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Lieferprobleme: EU-Kommission klagt AstraZeneca

Von OÖN, 27. April 2021, 00:04 Uhr
Lieferprobleme: EU-Kommission klagt AstraZeneca
Der Pharmakonzern dementiert. Bild: dpa-Zentralbild/Robert Michael

BRÜSSEL. Der Streit zwischen der EU-Kommission und AstraZeneca über die Lieferprobleme des Pharma-Riesen bei dessen Corona-Impfstoff beschäftigt nun auch die Gerichte.

Die EU-Kommission habe bereits am Freitag juristische Schritte gegen AstraZeneca eingeleitet, weil der Konzern einen Vertrag zur Lieferung seines Impfstoffs nicht respektiert und keinen verlässlichen Plan für pünktliche Lieferungen vorgelegt habe, sagte ein Sprecher der Kommission. Alle 27 EU-Staaten hätten sich hinter die Entscheidung gestellt.

Der schwedisch-britische Pharmakonzern wies die Vorwürfe entschieden zurück. Man werde den EU-Staaten bis Ende April gemäß der Vorhersage fast 50 Millionen Impfdosen liefern, betonte man. Außerdem arbeite man daran, die Produktion weiter schnellstmöglich hochzufahren.

Die Klage der EU-Kommission kommt nicht überraschend. Diese hatte bereits ein Schlichtungsverfahren mit dem Unternehmen eingeleitet. Die Klage ist nun der nächste Schritt.

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1  Kommentar
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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.04.2021 04:00

"Die EU-Kommission habe bereits am Freitag juristische Schritte gegen AstraZeneca eingeleitet, weil der Konzern einen Vertrag zur Lieferung seines Impfstoffs nicht respektiert und keinen verlässlichen Plan für pünktliche Lieferungen vorgelegt habe, sagte ein Sprecher der Kommission.

Das macht Sinn, denn im amiland sind die Dosen von AstraZeneca durch die FDA nicht erlaubt, die wollen die amis an andere Länder exportieren und sogar an Europa abgeben, berichteten die OÖN in ihrer Ausgabe vom 26. d.M. 😱

"Alle 27 EU-Staaten hätten sich hinter die Entscheidung gestellt."

Die 27 EU Staaten sind schön dumm wenn sie gegen Geld diesen unglaublich rasch und unerforschten DRECK annehmen sollten, Österreich ist auch dabei mit seiner Regierung!

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