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Traurige Bilanz nach Wiener Derby: Neun Verletzte, davon sechs Polizisten

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2024, 08:46 Uhr
Ein verletzter Fan wird von Sanitätern aus dem Stadion gebracht.  Bild: Max Slovencik (APA/Max Slovencik)

WIEN. Wieder einmal ist das Sportliche eines Wiener Fußball-Derbys von einem Nebenschauplatz überlagert worden. Sollen die Auswärtsfans bei Wiener Derbys in Zukunft ausgesperrt werden?

Dass Rapid das zweite Heimduell mit dem Erzrivalen Austria gewann und die Tabellenspitze erklomm, ging am Sonntagabend unter. Schuld waren Fans beider Lager, die sich im Allianz Stadion mit Pyros bewarfen und eine Schlägerei lieferten. Muss man die Auswärtsfans bei Wiener Derbys in Zukunft aussperren? Die Initiative dazu müsste wohl von der Bundesliga ausgehen.

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Schwere Ausschreitungen direkt nach 343. Wiener Derby

WIEN. Szenen der Gewalt haben sich unmittelbar nach dem Abpfiff der Wiener Fußball-Derbys zwischen Rapid und der Austria abgespielt.

Austria-Fans warfen aus ihrem Sektor Böller auf die angrenzende Familientribüne und provozierten somit eine Rauferei, Rapid-Anhänger nahmen die Einladung an und stürmten wild in die andere Ecke des Stadions. Auch von ihnen flogen Leuchtkörper. Die wüsten Szenen erinnerten mitunter an den Platzsturm von Rapid-Fans im Mai 2011 im alten Hanappi-Stadion. Wieso die Polizei erst Minuten später reagierte und Einsatzkräfte ins Zentrum des Geschehens beorderte, wird in den diversen Nachbesprechungen aufzuklären sein. Drei Stadionbesucher und sechs Polizisten wurden insgesamt laut einer vorläufigen Einsatzbilanz der Polizei verletzt.

"Das gehört nicht ins Stadion"

"Am Ende sind wir sportlich wahrscheinlich die Leidtragenden, weil wir mit einem Punkteabzug bestraft werden", verwies Rapid-Trainer Robert Klauß auf eine mögliche Sanktion durch die Bundesliga-Gremien. "So schön es auch war, der Schlusspfiff und das Feiern mit unseren Fans vor unserer West. Die Bilder danach, die will niemand sehen." Er sei nicht derjenige, "der Pauschallösungen anbieten kann und Ideen hat, wie man das lösen kann", meinte der Deutsche. Er habe aber eine klare Meinung: "Das gehört nicht ins Stadion."

Das war auch der Tenor unter allen Spielern und Offiziellen, die am Sonntagabend Stellung nahmen. "Mit Fußball hat das gar nichts zu tun, sondern da wird die Plattform Fußball genutzt für ganz andere Dinge", meinte Austria-Trainer Stephan Helm. "Hauptsache ist, dass jetzt einmal hoffentlich keinem etwas passiert ist und niemand Schäden davonträgt. Das wäre das absolute Horrorszenario", sagte Rapid-Stürmer Guido Burgstaller.

Bildergalerie: Ausschreitungen nach dem Wiener Fußball-Derby

Ausschreitungen nach dem Wiener Fußball-Derby
(Foto: GEPA pictures/ David Bitzan) Bild 1/18
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Die Austria-Fans waren durch die Vorkommnisse nach dem Derby-Sieg von Rapid am 25. Februar zusätzlich angestachelt. Damals hatten homophobe und andere beleidigende Schmähgesänge einiger Rapid-Spieler und -Funktionäre nach dem Spiel, die auf Handyvideos festgehalten wurden, für einen Eklat gesorgt. Als Entschuldigung für die Vorfälle vom Sonntag kann das selbstredend nicht herhalten.

"Wie kann man Leuchtkörper in einen Familiensektor reinschmeißen?"

"Wie kann man Leuchtkörper in einen Familiensektor reinschmeißen?", fragte Rapids Sport-Geschäftsführer Markus Katzer und hielt fest: "Wir müssen es aufarbeiten. Es darf in Zukunft nicht mehr passieren." Diskussionen über strengere Einlasskontrollen, um pyrotechnische Gegenstände fernzuhalten, über die Einsatzstrategie der Polizei werden in den nächsten Tagen und Wochen zu führen sein. Über Sanktionen der Bundesliga wird man frühestens in den kommenden Tagen erfahren. Das nächste Wiener Derby findet erst am 15. Februar 2025 statt.

Ein Mittel könnten Risikospiele ohne Auswärtsfans sein. Wobei: Die Vereine würden dies ihrerseits nicht vorschlagen, hieß es unter vorgehaltener Hand. Eine solche Maßnahme müsste von der Bundesliga zumindest angestoßen, indem man die Clubs an einen Tisch bittet und ihnen einen Schulterschluss nahelegt, wenn nicht sogar aufgezwungen werden.

Comeback von Raguz

Bei der Austria gab es angesichts der Geschehnisse und der Niederlage aber zumindest zwei kleine Lichtblicke. Dass Marco Raguz nach mehr als zwei Jahren erzwungener Stehzeit wieder ein paar Minuten in der Bundesliga kickte, weckte bei allen die Lust auf mehr. "Es war alles stabil, alles sicher. Auf das kann man aufbauen", sagte er. Auch das Comeback von Philipp Wiesinger in der obersten Spielklasse nach eineinhalb Jahren Pause kann als geglückt bezeichnet werden.

Bei Aleksandar Dragovic, den Wiesinger in der Innenverteidigung ersetzte, zeigte sich Helm dahingehend "vorsichtig optimistisch", dass keine gröbere Verletzung passiert ist. Schon am Mittwoch spielen die Violetten daheim gegen Meister Sturm Graz.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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sarahjessica (9 Kommentare)
am 24.09.2024 07:38

Ordentliche Sicherheitskontrollen an allen Eingängen, funktioniert bei anderen Sportarten auch. Schaut mal wie zB beim Eishockey kontrolliert wird, da kannst du nicht mal eine kleine Wasserflasche "reinschmuggeln". Und das, obwohl dort die Fans viel weniger gewaltbereit sind.

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 23.09.2024 18:18

GENUG IST GENUG!!! GEISTERSPIELE SIND DIE EINZIGE LÖSUNG!!!!

Warum soll für Polizeieinsätze und Reparaturen in den Stadien immer nur der STEUERZAHLER aufkommen???

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Blitzer60 (1.184 Kommentare)
am 23.09.2024 18:02

Dem LASK wurden für ein verbotenes Training 12 Punkte abgezogen.
Bin schon sehr gespannt welche Strafen Rapid und Austria für die gewalttätigen Ausschreitungen bekommen.

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marboeck (217 Kommentare)
am 23.09.2024 18:42

Die armen Rapidler werden zwar bestraft werden. …. weil sie aber soooo arm sind, wird man ihnen dann den größten Teil nachlassen 😬
Den Soziverein aus Wien hat man immer schon mit Samthandschuhen angefasst 🤔

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santabag (6.979 Kommentare)
am 23.09.2024 14:35

Wie können pyrotechnische Gegenstände überhaupt in ein Stadion gelangen? Gibt es da keine Kontrolle beim Eingang? Bei jeder einzelnen Kinderstation im Disneyland wird strenger kontrolliert, als bei diesem angeblichen "Hochrisikospiel".
Wenn die Ordner von Rapid überfordert sind, dann muss halt die Polizei die Eingänge bewachen und bei jedem einzelnen Zuschauer eine Leibesvisitation machen. Funktioniert am Flughafen auch.

Aber in Wirklichkeit müsste schon beim Kartenverkauf etwas geschehen. So Trotteln wie gestern dürften gar keine Karte bekommen können.

Und als schnelle Reaktion der Bundesliga müssen jetzt erst einmal sämtliche Austria- und Rapidfans für sämtliche Heim- und Auswärtsspiele in den kommenden 4 Wochen ausgeschlossen werden. Bis dahin haben die Vereine einen Plan gegen Gewalt ihrer "Fans" zu erstellen, der auch glaubwürdig zu sein hat. Wenn die das nicht in die Reihe kriegen, dann einfach keine Fans mehr bis Saisonende und Zwangsabstieg in die Regionalliga oder tiefer!

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transalp (10.991 Kommentare)
am 23.09.2024 14:04

Rja,
Es gibt KEINE andere Sportart, wo soviel randalierende Proleten im Publikum sind!
Denen gehts nicht um das Spiel- die WOLLEN streiten, raufen u randalieren!
Diese Vollidioten gehören herausgefasst, mit Gummiknüppel, registriert, gestraft - und wenn sie Dauerkartenbesitzer sind, gehört die denen entzogen!
Ausweispflicht bei gewissen Spielen!
Auch wenn das zu langen Wartezeiten bei den Eingängen führen wird- aber es geht wohl nicht anders!
.
Mit Zutrittsverbot für gewisse Deppen!

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Leser999 (7 Kommentare)
am 23.09.2024 12:58

Warum gerade die Dümmsten der Dümmsten glauben, dass sie das machen müssen ?
Aber wenn man sie da stehen sieht mit Ihren Vermummungen, weiß man, dass hinter der Haube kein Hirn drinnen ist. Schade um den Fußball.

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Fisch101 (367 Kommentare)
am 23.09.2024 12:52

die oberste Frechheit sind die Funktionäre, von wegen die Polizei ...,
Hätte die Polizei geeignet mit Gummiknüppeln gegen diesen Abschaum eingegriffen, hätten die gleichen Typen nach Deeskalation geschrien.
Es hilft nur: 1. Vereine hart bestrafen, ruhig kollektiv (wer sein eigenes Volk nicht im Griff hat, ...) 2. die Randalierer identifizieren und strafrechtlich verfolgen 3. lebenslanges Stadionverbot 4. personalisierte Tickets

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Ledererturm (1.049 Kommentare)
am 23.09.2024 12:46

Wenn's nicht so traurig wär, wär's zum Lachen - seit Jahren fast immer das gleiche Ergebnis - Randalierer, die sich "Fan's nennen - und Clubs, die "leider nichts dagegen machen können".
Und die Fußballer wundern sich, wenn deren Sport von vielen als Proletensport bezeichnet wird.

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Zukunft140 (219 Kommentare)
am 23.09.2024 12:14

ganz einfach lösbar! Die Veranstalter müssen alle Kosten für Ordnerdienste, Polizei, Rettungsdienst etc tragen . Sie kennen ja die Meisten dieser irren „Fans“ und sollen sich das Geld von denen per Klage holen. Dann ist dieser Schwachsinn schnell erledigt!

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transalp (10.991 Kommentare)
am 23.09.2024 12:13

Es gibt KEINE andere Sportart, wo soviel randalierende Proleten im Publikum sind!
Denen gehts nicht um das Spiel- die WOLLEN stärken, raufen u Randalierer!
Diese Vollidioten gehören herausgefasst, gestraft - und wenn sie Dauerkartenbesitzer sind, gehört die denen entzogen!
Ausweispflicht bei gewissen Spielen!
Mit Zutrittsverbot für gewisse Deppen!

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sarkast (569 Kommentare)
am 23.09.2024 12:11

Es ist ja grundsätzlich traurig wenn man bei einem Fußballspiel Polizei braucht ...
Diese sog. Fans interessiert Fußball ja eh nicht, die sind nur auf Randale u. Zerstörung aus. Für die Sicherung sollten die Kosten eines Polizeieinsatzes den Vereinen verrechnet werden.

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Karll73 (1 Kommentare)
am 23.09.2024 12:09

Es stellt sich die Frage, wie das alles ins Stadion kommt. Angeblich wird ja kontrolliert - aber offensichtlich mit geschlossenen Augen. Solange das mit einem Augenzwinkern akzeptiert wird, die Bundesliga sich nicht zu drastischen Maßnahmen durchringen kann, wird sich da nichts ändern.

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 23.09.2024 12:05

Beide Idiotenteams alle Punkte streichen und mit -6 ans Tabellenende stellen.

Puh, sind ja Wiener Vereine, also mit Bonuspunkten belohnen!

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Sensibelchen (909 Kommentare)
am 23.09.2024 12:03

Wien ist anders!

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MySigma (2.514 Kommentare)
am 23.09.2024 11:45

Gewaltätige Proleten

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 23.09.2024 11:25

der Pöbel such eben "Äktschen" 😜

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monte70 (11 Kommentare)
am 23.09.2024 11:21

In keiner anderen Sportart kommen solche Ausschreitungen in dieser Art vor. Was helfen lange Sperren wenn sich die Kultur nicht ändert?

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JuliusRom (191 Kommentare)
am 23.09.2024 11:16

Jeder Euro Steuergeld der für diesen Vandalensport ausgegeben wird ist das wahre Verbrechen.

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Bertistein (26 Kommentare)
am 23.09.2024 11:13

Proletenhaufen beide Vereine

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LIEWA (219 Kommentare)
am 23.09.2024 11:12

Das ist nicht traurig. Das musste ja so kommen. Bei den laxen Kontrollen und bei traditionellen Gewaltbereitschaft, über die alle längst Bescheid wissen. Das ist Fahrlässigkeit, da gibt´s nix zu trauern. Ordentliche Strafen für die Verantwortlichen vom Präsident abwärts, nicht nur für die Chaoten.

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Kajetan (339 Kommentare)
am 23.09.2024 11:03

Gesichtserkennung ist leicht installierbar und ermöglicht treffsichere Sanktionierungen.

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kmal (1.394 Kommentare)
am 23.09.2024 11:03

Ein großer Teil der FPÖ Wähler, sind sind doch die Hooligans und Ultras statistisch gesehen, dem rechten politischen Lager zuzuordnen.

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Kraftwerk (276 Kommentare)
am 23.09.2024 11:18

oh wieder einmal ein Psychisch kranker, kmal das sind eure rot/grünen Sozialschmarotzer Mindestsicherung Bezieher aus eurem tief roten Wien Glück auf Genosse

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kmal (1.394 Kommentare)
am 23.09.2024 11:24

Denke nicht, erstens habe ich keine Sozialschmarotzer, bin auch kein Genosse und als Selbstständiger psychisch normal, aber die meisten dieser sogenannten Fans sind halt leider der rechten Szene zuzuordnen, wird auch sicher die von Ihnen genannten geben, wobei ich Grün da fast ausschließe.
Die Wahrheit tut manchmal weh, und jetzt können‘s Ihre Hasstiraden wieder raus lassen, schönen Tag noch.

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Blitzer60 (1.184 Kommentare)
am 23.09.2024 18:09

100 Prozent Zustimmung.

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Damax (497 Kommentare)
am 23.09.2024 11:34

"oh wieder einmal ein Psychisch kranker"

kündigen Sie sich immer selbst an?

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 23.09.2024 12:06

Fühlen sie sich angesprochen?

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soccerchamp65 (774 Kommentare)
am 23.09.2024 12:19

Auswanderung nach Ungarn empfohlen...Das ist ja euer Vorbild!

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jimmy1908 (329 Kommentare)
am 23.09.2024 12:51

Ultras sind gar keinem politischen Lager zuzuordnen. Das geht quer durch die Bank. Und das ist gut so.

Die Hooliganbewegung (die heute so gut wie ausgestorben ist) war rechts zuzuordnen.

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chefchicken (60 Kommentare)
am 23.09.2024 15:52

kmal - was hat das bitte wieder mal mit einer Partei zu tun? Weißt du, wo die ihr Kreuzerl bei der Wahl hinmachen? Statistiken - denen kann kein Mensch trauen ..... aber du bist ja da ziemlich leichtgläubig, wie man sieht - schaue dir lieber mal die sehr gewaltbereiten Demos von dem linkslinken GEsindel wie Antifa & Co an - ah ja ich vergesse immer wieder - das sind ja die Guten, die dürfen randalieren, Autos in Brand stecken und Auslagen einschlagen und sich prügeln und provozieren - sorry, aber dein Hass gegen FPÖ oder wen auch immer hat nichts, aber auch gar nichts mit diesem Artikel zu tun

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vorsicht (3.523 Kommentare)
am 23.09.2024 10:56

Jeden Polizist den man für ein Fußballspiel braucht sollte der Veranstalter teuer bezahlen müssen, nicht der Steuerzahler

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jimmy1908 (329 Kommentare)
am 23.09.2024 12:52

Das Selbe muss dann wohl auch für Zeltfeste und sonstige Feiern gelten! Oder dann doch nicht? Verallgemeinerungen sind nicht angebracht!

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santabag (6.979 Kommentare)
am 23.09.2024 14:43

Jedes Zeltfest muss behördlich angeordnete Securities stellen und bezahlen.

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westham18 (5.176 Kommentare)
am 23.09.2024 21:09

Und bei Zeltfesten gibt's keine vermummten Idioten.....💥

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infomaximal (7 Kommentare)
am 23.09.2024 10:42

Punkteabzug drastisch verschärfen oder gleich den Zwangsabstieg verordnen, anders kapiert es der Mob nicht..

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soccerchamp65 (774 Kommentare)
am 23.09.2024 10:31

Massive Punkteabzüge, lebenslange Stadionverbote, Geisterspiele

Erst dann wird man in Wien Hütteldorf auch dazulernen

In England hat man das auch in den Griff bekommen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 23.09.2024 10:21

ein Problem mit den sog. "echten Fans" - den Ultras - haben so ziemlich alle Vereine.

Fakt ist, dass Familien wegen dieser "Fans" zu Hause bleiben.
Kein Wunder - wenn so wie in diesem Fall die Violetten Raketen in die grünweißen Familienfans schießen.

Durchgreifen traut sich kein einziger Verein.

Dennoch haben sowohl die Wiener Austria als auch Rapid eine Sonderstellung.
Man könnte den Eindruck gewinnen dass diese Ultraszene von diesen beiden Vereinen nicht nur geduldet sondern sogar noch gefördert wurde.

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srwolf69 (995 Kommentare)
am 23.09.2024 10:00

Alle die Maske tragen verhaften und Stadion verbot . Maske tragen ab sofort im Stadion verbieten

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 23.09.2024 09:59

Wenn hier von "Gegnern" und sogar "Erzrivalen" gesprochen wird, dann darf man sich nicht wundern, das manche Fanatiker das Ernst nehmen, und den brutalen Worten auch brutale Taten folgen lassen.

Die Zivilisation macht leider deutliche Rückschritte, in den Stadien, Bierzelten, auch auf manchen Fernsehsendern ....

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HumanBeing (2.024 Kommentare)
am 24.09.2024 06:51

Das Wort Erzrivale ist per se nichts Böses. Rivalität muss nicht Feindschaft sein.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es einst zu Strassenschlachten zwischen LASK und SK VÖEST gekommen wäre.

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Pho103 (251 Kommentare)
am 23.09.2024 09:48

Es ist unverzeihlich und gespickt mit Menschenverachtung: was sollen neben der Gewalt diese sinnlosen Gesänge bzw Sprechchöre mit Tod und Hass für irgendwen? Wie hirnlos muss man sein, sowas mitzugrölen? Und dann wundert sich noch wer über Ausschreitungen?

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 23.09.2024 10:01

in der Gruppe fühlt sich der Kleine aus dem "Volk" endlich auch mal "Groß"

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 23.09.2024 09:43

Offenbar wollen die Vereine gegen ihre sogenannten echten Fans nicht durchgreifen ...

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rmach (16.324 Kommentare)
am 23.09.2024 09:22

Braucht die Bundesliga Rapid?

Der Verein ist m.E. so lange zu sperren, bis er für Ordnung sorgen kann.

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woiknail (951 Kommentare)
am 23.09.2024 09:20

Man kann nur hoffen, dass einige Fans ganz lange, am Besten für immer, von den Fußballplätzen ausgesperrt werden. Einige sind ganz eindeutig schon alleine auf Grund der Bilder zu erkennen, wenn man die nicht findet und aussperrt oder gleich auch noch einsperrt, dann weiß ich auch nicht.
Dem Fan der verletzt ist, kann man nur alles gute wünschen, aber auch er gehört gleich für immer weg vom Fußballplatz. Schließlich hat er sich ja offensichtlich sehr aktiv am Platzsturm beteiligt.

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soistes (2.178 Kommentare)
am 23.09.2024 09:16

Genau solche Vandalen wie in Linz.
Fußball halt.
Am besten, solche Spiele nur mehr ohne Zuschauer.

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Erwin1959 (274 Kommentare)
am 23.09.2024 11:46

oje tut weh irgendwo angelaufen sicher ein Federballspieler da geht es leise zu

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jimmy1908 (329 Kommentare)
am 23.09.2024 12:54

Das was wir gesehen haben hat mit Linz gar nix zu tun. Das betrifft in Ö nur die beiden Wiener Vereine.

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sport2000 (207 Kommentare)
am 23.09.2024 09:04

Warum immer die Polizei, zahlen wir Steuerzahler.. Rapid als Heimverein ist verantwortlich für Ordnerdienst und Sicherheitskontrollen!!! Frage... wie kommen Bengalen, Böller uns ins Stadion...

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