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Causa Ott hatte kaum Einfluss: FPÖ in Umfragen weiter auf Platz 1

Von nachrichten.at/apa, 27. April 2024, 07:37 Uhr
Herbert Kickl
In der (fiktiven) Kanzlerfrage liegt Herbert Kickl in der Unique Research-Erhebung bei 22 Prozent Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Die FPÖ liegt laut einer aktuellen Umfrage von Unique research für das Nachrichtenmagazin "profil" weiterhin klar auf Platz 1 in der Sonntagsfrage zur Nationalratswahl.

Die Spionageaffäre rund um Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott hat bisher keinen Einfluss auf die Umfragedaten der Freiheitlichen. In der fiktiven Kanzlerfrage legte FPÖ-Chef Herbert Kickl sogar zu (Platz 1 mit 22%). "Die Egisto-Ott-Affäre geht aktuell an ihm vorbei", sagte Meinungsforscher Peter Hajek.

Laut den Daten der Umfrage (800 Befragte ab 16 Jahren, telefonische- und Online-Befragung, Schwankungsbreite 3,5 Prozentpunkte) für die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins würde die FPÖ mit 30 Prozent deutlich vor der SPÖ liegen, die mit 21 Prozent ausgewiesen wird - knapp vor der ÖVP mit 20 Prozent. Die Grünen (9 Prozent), NEOS (8) und die Bierpartei (7) liegen knapp hintereinander. Auch die KPÖ (4 Prozent) würde es laut dieser Erhebung über die Vier-Prozent-Hürde für den Einzug in den Nationalrat schaffen.

Meinungsforscher Peter Hajek sagte dazu, die FPÖ sei in diesen Daten nicht überdeklariert (zu hoch ausgewiesen), wie zuletzt angesichts der mageren Wahlergebnisse bei den Salzburger und Innsbrucker Regionalwahlen teils gemutmaßt wurde. Dies würde auch ein Blick auf die Umfragen seines Instituts in der Vergangenheit zeigen: Bei den Werten für die FPÖ habe Unique Research seit der Tiroler Landtagswahl 2022 stets eine "Punktlandung" im Vergleich zwischen Umfragen und Ergebnis geschafft, so Hajek.

"Die Menschen differenzieren sehr wohl"

Daher gehe er auch jetzt nicht davon aus, dass die rund 30 Prozent für die FPÖ zu hoch angesetzt wären. Auch die These, dass die FPÖ angesichts der jüngsten Wahlergebnisse in den Städten Probleme habe, teilt Hajek nicht. Auch wenn die Freiheitlichen bei den Regionalwahlen in Salzburg und in Innsbruck unter ihren Erwartungen geblieben sind, müsse das nicht bedeuten, dass dies auch bei bundesweiten Wahlen wie der EU- oder Nationalratswahl der Fall sein müsse. Denn die Wähler würden bei Regionalwahlen und Bundeswahlen ihr Wahlverhalten ändern, so Hajek. "Die Menschen differenzieren sehr wohl zwischen den Ebenen."

22 Prozent für Kickl als Kanzler

Die FPÖ lag freilich auch in anderen Umfragen der jüngsten Zeit stets an den 30 Prozent, wenn auch etwas unter den Werten der Umfragen von Hajek. So wurden die Freiheitlichen etwa in einer Market-Umfrage für den "Standard" Mitte März mit 29 Prozent ausgewiesen, in einer weiteren von OGM für Servus TV (ebenfalls im März) mit 27 Prozent - allerdings erfolgte die Verhaftung von Ott erst Ende März. Insbesondere die politische Konkurrenz wies auf die Kontakte zwischen dem vormaligen FPÖ-Abgeordneten Hans Jörg Jenewein und dem mutmaßlichen Spion Ott hin, Jenewein hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen. Seine Beziehung zu Ott sei ein "loser Kontakt" und keine nähere Bekanntschaft gewesen.

In der (fiktiven) Kanzlerfrage liegt Kickl in der Unique Research-Erhebung bei 22 Prozent, vor Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit 19 Prozent und SPÖ-Chef Andreas Babler mit 13 Prozent. Dahinter folgen NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger (6 Prozent), Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny (5) und Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler (4).

Natürlich könne sich das Bild bis in den Herbst noch wandeln, betonte Hajek. Aber nur dann, wenn es etwa in der Spionageaffäre konkrete Vorwürfe oder Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten gegen eine Partei gibt, werde die Sache relevant, so der Experte.

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162  Kommentare
162  Kommentare
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Analphabet (15.720 Kommentare)
am 29.04.2024 11:53

Die Norweger und Schweizer werden bald am Hungertuch nagen, ohne diese Erfolgreichen Typen in Brüssel haben die NULL Schanzen.

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jack_candy (8.765 Kommentare)
am 29.04.2024 12:41

Bevor Sie so einen Nonsens schreiben, sollten Sie sich informieren.

Laut Wikipedia gibt es in Norwegen 14 und in der Schweiz 9 Skisprung-Schanzen.

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kmal (1.871 Kommentare)
am 29.04.2024 10:56

Jeder der FPÖ wählt, tritt die Errungenschaften unserer Zeit wie Demokratie, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit etc. mit Füßen.

Mir komplett unverständlich, dass sich viele Menschen - auch wenn es in Summe nur eine Minderheit mit 25% ist - sich danach sehnen in ihrem Tun und Leben wieder eingeschränkt zu werden. Siehe Polen unter der Vorgängerregierung, siehe Slowakei, siehe Ungarn.

Die Freiheit und die Demokratie ist ein wertvolles Gut und scheint von ein paar nicht klar denken könnenden Menschen vor der Zerstörung zu stehen. Das „Nie wieder“ scheint doch nicht bei allen angekommen zu sein .

Schade für unsere Kinder wieder in einem Land aufwachsen zu müssen wo Hass und Hetze und die Beschimpfungen von Personen im öffentlichen Leben wieder Einzug halten, dank der FPÖ.

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Analphabet (15.720 Kommentare)
am 29.04.2024 11:10

Ihre Bescheidenheit ehrt Sie ja, nur merken Sie anscheinend nicht, daß wir Europäer mit ihren Einstellungen auf der totalen Verliererstraße sind.

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kmal (1.871 Kommentare)
am 29.04.2024 11:26

Wo sehen Sie einen Verlust? Ich sehe nur einen Verlust in der Pressefreiheit in Ungarn, der Slowakei, in Polen zB oder die Rechte für Frauen über ihren eigenen Körper zu entscheiden in Polen zB.

Ich sehe ein Europa wo Frieden ist, bis jetzt zumindest.

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Analphabet (15.720 Kommentare)
am 29.04.2024 11:46

Personen im geschützten Bereich denken wahrscheinlich wie Sie.

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 11:48

<Geschützter Bereich>

Bereich die Menschen, die Ihre Kinder nicht einem prekären Umfeld aufwachsen sehenwollen & es sich richten können,
verlassen?

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kmal (1.871 Kommentare)
am 29.04.2024 12:30

Bin weder im geschützten Bereich oder sonst irgendwo, denke aber das wir keine Nationalisten in der Regierung brauchen, hatten wir schon, hat 50 Millionen Tote und viel Unheil gebracht.

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 11:46

Sie wissen aber schon, dass Ihr Beirtag auf Grund der Femizide im Bundesgebiet

1 Farce
ist?

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 12:29

kmal

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jack_candy (8.765 Kommentare)
am 29.04.2024 12:44

"Nur" einen Verlust in der Pressefreiheit?
"Nur" einen Verlust bei den Rechten für Frauen, über ihren eigenen Körper zu entscheiden?

Sind Ihnen diese Themen egal?

Dann empfehle ich Ihnen, nach Ungarn, Polen oder in die Slowakei zu ziehen und nicht bei uns die Demokratie zu gefährden.

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 12:51

Ungarn, Polen, Slowaken
mit rot-weiss-rotem Wahlrecht

hört die Signale
und gebt den LinkenLiberalen und Ihren extremen Unterstützern eine demokratische Antwort

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kmal (1.871 Kommentare)
am 29.04.2024 12:53

Ich denke Sie haben das falsch verstanden, mir sind diese Themen eben nicht egal. Ich möchte da nur zum Ausdruck bringen dass gerade diese Punkte uns bei einer FPÖ Regierung blühen.

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 09:48

Machen wir es Insbruck (Stadt nach) - Wahlziel

VP-G <30%

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westham18 (5.400 Kommentare)
am 29.04.2024 07:42

Vielleicht gibt's auch im Bierzelt am 1. Mai die Möglichkeit für ein Selfi mit Wunsch — Volkskanzler für die "Spezialisten " ? Oder auch mit der sympathischen Dagmar und ihrem herzigen Bruder? 🤷‍♂️😉💥

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2020Hallo (4.740 Kommentare)
am 28.04.2024 17:50

Nun bei einigen Wählern denke ich mir nur: sind die schon mündige Bürger, habe so meine Zweifel, Hypo Kärnten ist auch schon lange vergessen, wer war dort am „Ruder“ aber so sind halt die Populistischen Wähler - Bier und Jause - alles ist egal……..🙈🙈🙈👎 einfach zu LENKEN !

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NedDeppat (15.223 Kommentare)
am 28.04.2024 21:59

PS. Ein Landespolitiker führt keine Bank, auch damals nicht. 😉 Eventuell mal erkundigen.

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StevieRayVaughan (5.251 Kommentare)
am 29.04.2024 11:21

"Haider und die Hypo Alpe Adria: Ein skandalöses Erbe
Der verstorbene Landeshauptmann von Kärnten hat die Politik zu einem Selbstbedienungsladen umgebaut. Erst jetzt werden die Dimensionen klar."

https://www.sueddeutsche.de/politik/haider-und-die-hypo-alpe-adria-ein-skandaloeses-erbe-1.988456

"Die Bank wurde über Jahre von ihrem Eigentümer, dem Land Kärnten, als Gelddruckmaschine verwendet. Sie musste auf Geheiß des verstorbenen Landeshauptmannes Jörg Haider Prestige-Projekte finanzieren, wie das Schlosshotel Velden, die Klagenfurter Seebühne und den Fußball."

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/Hypo-Alpe-Adria-Die-Chronologie-des-Versagens;art15,1304045

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Analphabet (15.720 Kommentare)
am 29.04.2024 11:21

Sie meinen wohl das Burgenland.

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Peter1983 (2.519 Kommentare)
am 28.04.2024 17:49

Ein nicht unwesentlicher Teil der „geneigten“ Wählerschaft sind Loser - gescheiterte Existenten und Leute, die es nicht wirklich zu etwas gebracht haben, aber es sich nicht eingestehen wollen dass sie selber an ihrer Situation schuld sind.

Somit ist die FPÖ der Heilsbringer - geht es doch darum einen Schuldigen zu finden.

„Der Ausländer ist schuld“, „Die böse Corona-Maßnahmen sind schuld“, „die Regierung ist schuld“, „die Medien lügen euch an“….

Es ist immer ein anderer Schuld für die eigene Situation - die primitivste, aber angenehmste Denkweise.

Daran werden auch „Kleinigkeiten“ wie ein Herr Ott nichts ändern - wenn einmal das Brett vor dem Kopf ist….

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2good4U (19.868 Kommentare)
am 28.04.2024 21:43

Mit diesem Prinzip arbeiten aber leider ganz viele wie z.B. Feministen, LGQTB, Farbige, usw.

Ich habe im Leben nichts erreicht weil ich diskriminiert werde.
Tatsächlich erreichen die meisten im Leben nicht wirklich was, auch ganz ohne Diskriminierung.

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her (7.662 Kommentare)
am 29.04.2024 09:51

Gefällt!

Ich darf ergänzen, dass frau natürlich vortrefflich darüber streiten kann wie wir etwas <erreichen> definieren wollen

Glück auf!

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 17:15

<Abstrakt>

Tschuldige

der Gusenbauer war SP Kanzler
&
der Kurz der 1ste dieser Regierung

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 17:19

👇

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2good4U (19.868 Kommentare)
am 28.04.2024 16:52

Es gibt halt Dinge, welche die Wähler direkt treffen wie z.B. Teuerung, Migration, etc. und Dinge, welche die Wähler eben nicht direkt treffen wie die Ott Geschichte oder Jenewein.

Logischerweise lenken jene Themen welche die Wähler direkt treffen das Wahlverhalten am stärksten.

Was interessiert einen Wähler der Sorgen hat seine Miete bald nicht mehr zahlen zu können eine so abstrakte Gefahr wie ein Spion?

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benzinverweigerer (14.780 Kommentare)
am 28.04.2024 16:47

Natürlich ist nur die Bierpartei wählbar.
Alle anderen schenken sich genau gar nichts.
Hat man ja gesehen.
Kaum ist wer am Ruder, bedient er sich.
Egal welcher Farbe.

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FritzMayer (42 Kommentare)
am 28.04.2024 18:16

außer die Grünen!

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 19:05

😂

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 28.04.2024 21:16

Selten so gelacht!

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 28.04.2024 14:35

Die FPÖ ist das Resultat des Versagens der anderen Parteien. 5 Jahre hat die Regierung Zeit gehabt den unsäglichen Zuzugsfantasien von Grünen und SPÖ und auch dem realen Zuzug Grenzen zu setzen. Das die Grünen da nicht gegensteuern war klar. Zur ÖVP kann in dieser sehr wichtigen Angelegenheit nur gesagt werden "Am Abend wird der Faule fleissig".
Schlechter als die Beiden kanns nicht mehr werden, mit der SPÖ wirds ohnehin nicht.
Also was ist falsch daran die FPÖ zu wählen?
Wenns die bereits ins österreichischen Sozialsystem hereingeholten Nichtfachkräfte, die das auch auf Jahrzehte aussaugen werden, nur um 10% verringern hat es sich gelohnt.

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 13:45

<Das 2te Lager>

Entlassen die Wählerinnen in 6 Wochen

den 3 Kanzler dieser Regierung

den SP Spitzenkandidaten ohne Mehrheit bei den Mitgleidern

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NedDeppat (15.223 Kommentare)
am 28.04.2024 14:01

Wieoft wurden eigentlich Verordnungen und Erlässe dieser TüekisGrünen Regierung wegen Verfassungswidrigkeit, in der ablaufenden Legislaturperiode, aufgehoben?

Sowas darf sich nie wieder wiederholen, und braucht schon alleine deswegen ein FPÖ mit zumindest 33,5%. Auf geht's.

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 14:11

Entscheiden werden die Wählerinnen

Sorgen Sie (auch) persönlich vor
https://www.uscis.gov/green-card

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Juni2013 (11.234 Kommentare)
am 28.04.2024 13:32

Vilimsky ein Irrer?
Der EU-Kandidat der FPÖ Vilimsky bezeichnet vor ein paar Tagen das EU-Parlament als Irrenhaus. Hat er vergessen, dass er selbst seit 1. Juli 2014 in diesem sitzt? Und warum will er heuer wieder unbedingt in dieses Irrenhaus gewählt werden? Ist so jemand noch normal? Ich glaube nicht!
Dieser Umstand würde auch die anderen verbalen Entgleisungen dieses EU-Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky, erklären wie "die politische Viererbande mit Schwarzen, Roten, Grünen und den Pinken" (19.04.2024). Diese ungeheuerliche Entgleisung ist leider nicht neu. Bereits im März 2016 sonderte dieser Vilimsky diesen verbalen Rülpser in einer Aussendung der Freiheitlichen Parlmentsklub ab: "„Die EU-hörige Viererbande aus schwarz-rot-grün-pinken Eurokraten ....."

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vinzenz2015 (48.822 Kommentare)
am 28.04.2024 11:50

Ohne den AfD Spitzmann verlieren den Rechtsextremen in der EU einen wichtige Person!
Evtl. ist endlich die Chance für den Schampus FPler!

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 13:48

Die EU Führungsmacht Frankreich

wird schon für eine Vertretung der nationalen Interessen am Rhein sorgen

https://www.mediapart.fr/journal/france/dossier/macron-droite-toute

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 15:15

Kannsich frau sich vorstellen,
dass ein MItglied der austro politische Klasse die Schneid hätte es der bella ragazza gleichzutun?

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/eu-wahl-italiens-premierministerin-meloni-kuendigt-kandidatur-an;art391,3944059

EU 24 - Forza Italia - gemeinsam, sind wir mehr

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vinzenz2015 (48.822 Kommentare)
am 28.04.2024 11:41

Der Unmut von nur ca 22% reicht nicht aus um "das System zu sprengen" (= o-Ton Kickl!)!
Noch dazu durch ein Partei mit der niemand koalieren will!
Durch Herumschreien und Inkompetenz die echten Probleme zu lösen,
wurde noch nie ein " System" gesprengt!!

Dass egisto ott und jennewein den Umsturzfans wurscht ist
offenbart die eigentliche Haltung mit der sie "sprengen" wollen!

Das Geschwafel von der "Einheitspartei" übersieht,
dass sie mit ihren totalitären Sprengerplänen
nur eine blaues System einführen wollen! Sie sind DIE Systempartei.

Mehr an System als durch die FP geht nicht!

Die Einheizpartei hat keine Lösungskompetenz!

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 28.04.2024 14:15

Vinzerl wir Patrioten verstehen deine Panik, aber genau wir haben die Lösungskompetenz. Und nur wir haben das Rüstzeug dazu, die Einheitspartei ist ausgelutscht. Und nur wir werden die Normalität wieder herstellen. Versprochen.

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jack_candy (8.765 Kommentare)
am 29.04.2024 12:51

Lustig, dass sich gerade die Leute als "Patrioten" bezeichnen, deren bevorzugte Partei einen Freundschaftsvertrag mit dem Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin hatte.
Gar nicht zu reden von den Spionage-Ermittlungen, nicht zuletzt gegen hochrangige Politiker der befreundeten AfD, die sich ebenfalls als "Patrioten" bezeichnen.

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schlumpfine (36 Kommentare)
am 28.04.2024 09:54

Dass sie die EU in jetziger Form zerstören wollen eint AFD und FPÖ. Nur den Richtungsstreit, ob sie ihr Land an China oder Russland verkaufen wollen, sehe ich bei der FPÖ dzt nicht.

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vinzenz2015 (48.822 Kommentare)
am 28.04.2024 10:03

Verkaufen nicht aber spalten destabilisieren und vor allem mit dD
Desinformation überschwemmen.zB zu Sanktionen, Waffenlieferungen an die Ukraine etc!
Von den unterirdischen Schmähreden ihrer An-Führer ganz zu schweigen! ( "den Raum des Sagbaren erweitern ...")

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schlumpfine (36 Kommentare)
am 28.04.2024 09:45

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass die FPÖ so stark gewinnt, wie si hochgeschrieben wird. Ausnahme selbsterfüllende Prophezeiung.

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vinzenz2015 (48.822 Kommentare)
am 28.04.2024 09:52

Wenn immer nur parteitaktisch ind nicht inhaltlich argumentiert wird, dann ist Mißtrauen , angebracht! Hier: :is es eh ned so schlimm, wenn der Kickl vorne ist?" Oder??

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jack_candy (8.765 Kommentare)
am 29.04.2024 12:56

Ich habe eine kleine Hoffnung, dass viele Leute, die in erster Linie "Protest" wählen, aber nicht unbedingt einen totalen Rechtsrutsch wollen, vielleicht zur KPÖ wechseln.

Im Gegensatz zu einer Stimme für die Systempartei FPÖ kann man mit der Wahl der KPÖ wirklich noch protestieren und die Etablierten erschrecken.

Noch dazu hat die KPÖ ihre größten Erfolge in Graz und Salzburg eingefahren, weil sie die Wähler mit jahrelanger konsequenter Arbeit für die "kleinen Leute" überzeugt hat.

Dieser Nachweis fehlt mir bei der FPÖ komplett.

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observer (22.553 Kommentare)
am 28.04.2024 09:25

Der Unmut in weiten Kreisen der Bevölkerung ist so gross, dass die Situation so ist. Der sucht sich ein Ventil und das heisst momentan FPÖ, weil die SPÖ mit ihrer derzeitigen Führung und manchen Teilen ihrer Programmatik - durchaus nicht allen - dafür nicht in Frage kommt. Und die vereinten Angriffe auf die FPÖ schaden der nicht, weil sie von allen Seiten kommen und deswegen für viele unglaubwürdig sind. Das trifft auch zu, wenn manches davon zutreffen würde. Die anderen Parteien können nur hoffen, dass die EU Wahlen genug Ventil für den Unmut sind und sich bis zu NR Wahl der etwas legt. Den wirklich fürchten müssen sie, wenn die FPÖ bei diesen so viele Mandate erringt, dass sie unverzichtbar bei Verfassungsgesetzen wird, Das ist aber durchaus möglich. Und etwas sollten alle Parteien daraus lernen - ein Mehrheitswahlsystem, wie in Frankreich ist etwas sehr Gefährliches, weil es zu radikalen Umstürzen zu Gunsten von Parteien führen kann, die gar keine absolute Mehrheit hätten.

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observer (22.553 Kommentare)
am 28.04.2024 09:29

Das Rezept der ÖVP wird wahrscheinlich sein, sich manche Positonen der FPÖ zu eigen zu machen, angefangen habe sie ja schon damit. Sozusagen eine "bessere" FPÖ zu sein. Eine Partei, die hauptsächlich die Interessen der UnternehmerInnen und die der Begüterten vertritt, das wird sie wohl weiter bleiben.

Alle Analysen unparteiisch und ganz umsonst von Milzfaier - aka Observer.

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her (7.662 Kommentare)
am 28.04.2024 13:50

Die VP hatte 5 Jahre Zeit eine bessere FP zu sein

EU 24 - gemeinsam, sind wir mehr

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Zeitungstudierer (6.245 Kommentare)
am 28.04.2024 08:39

Anscheinend hilft die ganze Anpatze der FPÖ durch die anderen Parteien nichts.
Viele Wähler haben in den letzten Jahren ihre eigene Erfahrung gemacht, mit den Regierungsparteien, aber auch mit der SPÖ.
Die Wähler haben deshalb trotzdem mehr Vertrauen zur Politik der FPÖ als zur Politik der ÖVP, SPÖ, Grünen, NEOs, nach den ganzen negativen Erfahrungen der letzten Jahre, die bis jetzt anhalten.
Wir sind auf dem richtigen Weg zu einer konservativeren Politik und das ist gut so.

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vinzenz2015 (48.822 Kommentare)
am 28.04.2024 09:26

Dass Sie legitime und vor allem begründete Kritik
als ' Anpatze' bagatellisieren,
das spricht Bände!

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