungsträger zu hetzen, verbrauchen nur Ihre Energie!🤣

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 21:46

TRARITRARA... etwas zu den Mainstream-Medien. Ich denke mal, die Bild ist eher vergleichbar mit einigen österreichischen Boulevard-Medien. Zitat: " 08.01.2024 - 11:59 Uhr
AfD von Bauernprotest ausgeschlossen

Ein paar AfD-Wahlkämpfer wollten sich einem Trecker-Protest in Unna (NRW) anschließen. Die Bauern haben sie sofort freundlich, aber sehr bestimmt gebeten, wieder zu verschwinden, berichtet BILD-Reporter Frank Schneider. Das taten die AfD-Leute dann auch." Wie war das noch mit Ihrer rechten Unterwanderung???

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 21:48

Nebenbei gab's da noch mehrere Versuche, speziell in Dunkeldeutschland, z. Sachsen, Sachsen Anhalt etc.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 21:50

Warum hat meine Tastatur das "B." nach "z." unterschlagen???

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 09.01.2024 06:46

Klassisches Framing was auch bei Corona-Demos versucht wird.
Friedlicher Protest ist es nur, solange es die Richtigen machen, bestes Beispiel Lützerath.
Hier wurde seitens der "Guten" bürgerkriegsähnliche Zustände mit Schlachten gegen die Polizei inkl. Molotowcocktails durchgeführt.
Keine Berichte über Radikale, keine Unterwanderung, alles am Ende toll.

Man braucht sich nicht wundern wenn das Vertrauen in die Medien immer weiter sinkt.

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 09.01.2024 08:39

Whatabout.....

https://www.tagesschau.de/inland/verletzte-luetzerath-101.html

Demnächst in der Auslage des blaunwutbürgerlichen Theaters: Randale im Schanzenviertel beim G20-Gipfel 2017.

Aber vielleicht sollte sich der Wodka auch als Mediensprecher der FPÖ bewerben:

"Für die Freiheitlichen wiederum kritisierte Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Aussendung "die massive Gewalt, die von Mitgliedern der linksextremen Antifa gestern gegen Teilnehmer der patriotischen Demo für Remigration und gegen den fortgesetzten Bevölkerungsaustausch durch illegale Massenzuwanderung ausgegangen ist". Zudem ortete Hafenecker ob mancher Kommentare in Sozialen Medien eine "linksextreme Unterwanderung mancher Medien"."

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 09.01.2024 08:57

Schon wieder Strohmannargument und whataboutismus...
Bis heute wird von den Medien, was du nennst, diese als Klimaaktivisten bezeichnet, obwohl man mit den Aktionen weit über der Rechtmäßigkeit und friedlichen Protest ist.
Oder kannst du das widerlegen?

Mit deinen Themen solltest du noch weiter nach hinten gehen damit du dein Framing passt, wie wäre es so gegen 1938?

Schon sind wir wieder bei der FPÖ bei einer Deutschlandthematik. Tust du dir schwer Inhalte richtig zu interpretieren?
Wird schwierig werden auf Dauer in einem Zeitungsforum für dich, wenn es an dem scheitert.

Sorry wenn du weiterhin solche Postings hinlegst, werde ich dich weiter Hops nehmen. Schadest dir am Ende nur selbst....

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 09.01.2024 09:08

"werde ich dich weiter Hops nehmen."

...OIDA - da fehlts aber jetzt schon echt weit.... wer hätte es für möglich erachtet, dass eine weitere Steigerung des schwubelnden Wutbürgers nach seinen Aufritten mit dem alten Nick in der Corona-Zeit möglich ist...

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 09.01.2024 11:57

Hast du noch was anderes als Beleidigungen oder inhaltslose Worthülsen?
Echt trauig....

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 09.01.2024 09:31

Nicht mit ihm diskutieren. Das ist pathologisch!

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Coolrunnings (2.669 Kommentare)
am 09.01.2024 06:39

Tja, gestern war noch von "ein paar Bauern aus dem rechten Eck " in den Kommentaren so mancher ideologisch rosarot-grün-eingefärbten User hier im Forum zu lesen ! Wie es scheint sind "JackCandy, Juni 2013 und Co ...." heute abwesend oder schmollen im veganen Gras.

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Linz2013 (4.225 Kommentare)
am 09.01.2024 08:15

@TRALALA, "woke", "Mainstream"

Sie machen hier eine ziemlich gewagte Verallgemeinerung. In den deutschen Qualitätsmedien, wie FAZ oder Sueddeutsche" wird ausgeglichen berichtet.

In Zukunft werden Qualitätsmedien mit echten Journalisten der einzige Ausweg sein, um dem Propaganda- und Fake-News-Strom der "Alternativmedien" und "Sozialen Medien" zu entkommen.

Ich empfehle diesen Artikel:

"Deutsche Bauernproteste: Der Kampf gegen Fake-Bilder

Neue KI-Modelle bringen mehr Details und Realismus – Werkzeuge, die häufig schon missbräuchlich verwendet werden, gern auch von der rechtsextremen Szene"

https://www.derstandard.at/story/3000000202142/deutsche-bauernproteste-sind-auch-ein-kampf-um-die-ki-bilder

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 09.01.2024 09:33

Die mittlerweile hunderten privaten Handyvideos, die das wahre Ausmaß der Demonstrationen zeigen, sind sicher alle per KI gemacht.

Bist narrisch.
https://www.youtube.com/watch?v=qQVDi-8jG_s

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 09.01.2024 09:48

Im Standard wird neben der aktuellen Berichterstattung über die Proteste selbst in der Rubrik "Netzpolitik" darüber berichtet, wie Rechtsaußen versucht, mit teilweise KI-generierten Bildern die Proteste im Netz für sich zu vereinnahmen.

"Identitären-Chef Martin Sellner halluziniert bereits vom "deutschen Maidan""

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 09.01.2024 09:49

Aber es ist eben schwer, jeder verstehts nicht gleich....

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 08.01.2024 21:22

Aus dieser Nummer kommt die "SP-Grüne Ampel" in Deutschland nicht mehr raus, da bin ich sicher. Da hilft auch das schon aus Coronazeiten bekannte strapazierte "Rechtsextremen Narrativ" eher mehr.

Es geht auch bei weitem nicht nur um die Rücknahme der Kfz-Steuererhöhung oder der Subventionskürzungen. Das wäre zu einfach. Ist leicht zu recherchieren.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 08.01.2024 21:28

... eher NICHT mehr.

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 08.01.2024 21:53

Deutsche Bauernproteste: Der Kampf gegen Fake-Bilder
Neue KI-Modelle bringen mehr Details und Realismus – Werkzeuge, die häufig schon missbräuchlich verwendet werden, gern auch von der rechtsextremen Szene.

Rechtsaußen dockt an
Einige Rechtsaußenmedien haben bereits umgeschaltet auf Dauerberichterstattung über die Traktorschlangen. Beispielsweise der "Deutschlandkurier" oder der österreichische Onlinesender "Auf1", dessen Aktivitäten bereits vom Verfassungsschutz des deutschen Bundeslands Baden-Württemberg beobachtet werden

https://www.derstandard.at/story/3000000202142/deutsche-bauernproteste-sind-auch-ein-kampf-um-die-ki-bilder

Nationalistische, rechtsextremistische und verschwörungsideologische Akteure versuchten, die Bewegung politisch zu instrumentalisieren, sagte Quent im Deutschlandfunk. Ihnen gehe es nicht um Agrardiesel, sie "wollen Deutschland lahmlegen".Quent ist Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 08.01.2024 22:21

Wie darf ich mir das vorstellen, wie bei uns zu Coronazeiten gegen die Impfplicht-Demos, von gewissen Kreisen agitiert wurde?

Da sah man ja auch, sinnbildlich gesprochen, hinter jeder Müllbox und bei jeder Ampel einen Reichsbauern, Agrardieselsteuerverweigerer oder gar Abgabenleugner.

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StevieRayVaughan (5.384 Kommentare)
am 09.01.2024 09:19

Ja, die dann gemeinsam mit NedDeppad & Co auch vor eingesetzten Polizeihubschrauber fürchteten, weil die könnten mittels Sprühvorrichtungen Pfizer-Impfstoff über die Demonstranten verteilen oder vor den berühmt-berüchtigten "Kanaldeckelimpfern" warnten.

Der deutsche Verfassungsschutz Anno 2022 zu den Corona-Leugnern und Maßnahmengegenern:

„Die Rechtsradikalen bedienen sich ausgiebig der sozialen Medien, um Propaganda zu betreiben und Massen zu mobilisieren. Viele Bürgerinnen und Bürger grenzen sich weder im Netz noch auf der Straße von solchen Inhalten und Personen ab“

"Der oberösterreichische Verfassungsschutz beobachtet mit Sorge das Zusammenfinden von rechtsextremer und teils gewaltbereiter Corona-Maßnahmen-Gegner-Szene (CMG).

Vor allem die Identitäre Bewegung Österreichs (IBÖ) habe die Coronaproteste als Rekrutierungsraum genutzt, ist aus dem "Oö. Aktionsplan gegen Extremismus" herauszulesen, der am Montag in der Landesregierung beschlossen werden soll."

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Coolman12 (449 Kommentare)
am 08.01.2024 20:25

50.000 Euro bekommt jeder Landwirt im Durchschnitt pro Jahr an Subventionen von der EU.
Keine andere Berufssparte bekommt nicht annähernd solche Subventionen.
Respekt von der Arbeit der Landwirte, aber die Forderungen sind teilweise einfach nicht gerechtfertigt.
In meinem Heimatort gibt es keinen armen Bauern, das Gegenteil ist der Fall.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.01.2024 20:39

Müssen Sie beispielsweise einen erheblichen Teil der Ressourcen - für die Sie übrigens Steuern zahlen müssen - außer Nutzung stellen?

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 21:52

BETTER... auch dafür gibt es Entschädigung! Sie und Ihre Worthülsen!

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 09.01.2024 08:59

diwe

ja - dafür gibts Subventionen.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 09.01.2024 09:06

diwe

das Ausgangsposting wirft den Bauern vor, viel zu viele Subventionen zu bekommen.
Wenn man die Sache genauer betrachtet, dann sieht es anders aus. Daher habe ich ein Beispiel von vielen angeführt.

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cyrill24 (752 Kommentare)
am 09.01.2024 12:56

Wo bitte bekommen die Bauern 50 000 Ausgleichszahlungen, das musst du mir erklären????

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maierei (1.469 Kommentare)
am 08.01.2024 19:10

Es ist zum heulen. Bei diesen Protesten, werden Mahnwachen untersagt

https://www.bild.de/news/inland/news-ausland/bauern-demo-und-proteste-im-liveticker-86666648.bild.html#659c21e73585ff44a9c9a849

Bei den Klimaklebern werden Decken verteilt. Komplett verkehrte Welt

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 08.01.2024 21:28

Traurig,... dann wundern sich Gewisse noch, dass die Menschen immer unzufriedener mit den regierenden Herrschaften werden.

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delano (296 Kommentare)
am 08.01.2024 18:29

Finde es immer wieder seltsam, wenn selbsternannte "Bauernkenner" die ach so grossen Traktoren" der Landwirte bejammern. Der Traktor ist Mittel zum Zweck der Felderbewirtschaftung. Die Traktoren werden auch deshalb leistungsfähiger, weil damit die Schlagkraft erhöht und so dem kontinuierlichen Rückgang der Arbeitskräfte Rechnung getragen wird. Die Verklärung der "guten, alten Landwirtschaft mit den Pferde- und Ochsengespannen auf den Wiesen und Feldern ist wohl in jeder Hinsicht historisch.
In der Industrie nennt man das Produktivitätsfortschritt und auf diesem Umstand wurde gerade bei den harten Lohnverhandlungen in der Metallindustrie immer wieder darauf hingewiesen, Dem Bauern ist man seinen "grossen" Traktor neidig. Aus Jux und Tollerei kauft sich kein Landwirt grössere Arbeitsgeräte , als sie für den Wirtschaftsbetrieb nötig sind.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 21:54

Wie groß der Traktor eines Bauern ist, ist doch egal. Die Frage ist, wie konnte er sich den leisten, wenn er eh (siehe Proteste) am Existenzminimum knabbert?!?!?

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Tralala (851 Kommentare)
am 09.01.2024 18:24

Weil sich sich dabei nicht um ein Work-Life Balace Gerät handelt wie etwa einen größeren oder kleiner Fernseher oder ein größeres oder kleineres Swimmingpool.
Es geht um ein notwendiges Arbeitsgerät.

Alle die sich hier in der Lage sehen, bei welch immer geartetes Feldarbeitsgerät (Pflug; Egge, Grubber ....) die einem Traktor vergleichbare Tagesleistung erbringen zu können, wenn sie diese bei ihrem Auto anhängen oder gar von Hand ziehen, sollten hier unbedingt Name und Adresse hinterlassen ....

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herst (12.970 Kommentare)
am 08.01.2024 18:15

Das Problem hat viele Ursachen.

Die Bauern sollen anständige Preise für ihre Produkte erhalten. Heisst von den Molkereien, Schlachthöfen, der weiterverarbeitenden Industrie usw. Dann bräuchten sie nicht so viele Förderungen.
Die Lebensmittelindustrie - der Handel drückt die Preise extrem auf Kosten der Bauern und Lebensmittelhersteller. Die Verbraucher wollen alles nur billigst,billigst. Ein Teufelskreis. Sind nur ein paar Beispiele.
Die Arbeiter-Angestellten wollen auch alle einen halbwegs guten Verdienst und den Bauern wird es nicht vergönnt? Leider bekommen die grössten Förderungen die groose Agrarindustrie, Waldbesitzer und Firmen die im eigentlichen Sinn mit Landwirtschaft nichts oder kaum was zu tun haben.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 18:22

HERST bei den fairen Preisen muss ich Ihnen zustimmen. Ich kauf fast nur noch ab Hof, egal ob Gemüse, Fleisch, Butter oder Eier. Kostet meist etwas mehr als im Supermarkt - mit Ausnahme der Eier. Als im letzten Jahr die Bio-Eier beim Hofer bereits bei 4,50 Euro lagen, hab ich für meine (auch Bio) weiterhin 3,50 Euro bezahlt (ebenfalls Bio von wirklich freilaufenden Hühnern - man muss aufpassen, dass man keins bei der Anfahrt zum Hof plattfährt). Ok, als die Vogelgrippe grassierte, waren sie halt im Stall.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 18:15

Das tollste, was ich grad gefunden hab, wenn jemand ökö-/biomäßig unterwegs ist (in diesem Fall nach Demeter) und bei Vollmond spezielle Mineralien auf seine (in diesem Fall) Weinberge ausbringt, erhält er dafür jährlich um die 10.000 Euro Prämie. Ich fass es nicht! Dabei gehören Wein/Sekt (ok, sindt wirklich gut) zu den teuersten in Österreich!

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 18:04

Es ist immer wieder erstaunlich, dass hier die meisten wie immer mitraunzen, ohne sich vorher mal mit den Zahlen zu beschäftigen. Ich fang mal mit Österreich an: Haltet ihr es für normal, dass der größte Bauer Österreichs in 2022 aus dem Fördertopf 850.018,27 Euro (davon 422.870,28 Euro als Basisprämie ohne Gegenleistung zur Einkommenssicherung, wie es so schön heißt) kassiert hat oder der größte in OÖ 170.665,79 Euro (davon 54.756,71 Euro als Basisprämie) kassiert haben? Genauso sieht es in DE aus. Alles leicht in der Transparentdatenbank der EU zu recherchieren. Und dann regen die sich in Deutschland auf, wenn sie im Durchschnitt um die 3.000 Euro jährlich mehr an Spritsteuern zahlen müsssen.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 08.01.2024 18:06

Sorry, das erste "kassiert hat" hab ich vergessen zu löschen.

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