Handel öffnet mit mehr Abstand, Schulen mit Tests
WIEN. Der Lockdown wird gelockert. Dazu hat sich die Regierung am Montag in einer Konferenz mit den Landeshauptleuten entschieden. Die Schulen bieten demnach nach den Semesterferien wieder Präsenzunterricht an und der Handel wird am 8. Februar geöffnet. Verbunden ist das alles mit diversen Schutzmaßnahmen.
"Diese Lockerungen sind keine Entwarnung", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP), nachdem er die ersten Öffnungsschritte ab kommender Woche verkündet hatte. Die nächste Bilanz zieht die Regierung in zwei Wochen. Dann wird über allfällige weitere Lockerungen entschieden oder aber auch reagiert, sollten sich die Zahlen verschlechtern. Sollte wieder ein exponentielles Wachstum eintreten, was laut Kurz ein realistisches Szenario ist, wird wieder verschärft, kündigte der Kanzler an. Der Idealwert der Sieben-Tages-Inzidenz liegt für die Regierung bei 50, derzeit steht man bei 100, ab 200 sollten die Alarmglocken schrillen, erklärte Kurz.
Video: Regierung verkündet Lockerungen und Verschärfungen
Die Pläne der Regierung im Überblick:
- Die Schulen kehren nach den Semesterferien wieder zum Präsenzunterricht zurück. Keinen Schichtbetrieb wird es in den Volksschulen geben. Zwei Mal pro Woche wird jeweils getestet. Zum Einsatz kommen sollen dabei die Nasenbohrer-Tests. Für ältere Schüler gibt es einen Schicht-Unterricht in zwei Gruppen, wobei jeweils zwei Tage geblockt werden. Am ersten von diesen gibt es einen Corona-Test. Für Testverweigerer findet kein Distance Learning statt. Stattdessen bekommen sie Aufgaben, die sie im „Homeschooling“ abarbeiten müssen. Eine Online-Betreuung durch Lehrer gibt es in dieser Zeit nicht, maximal Möglichkeiten zur Rückfrage. In der Oberstufe gilt auch für Schüler eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken. (mehr dazu weiter unten im Artikel)
- Der Handel öffnet zwar wieder, es können aber weniger Kunden in die Geschäfte, da pro Person 20 Quadratmeter zur Verfügung stehen müssen. Zudem gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Die gleichen Regeln sind für Galerien, Museen und Tiergärten vorgesehen. Im Lebensmittel-Handel bleibt die 10 Quadratmeter/Kunde-Regel bestehen.
- Die persönlichen Dienstleister wie Friseure oder Kosmetikerinnen sind die Vorreiter beim Reintesten. Denn man kann ihre Dienste zwar wieder in Anspruch nehmen, aber nur, wenn man einen Test vorweisen kann, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ausgenommen sind jene, die in den vergangenen sechs Monaten an Covid erkrankt waren. Kontrollieren muss der Betrieb.
- Die Ausgangsbeschränkungen gelten ab Montag nur noch zwischen 20 und 6 Uhr, private Treffen von maximal vier Erwachsenen aus zwei Haushalten sind wieder erlaubt.
- Strafen: Die Organstraf-Mandate für Verstöße gegen Corona-Vorgaben (Maskenpflicht, 2-Meter-Abstandsregel) werden empfindlich erhöht. Die genauen Summen werden aber erst am Dienstag genannt.
- Strengere Grenzregelungen sollen verhindern, dass Infektionen - vor allem infektiösere Varianten - ins Land kommen. Auch hier sollen die Details erst am Dienstag kommen.
- Gastronomie und Tourismus müssen weiter auf Öffnungsschritte warten. In zwei Wochen soll entschieden werden, ob Lockerungen ab März möglich sind.
Ziel klar verfehlt
Wenn die Zahlen explosionsartig steigen, "dann werden wir sofort wieder verschärfen müssen", sagte der Bundeskanzler. Es gehe darum, "wie verhält sich jeder Einzelne privat", denn bei Treffen mit Familien und Freunden sei die Wahrscheinlichkeit, die anderen anzustecken, "irrsinnig groß". Er bitte darum, soziale Kontakte so gut es gehe zu vermeiden, damit die vorsichtigen Öffnungsschritte Bestand haben können, erklärte Kurz. Jeder Einzelne entscheide jetzt mit, wie es bis Ostern weitergehe, mahnte auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne).
Eigentlich hat die Regierung ihr Ziel, die Infektionszahlen auf rund 700 zu drücken, klar verfehlt. Auch bis zum Lockdown-Ende am Sonntag dürfte kein wesentlicher Rückgang mehr zu erwarten sein. Heute verzeichnete man beispielsweise über 1.100 Neuinfektionen, obwohl Montage und Sonntage stets die geringsten Werte haben. Kurz sprach daher von einer "alles andere als einfachen Ausgangslage". Doch man habe auch das Bedürfnis der Kinder, wieder in die Schule zu gehen und das Ziel, die Arbeitslosigkeit gering zu halten und soziale und psychische Effekte einbeziehen müssen. Die Mutationen erschweren die Situation, erklärte auch Uni Wien-Vizerektor Oswald Wagner. Mit FFP2-Masken, mehr Abstand und Testungen kann man die Situation seiner Einschätzung nach aber im Griff behalten.
Man habe sich die Entscheidung nicht einfach gemacht, alles, was man tue, sei wie "ein Ritt über die Rasierklinge", befand der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeit Vorsitzender der Landeshauptleute. Auch er plädierte für Eigenverantwortung. "Wir sitzen alle in einem Boot." Die nun getroffenen Entscheidungen seien ein Kompromiss, meinte auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). Die Schulöffnungen seien eine "deutliche Erleichterung" für Schüler und Eltern. Auch dass die Friseure wieder aufmachen, findet Ludwig gut, denn das diese geschlossen seien, habe die Lebensqualität der Menschen stark beeinträchtigt - "im Stadtbild merkt man das an mittlerweile wilden Frisuren", merkte er an.
Gerüchte über einen fliegenden Koalitionswechsel von den Grünen zur SPÖ war Kurz bemüht zu zerstreuen: "Unser Koalitionspartner sind die Grünen, und das wird auch bis zum Ende der Legislaturperiode so sein", meinte er auf eine entsprechende Frage. "Einen fliegenden Wechsel schließe ich aus", gleichzeitig strich Kurz dennoch die gute Zusammenarbeit mit der SPÖ hervor.
Geteilte Meinungen
SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner hält zwar das Vorgehen bei der Schulöffnung für "richtig und notwendig", mit den weiteren Lockerungen gehe die Regierung aber "ein großes Risiko ein", gab sie sich skeptisch. Wenn die Kontrolle über das Einhalten der Maßnahme scheitere, drohe die dritte Welle und der nächste Lockdown. Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger dagegen begrüßte alle Lockerungen. Notwendig sei auch der Ausbau des digitalen Contact Tracings. FP-Chef Norbert Hofer plädierte dafür, auch Hotels und Gastronomie wieder zu öffnen, die Tests bei Inanspruchnahme von Dienstleistungen lehnt er ab (mehr dazu hier). Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) sprach von einem "Paket von Vernunft und Hausverstand", ein "Lockdown in der Endlosschleife" sei unmöglich. Vorsicht sei aber weiter geboten.
- "Eintrittstests tolle Sache": So reagieren die Frisöre auf die Lockerungen
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- Video: Gesprächsreigen im Bundeskanzleramt
Unterricht nur mit Test
An den Schulen soll nach der Rückkehr aus den Semesterferien wieder Präsenzunterricht stattfinden - allerdings dürfen daran nur Schüler teilnehmen, die sich auch einem Corona-Test unterziehen. An den Volksschulen dürfen alle getesteten Schüler gleichzeitig in die Klassen zurückkehren, an den anderen Schulen wird ein Schichtbetrieb mit zwei Gruppen eingeführt, die sich alle zwei Tage abwechseln. Am fünften Wochentag bleibt es an letzteren beim Distance Learning.
OÖN-TV hat sich bei Schülern und Pädagogen umgehört:
Damit haben sich die bisherigen Pläne geändert: Ursprünglich war ein Schichtbetrieb in allen Schulen geplant gewesen. Die Volksschulen wechseln nun allerdings für alle Getesteten von Montag bis Freitag in den normalen Präsenzunterricht. Begründet wurde dies etwa vom Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) mit den stark gestiegenen Betreuungszahlen an den Schulen. Diese hatten sich zuletzt vielfach nicht mehr stark von normalem Unterricht unterschieden. Große Einschränkung: Wer sich nicht an der Schule testen lässt, muss künftig daheimbleiben und bekommt Arbeitsaufträge. Der Test hat jeweils eine Gültigkeit von 48 Stunden - nötig sind also zwei Tests pro Woche.
Auch an den höheren Schulstufen gibt es Abweichungen vom bisherigen Plan: Bisher war ein Schichtbetrieb mit zwei Gruppen und täglichem Wechsel der Gruppen vorgesehen, die Schulen haben dies vor allem in Wien und Niederösterreich auch bereits so eingeteilt und den Eltern kommuniziert. Nun soll zunächst am Montag und Dienstag die Gruppe A in der Schule sein, Mittwoch und Donnerstag die Gruppe B und am Freitag alle Schüler daheim im Distance Learning verbleiben. In der Woche darauf beginnt dann die Gruppe B. Begründet wird die Änderung bei der Gruppeneinteilung mit den Tests an der Schule: So reicht pro Schüler ein Test pro Woche. Auch hier gilt: Wer nicht an den Tests teilnimmt, erhält Arbeitsaufträge.
Zum Einsatz kommen die vom Bildungsministerium eingekauften sogenannten "Nasenbohrertests". Mit diesen erfolgt die Abnahme eines Abstrichs durch den Schüler selbst im vorderen Nasenbereich. Anschließend wird der Tupfer in einem Faltkarton mit einer Flüssigkeit beträufelt, der Karton anschließend zugeklappt. Innerhalb weniger Minuten erscheint dann das Ergebnis auf der Vorderseite. Bei einem positiven Resultat sind die Gesundheitsbehörden zu verständigen und ein PCR-Test durchzuführen.
Die Details will Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Dienstag vorstellen.
Lockerung: Was sich die Regierung erhofft
Dies alles kommt, obwohl das Ziel von rund 700 Fällen pro Tag trotz der diversen Einschränkungen bei weitem nicht erreicht wurde und es angesichts der seit Wochen stagnierenden Zahlen unwahrscheinlich ist, dass der Wunsch-Wert bis zum Lockdown-Ende am 7. Februar realisierbar sein wird. Heute verzeichnete man beispielsweise über 1.100 Neuinfektionen, obwohl Montage und Sonntage stets die geringsten Werte haben.
Als Grund, warum die Zahlen nicht wie erhofft nach unten gehen, wird neben den infektiöseren neuen Corona-Varianten genannt, dass sich die Menschen immer weniger an die Regeln halten. Insofern gibt es die Hoffnung, dass mit einer gewissen Lockerung auch eine emotionale Entspannung in der Bevölkerung eintritt.
Zudem will man auf Bedenken von Experten eingehen, wonach vor allem Kinder und Jugendliche durch die eingeschränkten Möglichkeiten, Gleichaltrige zu treffen, immer stärker mit psychischen Problemen konfrontiert sind. Die Bundesjugendvertretung appellierte folgerichtig heute an die Bundesregierung, die psychosozialen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und junge Menschen keinesfalls außer Acht zu lassen. Die österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendkunde warb für eine Schulöffnung, empfahl dabei aber neben Maßnahmen wie regelmäßigem Lüften eine FFP2-Maske für Lehrer und Oberstufen-Schüler.
- Video: In der ORF-"Pressestunde" hat sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) für ein vorsichtiges Öffnen von Schulen und Teilen des Handels ab 8. Februar ausgesprochen.
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Zum "Freitesten" zitiere ich Goethe! Goetz von Berlichingen, 3. Aufzug. Ich kann noch länger auf diverse Dienstleister verzichten ....
Und den Politakteuren sollte man ins Stammbuch schreiben, dass sie die "gelinden Vorsichtsmaßnahmen" wesentlich besser durchsetzen hätten können mit bekannten Sportlern, Pop Stars und anderen Musikern, aber nicht durch noch mehr Auftritte und Pressekonferenzen! Miese PR! Denken Sie alle doch mal nach, WARUM die Infektionszahlen einfach nicht sinken! Weil die Vorsichtsmaßnahmen von ca. 20% der Bevölkerung nicht mehr mitgetragen werden!
Das "gemeine Volk" hat schon ziemlich die Nase voll von den vermeintlich nötigen Auftritten ...... 1x pro Woche wäre mehr als ausreichend.
ACHTUNG EXTREM WICHTIG!!!
ACHTUNG EXTREM WICHTIG!!!
ACHTUNG EXTREM WICHTIG!!!
https://2020news.de/geloeschte-sitzung-nr-29-vom-corona-ausschuss-der-angriff-auf-koerper-und-seele-zum-lesen/
Nur damit ich das auch richtig verstehe.
Beim Einkaufen was z.B. eine Stunde dauert brauche ich 20m² je Person und FFP2 Maske.
In der Arbeit wo ich z.B. 8 Stunden verbringe brauche ich wenn 2m Abstand eingehalten werden können keinerlei Maske und kann z.B. in einem 20m² Büro auch problemlos zu viert sitzen?!
Da braucht man sich nicht wirklich wundern wenn viele die Vorschriften nicht mehr ganz ernst nehmen.
wenn der Arbeit eine Infektion bekannt wird, dann ist in der Regel der Kontaktkreis bekannt!
Relativ einfaches contact tracing!
Das geht in der Öffentlichkeit nicht!!
Kontaktnachverfolgung schön und gut.
Aber dann habe ich die Infektion ja schon mit allen möglichen Konsequenzen.
Schritt 1 müsste immer vermeiden sein, und erst dann nachverfolgen.
Im übrigen war mal eine Arbeitskollege positiv und ich K1.
Habe aber erst (ich glaube es waren drei Tage) nach Ende der eigentlichen Quarantänezeit Bescheid bekommen von der BH dass ich in Quarantäne hätte müssen.
Zudem können es Leute die sich in der Arbeit anstecken ja auch wieder privat weitergeben, was dann wieder schwer nachzuvollziehen ist.
Sicher ist also was anderes.
und am Arbeitsplatz?
Hausverstand!!
Für was gibt man ein Ziel von 700 aus wenn man dann bei 1400 neuinfezierte pro Tag auf macht.
Wieder mal a österreichische Lösung.
auf wärmeres Wetter braucht heuer auch keiner hoffen, weil die Mutationen aus Südafrika und Brasilien direkt aus dem Sommer kommen.
also fahr ma mit Vollgas gegen die Mauer!
Was hätte einer, der mit noch viel mehr Infizierten zum gemeinsam Spazierengehen aufruft, wohl geschrieben, wenn man bei 1400 nicht leicht gelockert hätte?
Dass die Regierung und die Verwaltung schon seit langem total überfordert sind, ist nicht weiter verwerflich aber eine bessere, klarerere Kommunikation mit dem Bürger sollte man schon erwarten dürfen.
Welchen Teil der Maßnahmen verstehen Sie denn nicht?
Man kann doch nicht die Kommunikation den Personen mit dem geringsten IQ anpassen!
Wenn Sie was nicht verstehen, dann fragen Sie Leute, die es Ihnen erklären können!
Killerdummchen, du bist ja immer noch unterwegs. Wird wohl Zeit das man auch hier deinen Account sperrt.
Deutschland hat viel bessere Zahlen als Ö u bleibt im Lockdown.
Deutschland hat auch seriöse Politiker mit Hirn u Empathie.
Die Großkanzlerin der herzen, Södolf, der Arbeitslosenminister Altmair,
der durchgeknallte Lauterbach, der glühende Kommunist Ramelow:
Soviel Empathie ist kaum zu ertragen.
@GIOVANNI1
Jetzt bin ich erstaunt!
Heim ins Reich?
Wie bitte? In Deutschland macht doch fast jedes Bundesland, was es für richtig befindet. Gemeinsam getroffene Entscheidungen unter dem Vorsitz von Merkel werden im jeweiligen Bundesland dann einfach unterlaufen.
für alle die so schnell vergessen...Meldung vom 27.11.2020
"Bundeskanzler Kurz dankte der EU-Kommissionschefin für den "wirklich gut aufgestellten Beschaffungsprozess" von COVID-19-Impfstoffen..."..fast jeder in seinem Beruf würde bei soviel Unfähigkeit entlassen werden...
Ihnen und noch einigen Anderen ist das Arbeitslosenheer immer noch zu klein. Die zertrümmerte Wirtschaft geht bei ihnen total vorbei. Es werden nun die Bürger sein, die diesem Spuck ein Ende setzen. Diese Regierung kann noch so viele Demonstrationen verbieten, die Bürger beginnen sich zu wehren.
Ihnen und noch einigen Anderen ist das Infiziertenheer und die Zahl der Toten immer noch zu klein, aber keine Angst, das wird sich bald ändern ......^^
Überall werden die Maßnahmen verschärft und Österreich öffnet. Das stößt in der europäischen Presse für Verwunderung. Zumal die Zahlen nicht die Besten sind.
Der 4. und 5. Welle hat man somit Tür und Tor geöffnet.
Und trotzdem jammert das Volk weiter, weil ihnen dieses und jenes nicht passt.
Erschreckend ist vor allem, wer alles wieder seinen Müll abladen muss, obwohl er den Artikel und die beschlossenen Maßnahmen nicht mal gelesen oder begriffen hat.
Jo mei, da Kurz hat halt Angst, das ihm die Fpö-Wähler abhanden kommen.
https://www.reddit.com/r/Austria/comments/l9a9o1/immer_dieses_linksradikale_gesocks_das_unseren/
Beim nächsten Friseurtermin heißt es dann Hosen runter.
Sie stehen auf Intimrasuren?
"Sensorische Deprivation stellt unter anderem auch eine subtile, aber sehr wirkungsvolle Foltermethode dar und kann zur Gehirnwäsche eingesetzt werden. Diese Methode wird z. B. in Form der Isolationshaft eingesetzt bzw. durch Verwendung einer sogenannten Camera silens. Die Methode der Isolation wird zum Teil durch eine größtmögliche Abschirmung der Sinnesorgane (Augen, Ohren, Mund, Nase, Hände, Füße, Haut) perfektioniert. So lässt sich die Zeit bis zum Eintreten der gewünschten Wirkung verringern und sich ebendiese extrem steigern."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sensorische_Deprivation
... unter der Kategorie Folter sieht man ein Bild, wo die Gefangenen in Quantanamo u. a. auch mit Masken gefoltert werden. 2015 kritisierte Amnestie International diese Foltermethoden:
https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2015-1/usa-besuch-auf-guantanamo
Masken sind offiziell eine Foltermethode!
Sag das mal unserer Regierung.
Würde das ein bestimmter Anteil der Bürger checken, dann kann die Regierung brausen gehen mit ihren Lügen, Horrorshows und verfassungswidrigen Verordnungen. Siehe Italien, die haben sich die Lockerungen selbst erkämpft und warten nicht auf PKs.
Komisch, wieso denke ich mir, das du gehirngewaschen bist, obwohl du so gescheit schreibst. Na ja, liegt wohl daran, weil du mit Gehirngewaschenen, als überzeugter Rechtsextremer läufst, oder?!
obwohl du so gescheit schreibst.
Dass hat er doch nicht selbst erdacht, reine copy paste.
Er weiß doch nicht einmal was das bedeutet, aber die vielen Fremdwörter gefallen ihm.
Wichtig ist für ihn die tägliche Blamage, die braucht er wie jeder andere Nahrungsmitteln.
"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel."
Friedrich Nietzsche
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
Arthur Schopenhauer
@Danube: tut das recht weh? wenn man so tickt wie Sie, meine ich?
Manch ein Psychologe würde wohl diagnostizieren, dass Sie an Verfolgungswahn leiden.
In welchem Bundesland leben Sie, wo Augen, Ohren, Mund, Nase, Hände, Füße, Haut bedeckt werden müssen und Isolationshaft vorgeschrieben ist?
Ich hoffe, es eilt Ihnen bald jemand zu Hilfe!
Unsere Regierung hat sicher schon einige Mio. Tests bestellt.
Stell dir vor,
Gratis Corona-Tests bei den Wiener Teststraßen per Anal-Abstrich
He He He Hi Hi Hi
Da brauchst nur mehr deinen Arsch aus dem Autofenster halten.
Der Spahn geht dann täglich 2x testen
Der Kurz sicher auch. Der kommt gemeinsam mit dem Blümel.
Einige werden dann öfter testen gehen.
Glaubs du ist der Kurz auf dabei?
Stell dir vor, Tests nur per Anal-Abstrich
@ GERHARDKUPKA
Und fröhlich munter geht es weiter mit den Tests,
Nachschub ist unterwegs China testet per Anal-Abstrich
Und Die das Nicht-Wahrhaben-Wolle schreien Verschwörungstheori
spätestens jetzt weiß jeder, der viele dieser Kommentare liest - armes Österreich.
Ihr lieben Rechten und Rechtextremen, es gibt Augenblicke im Leben, da sollte man in Betracht ziehen, das man das linke Auge nicht nur wegen dem hat, es töten zu wollen.
Wer lässt sich testen zahlt dafür und sitzt sich mit einer FFP 2 Maske zum Friseur? Leute wie Vinzenz , SRV, Furzunatus , Europa etc. ausgenommen.
https://ooe.oesterreich-testet.at/#/registration/start
gratis
und nicht gratis:
https://www.advantageaustria.org/sk/files/COVID-19_Testmoeglichkeiten_Oesterreich.pdf
voll einfach, wie hoast des in Ösi-Dialekt, deppensicher, oder?
Kurz u.die GRÜNEN machen aus dem Volk digital überwachte u.immer mehr entrechtete Untertanen. Wie die Politiker u.Parteien in Österreich u.D entwürdigend u.herablassend mit dem SOUVERÄN VOLK umspringen,ist einer Demokratie unwürdig. Dr.Wallentin schreibt.Die Torheit der Regierten-Was sich die Bürger von den Politikern bieten lassen,grenzt an Masochismus,so Dr.Wallentin. Die langjährige Negativauslese in der Politik hat dramatische Auswirkungen auf den sozialen Frieden,die Demokratie,sowie der Bürger-u.Freiheitsrechte. Die digitale Überwachung des ganzen Volkes,mittels digitalem Impfausweis,Überwachungs APPS, QR Codes,skandalösen Eintrittstests,ein gesundheitsgefährdendes stundenlanges Maskentragen u.Zerstörung der privaten Reisefreiheit, ist ein politischer Anschlag auf die moderne Zivilisation, die seinesgleichen sucht. Superreiche EGO ELITEN,wie Gates, Buffet u.Soros, Bezos,Zuckerberg,uvm,haben sich nun mehr Macht auf diesem Planeten angeeignet,als alle Herrscher u.Regierenden zuvor.
Kann man die Mächtigen Soros oder Gates nicht ersuchen die Regierung abzusetzen, wo doch mit der Chipimpfung eh die Steuerung von ihnen übernommen wird?
Gute Frage, guter Mann oder Frau!
Habe ich auch schon ein paar mal gepostet, das will aber keiner wahrhaben.
Und fröhlich munter geht es weiter mit den Tests, die nicht geeignet sind. Aber die müssen ja auch verbraucht werden.