Vertrag zwischen der SV Ried und Christoph Monschein wird aufgelöst
RIED. Die SV Guntamatic Ried und der Stürmer, der eigentlich einen Vertrag bis Sommer 2024 unterschrieben hatte, gehen, wie erwartet, getrennte Wege.
Die Nachricht kommt nicht überraschend. Die SV Guntamatic Ried und Stürmer Christoph Monschein gehen getrennte Wege. Der 30-jährige, der 2020 sogar im Nationalteam zum Einsatz kam, wechselte vor einem Jahr als großer Hoffnungsträger vom LASK ins Innviertel. Die Hoffnungen konnte Monschein nicht erfüllen, in 25 Bundesliga-Spielen erzielte er lediglich drei Treffer. Der Offensivspieler, der unter anderem mit Ligakonkurrent Admira Wacker in Verbindung gebracht wird, fehlte, wie auch Markus Lackner und Felix Seiwald, beim Trainingslager in Windischgarsten.
„Wir haben jetzt gemeinsam mit dem Berater von Christoph Monschein eine Lösung gefunden. Der Vertrag wird mit Donnerstag aufgelöst“, sagt Robert Tremel, Vorstand für Rechtsangelegenheiten bei der SV Ried, im Gespräch mit den OÖNachrichten. Auf die Frage, ob der Verein dem Spieler für die Vertragsauflösung noch Geld zahlen müsse, antwortet Tremel: „Ja, man könnte es auch eine ‚negative Ablösesumme‘ nennen.“
Tremel hofft, dass man in den kommenden Tagen auch mit Markus Lackner und Felix Seiwald, die Präsidiumsmitglied als „wohlverdiente Spieler“ bezeichnet, gute Lösungen finden wird. Beide Kicker spielen in den Planungen von Trainer Maximilian Senft keine Rolle mehr.
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Ich glaube es erst dann wenn es schwarz auf weiss feststeht dass Monschein die SVR verlässt.
Gott sei Dank ist dieser besondere Fall endlich weg!
Wahnsinn, er wird sich eines Grinsen, aber hoffentlich nie wieder wo einen Vertrag bekommen!
Ried hat hoffentlich aus dem Lehrgeld gelernt