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BMW verkaufte 2019 mehr Autos - BMW und Daimler wetteifern um Führungsrolle

Von nachrichten.at/apa, 08. Jänner 2020, 14:37 Uhr
BMW Bild: (EPA)

MÜNCHEN. Das boomende Geschäft mit SUV hat BMW im vergangenen Jahr zu einem weiteren Absatzrekord verholfen. Die Zahl der verkauften Autos stieg auf 2,52 Millionen, teilte der deutsche Konzern am Mittwoch in München mit.

Das entspricht einem Zuwachs von 1,2 Prozent. "Wir blicken mit Zuversicht auf das neue Jahr und streben 2020 erneut einen Absatzzuwachs an", erklärte Vertriebsvorstand Pieter Nota.

Neben zweistelligen Wachstumsraten mit Stadtgeländewagen hatte zuletzt auch der Verkauf elektrischer Autos den Absatz gefördert. Aktuelle Details will BMW erst am Freitag veröffentlichen.

Der Konzern wetteifert mit Daimler um die Führungsrolle im Oberklassesegment. Nota wertete die Summe von 2,52 Millionen Autos der Marken BMW, Rolls-Royce und Mini als Beleg dafür, dass der Konzern "weiterhin der weltweit führende Premiumhersteller" sei. Dagegen hatte Daimler-Chef Ola Källenius in dieser Woche auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas den Anspruch erhoben, "die Marke Nummer eins in unserem Segment" zu führen. Dies traf bisher im Vergleich der Kernmarken BMW und Mercedes-Benz zu - ohne die Daimler-Marke Smart.

Zahlen von Daimler und Audi in den kommenden Tagen

Die Verkaufszahlen von Daimler wie auch von Audi werden in den kommenden Tagen erwartet. Audi dürfte im abgelaufenen Jahr auf dem dritten Platz gelandet sein. Die Volkswagen-Tochter war bis Ende November deutlich abgeschlagen und hatte für das Gesamtjahr 2019 ein leichtes Absatzwachstum angekündigt. Nach elf Monaten lag Audi mit weltweit 1,67 Millionen verkauften Autos hinter den Marken BMW mit 1,97 Millionen und Mercedes-Benz mit 2,13 Millionen.

Trotz weltweiten Wachstums im Premiumsegment, besonders in China, treten die Oberklassehersteller ähnlich wie andere Autobauer auf die Kostenbremse. Während Audi und Daimler tausende Arbeitsplätze abbauen, kürzt BMW die Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter, will aber ohne tiefe Einschnitte beim Personal auskommen. Mit den Einsparungen sollen unter anderem Investitionen in die Entwicklung von Elektroautos finanziert werden.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.01.2020 17:42

Wer hat diese Wortschöpfung Stadtgeländewagen zu verantworten? Zusatz: Ich kann bei besagter Firma kein Modell erblicken, das dieser Benennung annähernd nahekommt. Da denke ich eher an die Pöstlingbergbahn.

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snooker (4.449 Kommentare)
am 08.01.2020 20:14

Radpanzer

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thukydides (1.211 Kommentare)
am 08.01.2020 17:15

Ändert nichts daran, die Deutschen können einfach keine Autos bauen.

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( Kommentare)
am 09.01.2020 04:20

Was machen die Russen besser?

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